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Energievision kämpft für Windkraft

Von Gerhard Hüttner, 01. März 2017, 00:04 Uhr
Energievision kämpft für Windkraft: Nein zu Windrädern ist Rückschritt
Wortgewaltiger Kämpfer für die Windkraft: Richard Niederreiter Bild: gh

TIEFGRABEN. Obmann Richard Niederreiter ist überzeugt, dass die Mehrheit der Bevölkerung für die Windkraft ist.

"Ohne Windkraft gehen sich die Klimaziele einfach nicht aus", setzt sich Richard Niederreiter, Obmann des Vereins Energievision Attergau-Mondseeland auch nach dem Beschluss der neuen oberösterreichischen Energiestrategie für die Windkraft ein. Denn nur der Wind werde auch im Winter, wenn alle Flüsse Niedrigwasser führen, Strom liefern.

Wie berichtet, sieht der neue Windmasterplan für Oberösterreich keine neuen Windräder mehr vor. "Das ist ein Riesen-Rückschritt."

Diese Abkehr von der bisherigen Politik kann Niederreiter nicht nachvollziehen. "Da werden die eigenen Pläne konterkariert mit dem Naturschutz-Argument." Geschützt und gefördert werden damit uralte Kohle- und Atomkraftwerke, die natürlich auch im Gebiet der Alpenkonvention stünden, heißt es in einem Brief der Energievision an die Landespolitik.

Mehrheit für die Windkraft

Die Vertreter der Energievision sind überzeugt, dass die Mehrheit der Bevölkerung hinter der Windkraft steht. Niederreiter zitiert die Deloitte-Studie aus dem Jahr 2015, wonach 70 Prozent der Österreicher für Windkraft in ihrer eigenen Gemeinde seien. Auch die repräsentative Telefonumfrage im Auftrag der SPÖ Mondseeland habe in Tiefgraben eine Mehrheit von 63 Prozent für die Windräder auf dem Saurüssel ergeben.

Strass geht Weg weiter

Während die Gemeinden rund um den geplanten Windkraftpark auf dem Saurüssel sich gegen das Projekt ausgesprochen hat, hat Straß im Attergau mit Mehrheit beschlossen, fünf Windräder aufzustellen und die Flächen dafür umwidmen zu lassen. "Man darf gespannt sein, wie das Land darauf reagieren wird", meint Niederreiter im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Die als Alternative ausgerufene Klima- und Energiemodellregion Mondseeland bezeichnet der wortgewaltige Kämpfer für die Windkraft als Feigenblatt: Die vier Mondseelandgemeinden sowie Zell am Moos und Oberhofen erzeugen derzeit nur 1,5 Prozent des aktuellen Stromverbrauchs aus Wasserkraft und Photovoltaik. Zehn Windräder würden exakt den Stromverbrauch von 76 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr erzeugen, rechnet Niederreiter vor. "Zusätzlich brauchen wir aber auch noch 53 GWh nur für den Pkw-Verkehr und auch noch 362 GWh für Heizung und Wärme", so der Energievisionär.

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 02.03.2017 17:03

in dem weltweiten korrupten Energieprozedere blicken nur noch die versierten Lobbyisten durch grinsen

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 07.03.2017 18:49

Ist ja ganz Interessant was mit den Milliarden von Steuergeld alles an atomaren Irrwegen erforscht wird.
Aber da es diese atomaren Energie Wunderaffen wenn überhaupt, dann erst in Jahrzehnten gibt stellen wir erstmal die 260 in Österreich genehmigten Windräder auf. Die bringen mit 850MW Leistung, fast soviel wie Zwentendorf erzeugt hätte und das ohne jede Gefahr und Schäden für die Umwelt.
Außerdem werden 1,4 Milliarden investiert und 5000 Personen beschäftigt, plus 460 Dauerarbeitsplätze. Der Wind ist nicht umsonst die älteste von Menschen genutzte Energieform! Auf den Wind kann man sich zu 100% verlassen, genau wie auf unsere Politiker, er wechselt halt auch ständig die Richtung aber beim Wind kommt immer Energie heraus!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.03.2017 23:43

Wenn man Visionen hat, dann sollte man sich in aerztliche Behandlung begeben.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 02.03.2017 05:18

Gilt auch für HCS & Komilitonen ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.03.2017 21:55

So gesehen möchte ich die Mehrheit nicht nach
-Steuergesetzen
-Pensionsalter
-akademischen Graden ohne Prüfungen
-Wein- und Bierseen
fragen... grinsen

Der Wind bläst nämlich immer, irgendwo. Die Sonne scheint auch immer, irgendwo.

Leider halt viel zu wenig, sogar viel zu wenig für die Bahn.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.03.2017 17:56

Baut Kernkraftwerke...aus Basta

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am 01.03.2017 19:12

Nach dem Motto Istehwurst , hinter uns die Sintflut, so deppert!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.03.2017 19:28

klatschen !!!!

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ni3da (3 Kommentare)
am 01.03.2017 14:03

Dauernd kommt diese abkürzung ''ERoEI'' hier vor...
aus reiner neugierde habe ich mal wikipedia gefragt was das ist:

Der Erntefaktor (englisch Energy Returned on Energy Invested, ERoEI, manchmal auch EROI) ist eine Kennziffer zur Beschreibung der Effizienz eines Kraftwerks oder bei der Ausbeutung von Energiequellen

und gleich darunter sogar zahlen wie schnell sich ein kraftwerkstyp amortisiert.... diese zahlen (5 monaten, 1,2 jahre etc) erscheinen mir garnicht hoch!

es wird zwar von offshore anlagen gesprochen welche im schnitt 3500-4000 volllaststunden erreichen aber mit wenig mathematik ist klar zu sagen das eine anlage zb am saurüssel mit ihren 2200 volllaststunden auch nicht schlecht weg kommt!
noch dazu wenn man die leitungsverluste vom meer zu uns rechnet...

eine saubere sache also !

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am 01.03.2017 14:11

Bei PV und Wind muss man zum ERoEI auch Speicher und Netzeinbindung dazu rechnen, alles andere ist unseriös. Dann liegt der ERoEI definitiv im unterirdischen Bereich, eine Maschinerie die volkswirtschaftlich in die Armut führt.

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am 01.03.2017 15:14

Ein paar Erntefaktoren (ERoEI) basierend auf

Weißbach et al. (2013): "Energy intensities, EROIs (energy returned on invested), and energy payback times of electricity generating power plants" Energy, Volume 52, 1 April 2013, Pages 210–221

wo die Methodik bis ins Detail erklärt wird. Im Netz gibt es eine gratis PDF-Version der Arbeit. Die Berechnung eines Erntefaktors ist komplex. Weißbach et al. berücksichtigen die volatile Natur der "Erneuerbaren", was jenseits aller Fachdetails und aufbauender Kontroversen das wichtig für die Diskussion ist.

Die Richtung, in die es geht, ist aber klar:

Gaskraftwerk (Erdgas): 28
Gaskraftwerk (Biogas): 3,5
PV Deutschland (Poly/Si): 4,0 mit Speicher:2,3
PV Deutschland (Amorphous): 2,3 mit Speicher 1,6
Solarthermie (Parabolic): 21 mit Speicher 9,6
Solarthermie (Fresnel): 17 mit Speicher 8,2
Windturbine (E-66): 16 mit Speicher 4
Flußkraftwerk (Neuseeland): 50 mit Speicher 35
Kohlekraftwerk: 29-31 (je nach Kohleförderung)
Kernkraftwerk: 75

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am 01.03.2017 15:37

ERoEI laut Wikipedia. Die Methodik ist anders, aber das Muster ist dasselbe:

Gaskraftwerk (Erdgas): 81
Gaskraftwerk (Biogas): 10
PV (Deutschland): 12
Solarthermie: 62
Braukohlekraftwerk (Tagebau): 90
Kernkraftwerk: 220
Windkraft (E-66, Küste/Strand): 63
Wasserkraftwerk: 150

Wiki schreibt dazu explizit:

"Die Werte beziehen sich auf die gesamte Energieabgabe. Der Aufwand für Speicherkraftwerke, saisonale Reserven oder konventionelle Kraftwerke zum Lastausgleich ist nicht mit berücksichtigt."

Da aber die "Erneuerbaren" PV & Wind so volatil sind ist der Aufwand für Speicherung, Lastausgleich und die Anforderungen an ein Stromnetz generell sehr groß. Im Prinzip muss man sich einen parallelen Kraftwerkspark für Ausfallzeiten halten (z.B. Dunkelflaute) Das drückt den ERoEI erheblich nach unten. Darum ist die Berechnung von Weißbach et al. besser, bzw. überhaupt erst relevant, wenn es um die Frage nach der Sinnhaftigkeit der groß-maßstäblichen Nutzung von Windkraft geht.

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 01.03.2017 16:13

Um das ganze einfach darzustellen: Um die für die Erzeugung bis zur fertigen Aufstellung einer Windkraftanlage benötigte Energie zu erzeugen benötigt ein Windrad maximal 7 Monate.
Wenn man eine Lebensdauer von 25 Jahren annimmt, dann können mit der Energie die ein Windrad erzeugt über 40 Windräder gebaut und aufgestellt werden!

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am 01.03.2017 16:46

Windräder erzeugen elektrische Energie, um damit weitere Windräder zu bauen müsste man damit unter großen Verlusten andere Energieträger erzeugen, mit denen man die Rohprodukte erzeugen kann. Typischerweise wird das mit Kohle und Öl gemacht, Stahl schmelzen, Neodym abbauen usw. Das aber nur wenn man sagt: Nur "Erneuerbare" und sonst nix.

Das Problem mit dem ERoEI für Windkraft ist:

Die Zahlen bei Wiki berücksichtigen nicht die volatile Natur der Windkraft, die entweder Speicher oder/und alternative Kraftwerke nötig macht. Und andere Anlagen haben halt einen viel besseren ERoEI: Druckwasserreaktoren haben sich in 17 Tagen energetisch armotisiert, Erdgaskraftwerke in 3 Tagen usw.

Wind und PV haben eben nicht nur einen (je nach Standort) sehr niedrigen ERoEI, sondern auch eine sehr beschränkte Verfügbarkeit. Wenn ein Windrad eine hohe Jahresstromerzeugung X hat, dann sagt das noch aus, dass dieser Strom auch bedarfsgerecht nutzbar ist.

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 17:26

Druckwasserreaktoren werden doch mit Kohle befeuert.

Was is da dann besser?

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am 01.03.2017 17:40

Der Druckwasserreaktor ist neben dem Siedewasserreaktor eine Spielart des Leichtwasserreaktors. Befeuert werden die aber nicht mit Kohle sondern angereichertem Uran. Das sind ganz andere Energiedichten:

1 KG Kohle bei kompletter Verbrennung: 8 kWh Wärme
1 KG Mineralöl: 12 kWh
1 KG Uran 24 000 000 kWh

1 Kilogramm Natururan bringt nach Anreicherung in primitiven ineffizienten Leichtwasserreaktoren 45 000 kWh Elektrizität, entspricht dem was man aus ca. 14 Tonnen Kohle holen kann. Neue Reaktoren werden das noch mal weit übertrumpfen (um Größenordnungen), den Brennstoff besser nutzen und auch die Atommüllproblematik lösen - siehe BN 800, Transmutation, Generation IV, Dual-Fluid Reaktor, ... Außerdem kann man Reaktoren auf Thorium-Basis bauen, falls Uran mal knapp werden sollte (eher unwahrscheinlich, viel ist im Meerwasser gelöst).

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am 01.03.2017 17:52

Technologisch gesehen läuft das Spiel von geringerer zu höherer Energiedichte.

Muskelkraft (Sklaven, Pferd z.B.) -> Windmühlen, einfache Wasserkraftwerke (mechanisch) -> Holz, Holzkohle -> Braunkohle, Steinkohle sonstige Kohlenwasserstoffe, Erdgas, Öl usw -> Uran/Thorium (Kernspaltung) -> Deuterium/Tritium/...? (Fusion) -> MA/AM-Reaktoren -> ...

Man will hohe Energiedichten lokal erzeugen, direkt in technisch nutzbare Energie umwandeln, thermisch, elektrisch. In kompakten, gut steuerbaren Anlagen, an jedem Ort, umweltunabhängig.

Wind und PV-Anlagen passen da nicht rein, das Einsammeln mickriger Energiemengen in der Fläche um sie nutzbar zu machen - ein Irrweg, bzw. Nischenprodukt.

Eine Ausnahme ist die Wasserkraft, da die Topographie über Wasserläufe die Energie verdichtet, welche dann der Damm weiter verdichtet, kontrolliert und über Turbinen technisch als Elektrizität nutzbar macht. Ansonsten wäre auch Wasserkraft unergiebig wie Windenergie - d.h. schwierig zu "ernten".

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 20:36

Ja hast jetzt gscheide Daten zu deinem Thorium Reaktor

Zu welchmn Preis kannst Strom erzeugen? Was Kostets?
Wer bauts?
Warum weiß das niemand

I hab nix gscheids gfunden ... is aber interessant

Alles was keine Treibhausgase emittiert is erlaubt. Aber es soll halt auch realistisch sein

Sonst sind ma eh wieder bei Sonne und Wind, auch wenns dir nicht gefällt

Atomkraft wird anscheinend auch hoch subventioniert hab i mal wo ghört!

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am 01.03.2017 21:01

@Josef

Wenn dich das Thema "alternative Reaktorkonzepte" und Möglichkeiten der Kernkraft wirklich interessiert empfehle ich dir die Webseite "nukeklaus". Dort wird das Dilemma der zivilen Kerntechnik auch sehr gut erklärt, vieles davon hat durchaus mit Subventionen und staatlichen Entscheidungen vs. Markt zu tun. Wenn Politiker Technologieentscheidungen treffen, geht das oft schief.

Es gibt einige revolutionäre Konzepte für Kernreaktoren, teils auch getestet (in den "wilden Jahren" der Kerntechnik) aber für den zivilen Bereich sind die nicht fertig entwickelt. Das kann/will derzeit kein Unternehmen stemmen, was auch mit billigen fossilen Energieträgern und durch Subventionen schwer gestörten Märkten zu tun hat. D.h. aber nicht, dass nichts passiert: Die Chinesen machen da einiges und die USA haben schon erklärt, dass sie sich ihre Technologieführung nicht nehmen lassen wollen.

Der Zeithorizont dafür sind wohl ein paar Jahrzehnte, bevor Generation IV-Reaktoren online gehen.

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( Kommentare)
am 01.03.2017 21:09

@Josef

Der Klimawandel ist kein dringendes Problem; mit billiger Energie aus besseren Reaktoren könnte man u.U. CO2 auch wieder aus der Atmosphäre holen (bezweifle dass das jemals notwendig ist, da die Klimasensitivität des CO2 in den Modellen wohl weit überschätzt wird). Bis dahin bringt die Grundlagenforschung an den neuen Reaktoren schon Fortschritte, es ist Spitzentechnologie und Forschung im Grenzbereich. So was bringt immer auch unerwartete Innovationen.

Dagegen ist die Massenproduktion von PV- und Windanlagen wenig innovativ, es ist nur eine enorme Versenkung von volkswirtschaftlicher Leistung. Dafür bekommt man eine teure, unzuverlässige Stromerzeugung mit enormen Impact auf die Umwelt. Das Geld, bzw. einen Bruchteil davon, sollte man besser in die Grundlagenforschung und in Prototypen stecken. Fusionsanlagen, Reaktorprototypen, Lasertechnik - alles, nur bitte nicht diesen PV- und Windstumpfsinn. Die tieferen Gründe hinsichtlich Energiedichte habe ich hier gepostet.

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 21:38

des hab i scho glesen.
Des würd i sehr stark als pro atom seite sehen so wie die schreiben

Des is interessant:
http://www.nuklearforum.ch/sites/default/files/folder-pdf/170101_Faktenblatt_SMR_GenIV_d_Web.pdf

is halt technologie von übermorgen, steht eh drinnen!
wenns funktioniert und die auf die 5-8 cent/kwh kommen passts auch gut für Länder die nicht gegen nuklearenergie sind!

Für die anderen bleibt wind und Sonne usw.

Cool find ich auch die Seite http://acsh.org/news/2017/02/09/solution-us-energy-policy-really-really-simple-10847

Vorallem "Upgrade energy infrastructure" grinsen
wird wohl notwendig sein!

Klimawandel ist sehrwohl ein dringendes Problem
Hast du de Starkregen bei uns im Sommer schon mal gsehen, wenn net, kimst amoi

Alle Karten auf 1 Pferd setzen is meist ah schlecht
PV Module gibts mit 46% wirkungsgrad, was da net innovativ is weiß ich auch nicht
Bleib offen für was anderes

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( Kommentare)
am 01.03.2017 22:06

@Josef

Starkregen beunruhigt mich nicht, Wetterereignisse auf "den globalen Klimawandel" zurückzuführen ist wissenschaftlich nicht seriös. Ob es eine Zunahme von Extremwetterereignissen überhaupt gibt, ist eine eigene, durchaus strittige, Frage.

Und auch die besten PV-Module bringen nix, wenn's finster ist. In sonnigen Gefilden (Wüsten) etc. kann man die aber vermutlich vernünftig in ein Stromnetz einbinden, obwohl auch da bisheriger Erfahrungen z.B. in den USA nicht so ermutigend sind.

Sehr brauchbar und informiert ist der von dir verlinkte Beitrag "The Solution for U.S. Energy Policy", bei uns würde man allerdings gegrillt, wenn man den Katalog vorträgt. Er reflektiert den weitgehenden internationalen Konsens, dass, wenn man den Klimaschutz ernst nimmt, z.B. neue Reaktoren und Gaskraftwerke plus Fracking usw. notwendig sind. Im deutschen Sprachraum ist das Häresie.

Wichtig: Öffentliche Gelder sollen in R&D fließen, nicht in die Subvention von Erzeugungsarten/Produkten.

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 22:46

Bestimmt. Und am Nordpol war ah immer scho so wenig eis. Temperatur 20 Grad übern Durchschnitt da oben is ja ah normal.

und die Mehrheit der Wissenschaftler hat ja unrecht.
Nur de Atomphysiker habens drauf.
Tschuldigung aber den Eindruck könnt ma gewinnen.

Was bistn du vom Beruf her?

Es is nur in der Nacht finster, auch in der Wüste, Am Tag is immer hell, Diffuses Licht macht bei uns 50% der Energieausbeute aus!
Lern amoi was gscheids zwinkern
Warum soll des dort besser in ein netz einbindbar sein
Mehr ertrag hast halt weil die Sonneneinstrahlung mehr is

Ja des stimmt. Bei Silicon is halt so dass mit der Masse und Lerneffekten günstiger wirst
Ma kanns so sehen. De Deutschen haben der ganzen Welt billige Sonnenenergie verschafft. Wir können Danke sagen grinsen

So ein Müll wie du des darstellst is des net, viele Leute san froh drüber , Direkte solare Strahlung is ausserem gscheid smart.
Vielleicht kannst di damit anfreunden weil ja de sonne eh ah fusionsreaktor is :P
hab ma dacht du magst de

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( Kommentare)
am 01.03.2017 23:14

@Josef

So Schwankungen des Eisschildes sind erdgeschichtlich nicht ungewöhnlich. Die wissenschaftliche Kunst + Kontroverse ist es, aus den natürlichen Klimaschwankungen ein "anthropogenes Signal" herauszulesen und dessen Mechanismen nachzuvollziehen, also welche Emissionen was in welchem Zeitraum bewirken.

Und warum ein Wüstengebiet mit Sonnengarantie prinzipiell besser für PV ist als unser Nebel- und Wolkenloch muss ich nicht wirklich erklären, oder?

Wind und Solar sind fein als ergänzende Nischenenergieerzeugung, wenn alles passt kann man so konventionelle Kraftwerke entlasten. D.h. wenn die Netzanbindung top ist, der Markt funktioniert und die Standorte der Erneuerbaren top sind, sodass wirklich der Strom nur abgegriffen werden muss.

Aber das Versprechen, eine Industriegesellschaft auf Wind/PV umzustellen, ist absolut unseriös. Von den Menschen Opfer zu verlangen (monetär/landschaftlich) um Windmühlen zu bauen und ihnen die Klima-Hölle anzudrohen, ist mittelalterlich.

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Josef (12 Kommentare)
am 02.03.2017 16:26

Aber ist nicht genau die CO2 Konzentration seit 150 Jahren extrem gestiegen und damit die globale Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche.

Ich dachte das ist ja genau der Grund warum sich soviele Gedanken darüber machen. Sonst müssten wir uns ja eh nicht ändern

Sinn ergibt das für mich schon: wenn ich in einem Kreislauf in kurzer Zeit viel verbrenne was normale lange braucht um nachzuwachsen, dann ändere ich doch was oder

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( Kommentare)
am 02.03.2017 16:46

@ Josef

Das mit dem CO2 ist ein lustiger Fetisch, erdgeschichtlich ging der Wert immer mächtig rauf und runter. Wichtig: Unter einem bestimmten CO2-Level sterben die Pflanzen, mehr CO2 führt schlicht zu mehr Pflanzenwachstum. Entsprechend ergrünt unser Planet momentan wieder mehr.

CO2 ist angeblich Hauptschuld am Klimawandel, früher "Erderwärmung" genannt. Letztlich ist es nur einer von vielen Faktoren, die jedes Klimamodell handhaben muss. Wobei u.A. die Klimasensitivität des CO2 umstritten ist. Eine aktuelle Studie behauptet gar, dass menschliche Emissionen nur 15% zur CO2-Zunahme im industriellen Zeitalter beitrugen:

Harde, H. (2017): "Scrutinizing the carbon cycle and CO2 residence time in the atmosphere" Global and Planetary Change; Volume 152, May 2017, Pages 19–26

Damit wären alle Klimamodelle und Schutzmaßnahmen tot. Kann Erdgeschichtler nicht wirklich überraschen, denn die verstehen, dass Menschen kleine Lichtlein gegen Vulkanismus usw. sind.

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Josef (12 Kommentare)
am 02.03.2017 18:05

Naja die Pflanzen brauchen auch Wasser.
Der Treibhauseffekt ist doch bewiesen oder.
Was es nicht all für Meinungen gibt.

Ich glaub trotzdem der anerkannten Wissenschaft und nicht dir. Tut mir leit.

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( Kommentare)
am 02.03.2017 18:21

@Josef

Du wolltest oben einen Druckwasserreaktor mit Kohle befeuern und jetzt klärst du mich auf, dass Pflanzen auch Wasser brauchen - als ob das irgendwie im Widerspruch zu meinen Ausführungen steht zwinkern Du kommst mir vor, wie jemand, der zum ersten Mal im Leben beim Fenster rausschaut und enteckt, dass da draußen eine ungeheuer komplexe Welt existiert. Jetzt versuchst du die zu ordnen.

Du glaubst auch sicher nicht der "anerkannten Wissenschaft" (TM), sondern dem, was irgendwelche Leute dir über einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens in Klimafragen erzählen.

Ich persönlich bin anthropogener Erwärmung/Mechanismen unentschieden, sehe Klimamodelle als spekulativ an, heutige Klimaschutzmaßnahmen als eher wirkungslos/schädlich und sehe keinen Grund zur Panik - in der Kategorie der Menschheitsprobleme ist für mich der Klimawandel ziemlich abgeschlagen. Das ist eine von vielen möglichen Auffassungen und nicht im Widerspruch zu wissenschaftlichen Fakten.

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Josef (12 Kommentare)
am 02.03.2017 20:06

Nein ich bin Bäcker und wir backen in der Nacht mit Windstrom :P

Funktioniert, da hast dus zwinkern

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 01.03.2017 18:17

Ja, dann her mit ein paar Atomkraftwerken, Energieproblem gelöst! Wieviel Energie braucht man um 1 kg Uran abzubauen und anzureichern? Wo lagert man den Abfall für die nächsten min. 200000 Jahre? Wer bezahlt in 100 Jahren den nächsten Sarkophag um 2 Milliarden € für Tschernobyl. Super Gau mitten in Europa?
Gibt's nicht, Fukushima war ja auch nur ein blöder Zufall!

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( Kommentare)
am 01.03.2017 18:24

Du redest von Problemen wie sie heutige Leichtwasserreaktoren haben, weil sie aufgeblasene militärische Designs sind. Als solche können sie leider ab einer gewissen Größe unkontrollierbar werden und nutzen das spaltbare Material nur zu einem Bruchteil aus, der Rest ist für Leichtwasserreaktoren "Müll" (nicht aber für andere Reaktortypen!). Trotzdem haben diese Reaktoren schon einen ERoEI der ganz weit oben liegt, liefern verlässlich Unmengen billiger Elektrizität für Jahrzehnte.

Aber sie repräsentieren nicht die Möglichkeiten der Kernkraft an sich, sind in gewisser Weise sogar ein bedauerlicher Irrweg. Reaktoren der Generation IV werden inhärent sicher sein und keinen Müll mehr produzieren. Die Russen haben mit dem BN 800 einen Reaktor in Betrieb genommen, der Atommüll in Elektrizität verwandelt. Der frisst sogar Waffenplutonium, was definitiv hilfreich ist.

Zur Sicherheitsfrage:

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( Kommentare)
am 01.03.2017 18:27

Reale Risiken in "Tote pro Billion Kilowattstunden":

Kohle=170.000 Tote
Öl=36.000 Tote
Gas=4.000 Tote
Biosprit/Masse=24.000 Tote
Solar (Dächer)=440 Tote
Wind=150 Tote
Wasserkraft=1400 Tote
Nuklear=90 Tote

forbes.com

" Die Kernenergie verursacht weit weniger Tote als die Stromerzeugung mithilfe von Kohle, Gas oder Wasserkraft. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ unter Berufung auf einen Bericht der internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2002. In dem Bericht werden Studien zusammengefasst, die Todesfälle im Zusammenhang mit verschiedenen Energiequellen abschätzen. "

"Die Wasserkraft ist mit 1,0 bis 1,6 Toten pro 10 Milliarden Kilowattstunden erzeugtem Strom ungefähr auf dem selben Niveau wie Gas. Rechnet man allerdings eine Reihe von Staudammkatastrophen hinzu, die sich 1975 in China ereigneten, erhöht sich die Zahl auf 54,7 Tote und die Wasserkraft schneidet sogar schlechter ab als Kohle."

tagesspiegel.de

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.03.2017 19:09

Selten so einen Schwachsinn gelesen, lieber Fox.
Die 90 Toten gab es schon beim Zuschütten des brennenden Meilers in Tschernobyl, von den Folgetoten ganz abgesehen.
Auch die Japaner hatten viele Tote zu verzeichnen, auch hier sind die Folgetoten nicht eingerechnet.

Oder glaubst du ernsthaft, die Russen liefern korrekte Zahlen, wo die Bevölkerung heute noch nicht umfassend informiert ist und die Krebszunahme als natürlich gegeben angesehen wird.

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( Kommentare)
am 01.03.2017 19:22

Lies bitte die Originalquellen, dann verstehst deinen Irrtum (Tipp: fehlende Bezugsgröße).

Vergleiche auch:

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/Vier-neue-Reaktoren-sind-voellig-unrealistisch;art69,1824116,E

wo ich alles durchdiskutiert habe.

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( Kommentare)
am 01.03.2017 10:17

Windkraft soll Strom liefern wenn die Wasserkraft im Winter zurückgeht? In Deutschland hatten sie gerade wieder wochenlang Dunkelflaute, nix Windkraft, nix PV.

Windkraft ist sehr volatil, weil ein paar Windräder auf dem Papier z.b. 76 GWh liefern, heißt das nicht, dass diese Leistung abrufbar ist - man ist ganz auf die Gnade des Windes angewiesen. Deshalb müssen konventionelle, grundlastfähige Kraftwerke bereitstehen. Ansonsten gibt es einen Blackout, die Kunst ist die Balance zw. Angebot und Nachfrage im Netz sekundenaktuell abzugleichen, Spannung und Frequenz müssen jederzeit in einem sehr engen Bereich gehalten werden. Mit Windkraft leistet man sich einen doppelten Kraftwerkspark, wobei Windkraft das fünfte Rad am Wagen ist bei dem immer mit einem stunden-, tage- und wochenlangen Totalausfall zu rechnen ist. Ineffizienz ist auch für die Umwelt schlecht. Windkraft ist eine maximalinvasive Technologie mit niedrigem ERoEI. Produziert werden Windmühlen mit Kohleprimärenergie zwinkern

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chris.86 (13 Kommentare)
am 01.03.2017 16:38

Super Einstellung ,nur weil etwas schwiriger ist, lassen wirs gleich ganz bleiben.
Wo wären wir wenn Edison nach dem 10. Glühbirnenversuch aufgegeben hätte?
In Burgenland Funktionierts mit vielen WKA bei uns nicht mal wenige??
Wer sie nicht will soll sagen, dass sie ihm nicht gefallen! Blabla über Wirtschaftlichkeit, Ertrag usw von Leuten die in wirklichkeit keine Ahnung haben (zb. Landesregierung) ist hallt nur um es sich selber zu schön zu Reden (fürs Gewissen).
Hier gehts nur um gefällt nicht! Auch gut Bitte sich selbst nicht als Energeiwendebeführworter hinstellen wenn man keiner ist.

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( Kommentare)
am 01.03.2017 17:25

Edison hat im kleinen Maßstab experimentiert und wollte nicht ein bestehendes funktionierendes System umkrempeln ohne Besseres zu bieten. Er trug im Prinzip das Risiko bei seinen Experimenten. Auch hat er Kunden/Investoren überzeugen müssen und nicht sich dem Staat an die Brust geworfen, auf dass dieser ihn mit Steuerzahlergeldern subventioniere.

Edison hat mit Windmüllern gar nichts zu tun, der eine war genial-innovativ, die anderen versuchen mit alten Ideen (Abhängigkeit von Windenergie = veraltete Idee) + Ökomascherl Kasse zu machen.

Übrigens zeigt ein Blick nach Deutschland wie das Experiment scheitert: Energiekosten stiegen massiv, immer mehr Eingriffe ins Stromnetz wegen der volatilen Stromerzeuger nötig (=Milliardenkosten), gleichzeitig glühen die Kohlekraftwerke (ob der Subventionitis als einzige noch knapp wirtschaftlich) und der CO2-Ausstoß steigt immer weiter.

Österreich hat dank hohem Wasserkraftanteil Glück aber auch bei uns werden Wind+PV nur Subventionsrittern nutzen

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idee2000 (375 Kommentare)
am 01.03.2017 10:04

Gemeinsam gegen die ÖKO LÜGE!

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( Kommentare)
am 01.03.2017 10:15

Gemeinsam FÜR alternative Energie und weiter treiben die Forschung!
Gegen Lügen sowieso, eine bessere Haltung wäre doch für brauchbare Wahrheiten, oder?

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 10:24

Sehe ich auch so!

Die ersten Pv Anlagen werden schon mit 3 Cent/kwh errichtet.

In diesem Jahr hat Emerson eine windanlage für schwachwindstandorte auf den Markt gebracht. Bei Einbringung ins Landschaftsbild sieht sie wirklich schön aus.
Kosten 4cent/ kwh bei 205W/m2

Weiter so grinsen

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Josef (12 Kommentare)
am 01.03.2017 10:28

"Enercon" natürlich

Alles ohne Förderungen!

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( Kommentare)
am 01.03.2017 10:34

Die PV-Anlagen: Made in China, unter Einsatz von Kohleenergie und sonstigen niedrigen Umweltauflagen. Hierzulande klebt man sie zur Freude der Feuerwehren auf's Dach, wo sie dann je nach Wetter und Tageszeit etwas Strom ins öffentliche Netz einspeisen, der bedauerlicherweise vergütetet wird. Naive Geister wähnen sich so Energieautark, gehen aber trotzdem selten den letzten Schritt und koppeln sich vom Stromnetz ab.

Die Magie passiert nämlich im öffentlichen Netz - und dort nur unter massiven Einsatz von regelbaren und grundlastfähigen Kraftwerken, sowie einigen Einheiten, die besonders gut regelbar sind und auch für Spitzenlasten toll sind. Jederzeit kann 100% des Stroms durch konventionelle Kraftwerke abgedeckt werden - und das muss auch immer so bleiben weil PV und Wind ein fünftes Rad am Wagen sind. Hoch vergütet aber nichts zur Stromversorgung beitragend.

Informiert euch bitte zum ERoEI der Erneuerbaren und ihr seht warum das nichts werden kann -mit oder ohne utopische Speicher

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 01.03.2017 19:24

> Naive Geister wähnen sich so Energieautark, gehen aber trotzdem selten den letzten Schritt und koppeln sich vom Stromnetz ab. <

Darum heisst es ja: Energiewende ....
... die Befürworter wenden sich von der Energie ab, weil ...
ja weil ... der Wind nicht geht.

Versteh einer die Bevölkerung, die eine solche Energiewende will.

Es erinnert mich an die blauen Rattenfänger: den Naiven erleuchtende Schlaflieder vorsingen, u. schon träumen sie dahin ...

ätz

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 01.03.2017 19:28

noch was:
neben mir stehen 4 Windradln.
Drehen sie sich, kann ich die Accus aufladen
drehens nicht ... traurig

Ich kann diese Betrüger schon nicht mehr hören ... traurig

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Niederreiter (84 Kommentare)
am 01.03.2017 23:41

Sehr geehrter Herr Ätz!
Sie erfüllen die Grundvoraussetzung um windenergiegegner zu sein perfekt!
Sie haben absolut keine Ahnung wie Energieerzeugung, Verteilung-, Speicherung, Nutzung und am wichtigsten Einsparung - funktioniert.
Außerdem nur anonym herum zu ätzen bringt uns sicher nicht weiter.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 02.03.2017 05:25

Was bitte haben stehende Radln mit Energie-Erzeugung zu tun?
Kann ich jetzt Firmen u. Haushalte ohne Wind betreiben o. nicht??

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ni3da (3 Kommentare)
am 01.03.2017 09:35

Ich bin start dafür!

Gerade meine Generation (ich bin 27) muss etwas bewegen.
Noch haben wir vlt eine Chance die Energiesuppe auszulöffeln die uns die ''alten'' mit Kohle, Atom usw eingebrockt haben.

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idee2000 (375 Kommentare)
am 01.03.2017 09:50

und dafür hinterlassen wir der nächsten Generation einen riesen Schuldenberg, weil diese Technologien nicht ausgereift sind und viel zu teuer, daher hoch subventioniert.

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( Kommentare)
am 01.03.2017 10:36

Das hat mit "ausgereift" nichts zu tun. Wind und Solar kranken an prinzipiellen physikalischen und technischen Problemen, die sich in einem unterirdischen ERoEI ausdrücken, der viel mit der niedrigen Energiedichte ihres Energieträgers zu tun hat.

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ni3da (3 Kommentare)
am 01.03.2017 13:51

hmm man liest hier eigentlich nur wie schlecht wind und pv sind und das sie nix bringen außer schulden!

die üblichen nein sager und verhinderer....

das bringt uns bestimmt nicht weiter!

wenn schon schimpfen dann wenigstens auch alternativen aufzeigen!

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