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"Es ist das eigene Stück Wolfgangsee"

29. Juni 2016, 03:11 Uhr
"Es ist das eigene Stück Wolfgangsee"
Das „Camp Gamsjaga“ öffnet seine Pforten. Bild: www.camp-gamsjaga.at

ST. GILGEN. Campen im schönen St. Gilgen – und das auf Boden, der einem selbst gehört? Ist möglich!

Pünktlich zur Badesaison 2016 eröffnet das "Camp Gamsjaga" in St. Gilgen am Wolfgangsee seine Pforten und bietet ein neues ökonomisches Konzept des Luxus-Campings: Der ehemalige Campingplatz wurde umgewidmet, womit nun 15 Parzellen zum Verkauf stehen und die Möglichkeit erlauben, ein "Mobile Home" darauf zu errichten. Bei jedem Grundstück mit dabei: ein Anteil am Wolfgangsee.

"Wir wollten Camping auf eine neue Stufe heben", erklärt der Geschäftsführer der Camp Gamsjaga Wolfgangsee GmbH, Valentin Riepl, seine Vision zum eigenen Stück Wolfgangsee. "Weg vom zeitlich begrenzten Aufenthalt, hin zum eigenen Grundstück mit Seezugang. Sozusagen eine exklusive Siedlung von Ferienhäusern am See zu einem erschwinglichen Preis."

Das auf dem Grund eines ehemaligen Campingplatzes gelegene "Camp Gamsjaga" erfuhr durch die heuer beschlossene Umwidmung auch eine Aufwertung. Ehemals waren 50 Stehplätze über das Areal verteilt, jetzt sind es 15 wohlgeordnete und großzügig bemessene Parzellen. Elf davon liegen direkt am See, aber alle haben einen Seezugang und sind gleichzeitig mit einem Anteil am Wolfgangsee selbst verbunden. In den vergangenen Jahren waren umfangreiche Umbauarbeiten an den infrastrukturellen Einrichtungen geleistet worden, jede Parzelle ist mit Strom, Wasser und Kanalzugang ausgestattet.

"Wir wollen vor allem Salzburger und Oberösterreicher ansprechen, die sich schon lange ein festes Feriendomizil wünschen", sagt Riepl. "Das können wir bieten mit dem Mehrwert des Eigentums und – wenn gewünscht – der Flexibilität eines Campingplatzes." Jeder könne mit seinem Grundstück machen, was er wolle: "Ob er nun einen mobilen Camper darauf stellt oder sich ein festes Mobile Home baut. Es ist das eigene Stück Wolfgangsee", betont Riepl. "Fast niemand in Österreich kann sich in einer Ferienregion ein eigenes Grundstück am See leisten – und wenn, dann sind meist keine mehr am Markt. Das hat uns auf die Idee gebracht, die großzügigen Parzellen, die direkt am Wolfgangsee liegen, zum Verkauf auszuschreiben, gleichzeitig aber die Infrastruktur eines Luxus-Campingplatzes zu bieten. Und das Beste: Auf den Grundtücken dürfen sogenannte Mobile Homes errichtet werden, kleine Häuser aus Holz mit allem Komfort, die das ganze Jahr stehen bleiben."

Informationen zum Thema im Internet: www.camp-gamsjaga.at

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14  Kommentare
14  Kommentare
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fhbaum (33 Kommentare)
am 29.06.2016 14:49

Werbeartikel ohne Kennzeichnung?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.06.2016 10:23

Das "eigene Stück Wolfgangsee" darf übrigens nur von April bis Oktober genutzt werden.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 29.06.2016 10:13

Die Seeflächen in Österreich sind, ausser am Mondsee, allesamt frei benützbar.

Also kann jeder mit einem Boot zu jedem privaten Seegrundstück hinfahren, darf aber nicht anlanden, jedoch baden.

Wenn sich eine Bootsgemeinschaft, und sind es nur Gummiboote, Luftmatratzen, zusammentut, z.B. am Attersee, wird es zwar gewaltigen Stunk geben, aber die Polizei kann nichts dagegen tun.

Privatinitiative ist gefragt und nicht nur meckern.

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dachbodenhexe (5.606 Kommentare)
am 29.06.2016 08:48

Die Uferregionen der österreichischen Seen sollten zumindest teilweise für die österreichische Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden.
Wie wäre es wenn der Staat dieses Grundstück erwirbt um es anschließend der Bevölkerung ( welche ja leztendlich der Staat ist ! ) zur Erholung bereitstellt ? Das Geld wäre sicher besser investiert als für irgend welche EU Rettungschirme welche am Ende nur zur Verarmung der Bevölkerung (in den Geber- sowie Empfängerländern) führt.

Der Ausverkauf der schönsten Plätze muß endlich aufhören, am Ende steht nämlich die Bevölkerung nur noch hinter abgesperrten Bereichen auf welchen " Zutritt bei Strafe Verboten" steht !!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.06.2016 09:25

Nimm deinen Hexenbesen, verlasse den Dachboden und fliege nach Abersee. Dort gibt es genügend öffentliche Badeplätze.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.06.2016 13:31

ich hab schon zugeschlagen!... grinsen

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 30.06.2016 14:53

Das hat ja den Salzkammerguttourismus runiert, dass die Schwarzen damals in den sechziger Jahren die Ufer einzäunten, weshalb der Attersee ja auch Schwarzes Meer heißt. Udo Jürgens spielt in einem Song " Lieb Vaterland" darauf an und es gab damals auch Konsumentenschutzpublikatione von Leuten die Floretta und Firlei hießen zu diesem Thema.

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freeman86 (208 Kommentare)
am 29.06.2016 07:44

Verkauf und Umwidmung von Seegrundstücken in ganz Österreich gehört verboten. Seen sollten wie in anderen Ländern auch der Öffentlichkeit als Erholungsflächen dienen und nicht als privates Luxusdomizil einzelner Reicher die meist nicht einmal aus Österreich stammen. Aber hier lassen sich ja am besten Freunderlwirtschaft und Gefälligkeiten betreiben siehe Attersee.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.06.2016 05:32

Was kostet so ein PR-Artikel bei den OÖN?

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( Kommentare)
am 29.06.2016 07:12

Hier für mich besonders unscharf,

Werbung oder PR?

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 29.06.2016 07:31

eindeutig Werbung um eine hohe Nachfrage zu lukrieren.
Weil was sie für die Teile haben wollen, steht noch nirgends. Heißt der Preis muss erst noch etwas in die Höhe gepusht werden.

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traunseefan (43 Kommentare)
am 29.06.2016 07:56

vollkommen richtig, und die Umwidmung ist eine Frechheit. Welche Freunderl im Gemeinderat haben denn das durchgewunken?
St. Gilgen ist um einen kostbaren Ufergrund ärmer, aber eh wurscht, weil sowieso niemand zur Verantwortung gezogen wird.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.06.2016 09:26

Welche Widmung? Vorher Campingplatz, jetzt Campingplatz. Nur das Organisationskonzept ist anders.

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 29.06.2016 12:24

Wollen sie darauf wetten ???

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