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Eltern beschweren sich wegen "überfüllter" Schulbusse
GMUNDEN. Weil ihre Kinder bei 80 km/h im Mittelgang der Busse stehen müssen, haben Eltern Sicherheitsängste und fordern die Einsetzung eines zusätzlichen Fahrzeugs. Doch Busbetreiber und Landesexperten lehnen ab: Die Stehplätze seien gesetzeskonform.
Eltern fordern weiteren Bus
Krisengespräch im Rathaus
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MIT DER BIM WIRD DOCH ALLES BESSER! 😱😧😥
AUCH DIESE AUSSAGE KOMMT BALD!
Wo bleibt der VERKEHRSSTADRAT?
Wird hier von dem Politiker im Sinne der Bevölkerung gehandelt die ihn wählten?
Was sagt der blaue Verkehrslandesrat....?
Bin selber schon mit gefahren, wenn der Bus ruckartig stehen bleibt,das immer wieder durch eine Situation vorkommt, muss man als Erwachsener
sich selber festhalten, dass man nicht vor fliegt!
Hier können diese Busfahrer nichts es gibt eine Anzahl von Stehplätzen, und der große Schub gehört verboten!
Die Sicherheit der Kinder ist nicht mehr gewährleistet!!
Ein Beispiel dafür, dass die Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr (Land und OÖVV) wieder einmal völlig überfordert sind. Den Lobbyisten der Schiene in Gmunden wurde und wird in Zukunft das ganze Geld zugeschanzt; für moderne, flexible Öffis bleibt nichts übrig. Da wird dann den Betreibern nachgebetet, dass sich eine zusätzliche Investition, wie moderne Busse nicht rechnet.
Es wird nichts für den Zweck getan, die Kunden (= Kinder) ordentlich, sicher und pünktlich zu transportieren. Hauptsache die Schienen sind verlegt und das Geld bis 2030 ist kassiert.
Das Argument von S&H, dass ein weiterer Bus zu teuer wäre,ist wirklich der Höhepunkt einer bewußten Irreführung der Öffentlichkeit!
Man ist nicht bereit ein Minimum an Sicherheit für den Schulweg der Kinder zu gewährleisten und läßt sich zum eigenen, finanziellen Vorteil vom Steuerzahler eine sinnlose Bahn finanzieren die 100 Mio. kostet und ab 2018 genauso leer herumfahren wird wie ein zusätzlicher Bus es tuen würde.
Verkehrsstadt Sageder ist ganz stolz, dass er die Belange der Radfahrer durch einen soeben ernannten
"Radfahrbeauftragten" wahrnehmen läßt.
Für die Sicherheit der Kinder gibt's kein Interesse! Tolle Politik!
Und dass das Land nun die Zuschüsse für die Citybusse streicht oder zumindest kürzt' passt auch in dieses Schema,. Das Land verstehe ich. Gmunden hat ja die 100 Mio. "begeistert" entgegen genommen und für die "Sinnlosbim" verbraten!
Jetzt wird man halt an allen Ecken und Enden sparen müssen!
Arme Stadt die einmal sehr schön und lebenswert war!!!
Der "Radfahrbeauftragte" setzt der ganzen Verkehrs-Farce in Gmunden den Deckel auf.
Rad fahren ist Geschichte in Gmunden - DANKE Geisterzug durch die Stadt auf Kosten der Steuerzahler!
100 Millionen reicht nicht annähernd, mittlerweile sind es über 150 Millionen für die sinnlose Bahn.
Ist auch andernorts so. In Österreich muss immer erst was passieren, und dann beginnen sie zu laufen.
Detto bei der Verkehrssicherheit - die ÖVP-Betonfraktion (inkl. ihrer FPÖ-Helfer) schauen für Raserstrecken und keine Hindernisse. Sicherheit und Tempolimits sind Reizwörter - was dem Ami seine Pistole ist dem echten Österreicher sein Geschwindigkeitsrausch. Dazu kommen auch noch inkompetente BH-Referenten, die nicht für Anrainer und Nichtmotorisierte Bürger sind, bzw. nach nicht ersichtlichen Maßstäben Verkehrssicherheitsmaßnahmen NICHT erlassen. Ein Negativbeispiel ist dafür mit der Bezirk Urfahr/Umgebung mit manchen Pseudoexperten in den Gemeinden.
Hauptsache wenn sich Ausflugfahrer anschnallen MÜSSEN. Offensichtlich ist es aber dem ÖVP regierten Land Oberösterreich egal, wenn irgendwann einmal Kinder verletzt oder getötet werden!!!!
GsD steigen so wenige Stau geplagte Pendler auf Öffis um. Schon jetzt sind diese in den Morgenstunden hoffnungslos überfüllt .......und stehen auch im Stau
Als Kind sind wir immer in einem VW-Bus zur Schule gebracht worden.
Da wurde selbstverständlich auch der Kofferraum genutzt.
Rekord waren 27 Personen (ich weiß aber nicht mehr ob da der Fahrer mitgezählt wurde).
Fakt ist, viele Busse transportieren mehr Personen als zugelassen. Auch die Züge sind teilweise extrem voll zu den Zeiten in denen die Schüler unterwegs sind.
Ich habe mich schon lange gewundert wieso sich keiner beschwert. Aber mit Kindern kann man es ja machen.
Kinder werden nicht "für voll genommen". Da gibt es so eine 2/3-Regel oä., dh. 2 Erwachsene sind 3+ Kinderplätze...
Kein Wunder, dass diese dann ehestmöglich zu lebenslänglich geschädigten Öffi-Flüchtern werden und gleich mit Moped und FS ab 16 sich abnabeln.
Dann muss es Regelungen geben!
Wozu gehen wir wählen, wenn wir als Bürger eh nicht ernst genommen werden!
Hier geht es um Kinder!,oder sind die unseren Politikerin nicht mehr wichtig??
Aber in den Zügen stehen die Schüler nicht so überfüllt in den Gängen!
Jetzt kommen alle Probleme ans Tageslicht, auf die ich schon 2015 hingewiesen habe. Für eine völlig unnötige Bahnverbindung vom Bahnhof Gmunden nach Vorchdorf wurde um Jahrzehnte zu früh eine intakte Brücke abgerissen.
Dadurch wird täglich 200.000 Umwegverkehr produziert. Das entspricht 26 Tonnen CO2 täglich oder 9152 Tonnen CO2 jährlich.
Zusätzlich steigt natürlich auch das Unfallrisiko und daher beschweren sich die Eltern zurecht, wenn ihre Kinder in völlig überfüllten Bussen transportiert werden. Nebenbei bemerkt ist die Stehplatzregelung in Linienbussen völlig überholt und primär für das Ortsgebiet und daher für niedrigere Geschwindigkeiten gedacht.
Um die Probleme zu verstärken, plant Verkehrstadtrat Sageder eine Begegnungszone und ev. sogar zeitlich befristete Sperren der Innenstadt. Obwohl er ein SPÖ Politiker ist und die SPÖ in Gmunden bei der Wahl dramatisch verloren hat, schafft er es, die Partei mit der absoluten Mehrheit, die ÖVP, für seine wirren Idden einzuspannen.
...200.000 km Umwegverkehr...
Schau nach Linz.....da müssen seit 36 Monaten die Menschen Umwege fahren weil einige unfähige Politiker Muffensausen hatten......Danke FPÖ
Sie können ja gerne im Anschluß gerne mit der "Elektrischen" fahren, um das CO2 wieder hereinzuarbeiten... (:
Einen niveauvolleren Kommentar hätte ich von Ihnen auch nicht erwartet
Mein Vorschlag: Mehr Busse einsetzen, dafür aber Schülerfreifahrt streichen, und den Preis einer normalen Jahreskarte verlangen. Bin gespannt wie viele Eltern tatsächlich bereit sind, für ihre Forderungen auch einen angemessenen Beitrag zu leisten.
Die Schüler sollten zum Rathausplatz gehen oder zur Bushaltestelle. Wenn du dann noch einen Bus brauchen. Das ist ungefährlich und zumutbar.
Wenns schon um sicherheit geht.... welche der Kinder schnallen sich im Bus an?
Anschnallen geht nicht. Auf einer Sitzbank sitzen drei Kinder!!!
dann sollen die Eltern etwas dazuzahlen, wenn sie komfortablerer Busse für die Kinder möchten.
Alternative: ein paar fahren schon früher, andere später.
Und ein paar Minuten im Bus stehen hat uns vor 45 Jahren auch nicht geschadet.
zu meiner Schulzeit war es so, dass die Busse so überfüllt waren, dass man sich freuen konnte, wenn man mit einem Fuß guten Bodenkontakt hatte und mit dem anderen austarieren konnte. Hatte auch einen Vorteil: Bei einem Bremsmanöver hat sich nichts mehr bewegt, weil man dicht an dicht stand - das Austarieren war also einfach und das täglich, 8 Jahre lang, um 6:10 aus dem Haus, um 6:25 Abfahrt, dann um 7:15 in der Schule und warten bis zum Unterrichtsbeginn um 7:40. Gute alte Zeit... Ich habe es gehasst. Es fuhren übrigens eh 4 Busse auf der 20km-Strecke, die alle so voll waren.
War halt in NÖ, aber ich glaube, da gibt's nicht so viel Unterschiede...
So wie du 24 Stunden im Forum herumlungerst und überall deinen Senf dazugibst...
Zu H Karl um 04:11 Uhr
Frühaufsteher
und dann gibt es noch das Problem am Land:
Da müssen Eltern die Kinder an mehr als der Hälfte der Tage von der Schule/vom Zug abholen, da dann kein Bus in die Dörfer fährt. Dass die Kinder schon um 6:30 ihren Bus Richtung Schule haben, ist ein anderes Problem der dörflichen Bevölkerung.
Und vom Breitband braucht man noch gar nicht zu reden....
Sechs Kilometer gingen meine Kollegen auch - die allerwenigsten Eltern hatten ein Auto zum Kinderabhalen - entsprechend sicherer waren die Straßen. Kleine Kinder im heutigen Verkehr gehen zu lassen ist absolut unverantwortlich. Kurze Strecken gibt es aber, direkt bei Schulen kann der Verkehr beruhigt werden. Dafür gibt es Beispiele.
"Man könne von den Steuerzahlern nicht verlangen, einen weiteren Bus zu finanzieren" ... Sind denn Eltern keine Steuerzahler?
Das Sicherheitsgeplärre war die ganze Wahlzeit über zu hören, geht's aber konkret um die Sicherheit der Kinder im Schulbus, wird abgewunken.
Da piept es gewaltig!
und warum müssen die Busse überhaupt außen herum fahren ?
15 Minuten länger und gefährlicher
Auch wenn es bei einem Unfall bei 80 km/h nicht mehr viel bringt... aber auch diese Vorschrift gibt es:
"Für Stehplätze müssen geeignete Haltevorrichtungen in ausreichender Anzahl vorhanden sein und vor allem auch von Kindern jeden Alters zu erreichen sein. In den Schulbussen mit Stehplätzen sind die Halteeinrichtungen in einer Höhe von 800 mm - 1100 mm angebracht. Die Haltegriffe befinden sich in der Regel an der zum Gang ausgerichteten Seite der Sitze."
Da steht er wieder im Raum - der finanzielle Aspekt. Das war schon zu meiner Zeit so. Extrem überfüllte Busse in denen wir im Mittelgang nicht einmal mehr umfallen könnten, so dicht waren wir zeitweise eingepfercht. Wir hatten Gott sei Dank besonnene Busfahrer die bei Schnee und Glätte vorsichtig fuhren. Nur was passiert wenn so ein Bus von eine rutschenden Sattelzug gerammt wird? Oder doch einmal ein Fahrfehler des Chauffeurs passiert? Es besteht wirklich Handlungsbedarf denn hier geht es um unsere Kinder.
Und so steht der Bus wahrscheinlich 24 Stunden irgendwo herum.
Wäre tragisch, wenn er sonst keine Aufträge hätte...
es stehen wochentags genug herum.