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Eltern beschweren sich wegen "überfüllter" Schulbusse

Von Edmund Brandner, 16. Oktober 2017, 04:03 Uhr
190 Schüler fahren jeden Morgen in drei Bussen vom Traundorf über die Nordumfahrung zu ihren Schulen.  Bild: privat

GMUNDEN. Weil ihre Kinder bei 80 km/h im Mittelgang der Busse stehen müssen, haben Eltern Sicherheitsängste und fordern die Einsetzung eines zusätzlichen Fahrzeugs. Doch Busbetreiber und Landesexperten lehnen ab: Die Stehplätze seien gesetzeskonform.

Vom Gmundner Stadtteil Traundorf fahren jeden Morgen zwischen 7.05 und 7.10 Uhr drei Schulbusse von Stern & Hafferl zu den drei Gymnasien auf der anderen Seite der Traun. Sie befördern nicht nur Gmundner Schüler, sondern auch Kinder, die mit der Traunseebahn aus Fahrtrichtung Vorchdorf kommen. Insgesamt sind es rund 190 Schüler, die sich auch auf den Stehplätzen der Busse drängen.

Eltern fordern weiteren Bus

Das jedoch ist Eltern ein Dorn im Auge. Sie fürchten um die Sicherheit ihrer Kinder, weil die Busse wegen der Straßenbahn-Baustelle nicht durch die Stadt fahren dürfen, sondern Gmunden über die Nordumfahrung umrunden. „Es ist absurd“, sagt Brigitte Kann, Mutter eines Erstklasslers. „Erwachsene Autofahrer, die mit Tempo 20 durch die Stadt rollen, müssen sich anschnallen. Unsere Kinder hingegen stehen ungeschützt im Mittelgang eines Busses, der mit 80 Stundenkilometern auf der Bundesstraße fährt.“

Eine Elterninitiative fordert deshalb, dass Stern & Hafferl einen weiteren Bus einsetzt. Doch dieser wird von der Landesregierung nicht finanziert, denn die drei Busse haben in Summe eine Kapazität von 253 Sitz- und Stehplätzen. Letztere entsprechen dem Gesetz. „Vor diesem Hintergrund können wir von den Steuerzahlern nicht verlangen, einen weiteren Bus zu finanzieren, der dann 23,5 Stunden pro Tag nutzlos herumsteht“, sagt Stefan Holzer, Verkehrsplaner des Landes. „Wenn wir das tun, würden sich außerdem im ganzen Land Eltern melden, deren Kinder ebenfalls im Bus stehen. “

Inge Krebs-Hinterwirth, eine weitere betroffene Mutter in Gmunden, sieht Stern & Hafferl in der Pflicht. „Das Unternehmen bekommt Millionen, um die Straßenbahn zu verlängern“, sagt sie. „Da müsste ein weiterer Bus locker drin sein.“

Krisengespräch im Rathaus

Günter Neumann, Geschäftsführer der Stern & Hafferl Verkehrssparte, fuhr dieser Tage mit einem der Morgenbusse mit, um sich selbst ein Bild zu machen. „Die Lage würde sich entschärfen, wenn sich die Kinder gleichmäßig auf die drei Busse aufteilen würden“, sagt er. „Ich bin aber sicher, dass sich die Situation nach den ersten Schulwochen ohnehin einpendelt.“

VP-Bürgermeister Stefan Krapf, selbst Vater dreier Schulkinder, hat Verständnis für die Sorgen der Eltern. Er lädt deshalb alle Beteiligten am Donnerstag zu einem Gespräch im Rathaus. „Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft“, sagt er. „Hier dürfen wir bei der Sicherheit keine Kompromisse eingehen.“

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36  Kommentare
36  Kommentare
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paulpeter (771 Kommentare)
am 17.10.2017 19:25

MIT DER BIM WIRD DOCH ALLES BESSER! 😱😧😥
AUCH DIESE AUSSAGE KOMMT BALD!
Wo bleibt der VERKEHRSSTADRAT?
Wird hier von dem Politiker im Sinne der Bevölkerung gehandelt die ihn wählten?

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.10.2017 18:40

Was sagt der blaue Verkehrslandesrat....?

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Bawlo (609 Kommentare)
am 17.10.2017 13:06

Bin selber schon mit gefahren, wenn der Bus ruckartig stehen bleibt,das immer wieder durch eine Situation vorkommt, muss man als Erwachsener
sich selber festhalten, dass man nicht vor fliegt!

Hier können diese Busfahrer nichts es gibt eine Anzahl von Stehplätzen, und der große Schub gehört verboten!

Die Sicherheit der Kinder ist nicht mehr gewährleistet!!

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weissauchwas (79 Kommentare)
am 17.10.2017 09:29

Ein Beispiel dafür, dass die Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr (Land und OÖVV) wieder einmal völlig überfordert sind. Den Lobbyisten der Schiene in Gmunden wurde und wird in Zukunft das ganze Geld zugeschanzt; für moderne, flexible Öffis bleibt nichts übrig. Da wird dann den Betreibern nachgebetet, dass sich eine zusätzliche Investition, wie moderne Busse nicht rechnet.
Es wird nichts für den Zweck getan, die Kunden (= Kinder) ordentlich, sicher und pünktlich zu transportieren. Hauptsache die Schienen sind verlegt und das Geld bis 2030 ist kassiert.

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peipino (25 Kommentare)
am 16.10.2017 22:58

Das Argument von S&H, dass ein weiterer Bus zu teuer wäre,ist wirklich der Höhepunkt einer bewußten Irreführung der Öffentlichkeit!
Man ist nicht bereit ein Minimum an Sicherheit für den Schulweg der Kinder zu gewährleisten und läßt sich zum eigenen, finanziellen Vorteil vom Steuerzahler eine sinnlose Bahn finanzieren die 100 Mio. kostet und ab 2018 genauso leer herumfahren wird wie ein zusätzlicher Bus es tuen würde.
Verkehrsstadt Sageder ist ganz stolz, dass er die Belange der Radfahrer durch einen soeben ernannten
"Radfahrbeauftragten" wahrnehmen läßt.
Für die Sicherheit der Kinder gibt's kein Interesse! Tolle Politik!
Und dass das Land nun die Zuschüsse für die Citybusse streicht oder zumindest kürzt' passt auch in dieses Schema,. Das Land verstehe ich. Gmunden hat ja die 100 Mio. "begeistert" entgegen genommen und für die "Sinnlosbim" verbraten!
Jetzt wird man halt an allen Ecken und Enden sparen müssen!
Arme Stadt die einmal sehr schön und lebenswert war!!!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 17.10.2017 09:15

Der "Radfahrbeauftragte" setzt der ganzen Verkehrs-Farce in Gmunden den Deckel auf.
Rad fahren ist Geschichte in Gmunden - DANKE Geisterzug durch die Stadt auf Kosten der Steuerzahler!

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am 17.10.2017 17:38

100 Millionen reicht nicht annähernd, mittlerweile sind es über 150 Millionen für die sinnlose Bahn.

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funfunfun (1.903 Kommentare)
am 16.10.2017 22:42

Ist auch andernorts so. In Österreich muss immer erst was passieren, und dann beginnen sie zu laufen.

Detto bei der Verkehrssicherheit - die ÖVP-Betonfraktion (inkl. ihrer FPÖ-Helfer) schauen für Raserstrecken und keine Hindernisse. Sicherheit und Tempolimits sind Reizwörter - was dem Ami seine Pistole ist dem echten Österreicher sein Geschwindigkeitsrausch. Dazu kommen auch noch inkompetente BH-Referenten, die nicht für Anrainer und Nichtmotorisierte Bürger sind, bzw. nach nicht ersichtlichen Maßstäben Verkehrssicherheitsmaßnahmen NICHT erlassen. Ein Negativbeispiel ist dafür mit der Bezirk Urfahr/Umgebung mit manchen Pseudoexperten in den Gemeinden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.10.2017 20:40

Hauptsache wenn sich Ausflugfahrer anschnallen MÜSSEN. Offensichtlich ist es aber dem ÖVP regierten Land Oberösterreich egal, wenn irgendwann einmal Kinder verletzt oder getötet werden!!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.10.2017 16:30

GsD steigen so wenige Stau geplagte Pendler auf Öffis um. Schon jetzt sind diese in den Morgenstunden hoffnungslos überfüllt .......und stehen auch im Stau

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 16.10.2017 13:24

Als Kind sind wir immer in einem VW-Bus zur Schule gebracht worden.
Da wurde selbstverständlich auch der Kofferraum genutzt.
Rekord waren 27 Personen (ich weiß aber nicht mehr ob da der Fahrer mitgezählt wurde).

Fakt ist, viele Busse transportieren mehr Personen als zugelassen. Auch die Züge sind teilweise extrem voll zu den Zeiten in denen die Schüler unterwegs sind.

Ich habe mich schon lange gewundert wieso sich keiner beschwert. Aber mit Kindern kann man es ja machen.

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am 16.10.2017 17:47

Kinder werden nicht "für voll genommen". Da gibt es so eine 2/3-Regel oä., dh. 2 Erwachsene sind 3+ Kinderplätze...

Kein Wunder, dass diese dann ehestmöglich zu lebenslänglich geschädigten Öffi-Flüchtern werden und gleich mit Moped und FS ab 16 sich abnabeln.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 17.10.2017 13:12

Dann muss es Regelungen geben!
Wozu gehen wir wählen, wenn wir als Bürger eh nicht ernst genommen werden!

Hier geht es um Kinder!,oder sind die unseren Politikerin nicht mehr wichtig??

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Bawlo (609 Kommentare)
am 17.10.2017 13:09

Aber in den Zügen stehen die Schüler nicht so überfüllt in den Gängen!

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am 16.10.2017 12:43

Jetzt kommen alle Probleme ans Tageslicht, auf die ich schon 2015 hingewiesen habe. Für eine völlig unnötige Bahnverbindung vom Bahnhof Gmunden nach Vorchdorf wurde um Jahrzehnte zu früh eine intakte Brücke abgerissen.

Dadurch wird täglich 200.000 Umwegverkehr produziert. Das entspricht 26 Tonnen CO2 täglich oder 9152 Tonnen CO2 jährlich.

Zusätzlich steigt natürlich auch das Unfallrisiko und daher beschweren sich die Eltern zurecht, wenn ihre Kinder in völlig überfüllten Bussen transportiert werden. Nebenbei bemerkt ist die Stehplatzregelung in Linienbussen völlig überholt und primär für das Ortsgebiet und daher für niedrigere Geschwindigkeiten gedacht.

Um die Probleme zu verstärken, plant Verkehrstadtrat Sageder eine Begegnungszone und ev. sogar zeitlich befristete Sperren der Innenstadt. Obwohl er ein SPÖ Politiker ist und die SPÖ in Gmunden bei der Wahl dramatisch verloren hat, schafft er es, die Partei mit der absoluten Mehrheit, die ÖVP, für seine wirren Idden einzuspannen.

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( Kommentare)
am 16.10.2017 12:54

...200.000 km Umwegverkehr...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.10.2017 16:27

Schau nach Linz.....da müssen seit 36 Monaten die Menschen Umwege fahren weil einige unfähige Politiker Muffensausen hatten......Danke FPÖ

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am 16.10.2017 17:48

Sie können ja gerne im Anschluß gerne mit der "Elektrischen" fahren, um das CO2 wieder hereinzuarbeiten... (:

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am 16.10.2017 19:27

Einen niveauvolleren Kommentar hätte ich von Ihnen auch nicht erwartet zwinkern

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 16.10.2017 11:24

Mein Vorschlag: Mehr Busse einsetzen, dafür aber Schülerfreifahrt streichen, und den Preis einer normalen Jahreskarte verlangen. Bin gespannt wie viele Eltern tatsächlich bereit sind, für ihre Forderungen auch einen angemessenen Beitrag zu leisten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2017 11:50

Die Schüler sollten zum Rathausplatz gehen oder zur Bushaltestelle. Wenn du dann noch einen Bus brauchen. Das ist ungefährlich und zumutbar.

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Gamundianer (651 Kommentare)
am 16.10.2017 09:49

Wenns schon um sicherheit geht.... welche der Kinder schnallen sich im Bus an?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.10.2017 20:38

Anschnallen geht nicht. Auf einer Sitzbank sitzen drei Kinder!!!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.10.2017 09:42

dann sollen die Eltern etwas dazuzahlen, wenn sie komfortablerer Busse für die Kinder möchten.
Alternative: ein paar fahren schon früher, andere später.
Und ein paar Minuten im Bus stehen hat uns vor 45 Jahren auch nicht geschadet.

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mortitia (116 Kommentare)
am 16.10.2017 09:18

zu meiner Schulzeit war es so, dass die Busse so überfüllt waren, dass man sich freuen konnte, wenn man mit einem Fuß guten Bodenkontakt hatte und mit dem anderen austarieren konnte. Hatte auch einen Vorteil: Bei einem Bremsmanöver hat sich nichts mehr bewegt, weil man dicht an dicht stand - das Austarieren war also einfach zwinkern und das täglich, 8 Jahre lang, um 6:10 aus dem Haus, um 6:25 Abfahrt, dann um 7:15 in der Schule und warten bis zum Unterrichtsbeginn um 7:40. Gute alte Zeit... Ich habe es gehasst. Es fuhren übrigens eh 4 Busse auf der 20km-Strecke, die alle so voll waren.
War halt in NÖ, aber ich glaube, da gibt's nicht so viel Unterschiede...

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.10.2017 09:06

So wie du 24 Stunden im Forum herumlungerst und überall deinen Senf dazugibst...

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.10.2017 09:08

Zu H Karl um 04:11 Uhr

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2017 11:46

Frühaufsteher zwinkern

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Banker10 (300 Kommentare)
am 16.10.2017 08:43

und dann gibt es noch das Problem am Land:
Da müssen Eltern die Kinder an mehr als der Hälfte der Tage von der Schule/vom Zug abholen, da dann kein Bus in die Dörfer fährt. Dass die Kinder schon um 6:30 ihren Bus Richtung Schule haben, ist ein anderes Problem der dörflichen Bevölkerung.
Und vom Breitband braucht man noch gar nicht zu reden....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2017 08:54

Sechs Kilometer gingen meine Kollegen auch - die allerwenigsten Eltern hatten ein Auto zum Kinderabhalen - entsprechend sicherer waren die Straßen. Kleine Kinder im heutigen Verkehr gehen zu lassen ist absolut unverantwortlich. Kurze Strecken gibt es aber, direkt bei Schulen kann der Verkehr beruhigt werden. Dafür gibt es Beispiele.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 16.10.2017 07:34

"Man könne von den Steuerzahlern nicht verlangen, einen weiteren Bus zu finanzieren" ... Sind denn Eltern keine Steuerzahler?
Das Sicherheitsgeplärre war die ganze Wahlzeit über zu hören, geht's aber konkret um die Sicherheit der Kinder im Schulbus, wird abgewunken.
Da piept es gewaltig!

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energiegenie (134 Kommentare)
am 16.10.2017 07:18

und warum müssen die Busse überhaupt außen herum fahren ?
15 Minuten länger und gefährlicher
Auch wenn es bei einem Unfall bei 80 km/h nicht mehr viel bringt... aber auch diese Vorschrift gibt es:
"Für Stehplätze müssen geeignete Haltevorrichtungen in ausreichender Anzahl vorhanden sein und vor allem auch von Kindern jeden Alters zu erreichen sein. In den Schulbussen mit Stehplätzen sind die Halteeinrichtungen in einer Höhe von 800 mm - 1100 mm angebracht. Die Haltegriffe befinden sich in der Regel an der zum Gang ausgerichteten Seite der Sitze."

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 16.10.2017 06:01

Da steht er wieder im Raum - der finanzielle Aspekt. Das war schon zu meiner Zeit so. Extrem überfüllte Busse in denen wir im Mittelgang nicht einmal mehr umfallen könnten, so dicht waren wir zeitweise eingepfercht. Wir hatten Gott sei Dank besonnene Busfahrer die bei Schnee und Glätte vorsichtig fuhren. Nur was passiert wenn so ein Bus von eine rutschenden Sattelzug gerammt wird? Oder doch einmal ein Fahrfehler des Chauffeurs passiert? Es besteht wirklich Handlungsbedarf denn hier geht es um unsere Kinder.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2017 04:11

Und so steht der Bus wahrscheinlich 24 Stunden irgendwo herum.

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( Kommentare)
am 16.10.2017 12:28

Wäre tragisch, wenn er sonst keine Aufträge hätte...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.10.2017 21:42

es stehen wochentags genug herum.

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