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Ebenseer Prinzenpaar will den kurzen Fasching in vollen Zügen genießen

Von (Hörm.), 23. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Ebenseer Prinzenpaar will den kurzen Fasching in vollen Zügen genießen
Prinzessin Nadine I. mit ihrem Prinz Robert I. Bild: Hörmandinger

EBENSEE. Faschingshochburg startete mit der Krönung des Prinzenpaars in die fünfte Jahreszeit.

Die Salinengemeinde, in der der Fasching bekanntermaßen einen besonderen Stellenwert genießt, startete am Freitag mit der Faschingseröffnung und der Krönung des Prinzenpaars in ihre "fünfte Jahreszeit". In einer feierlichen Zeremonie übernahmen Prinzessin Nadine I. von Bahnsteig 21 und Prinz Robert I. von Wunara die Regentschaft. Dazu gab es neben Krone und Zepter auch den symbolischen Schlüssel zur Gemeindekasse aus den Händen von Bürgermeister Markus Siller, Vizebürgermeisterin Franziska Zohner-Kienesberger und LAbg. Sabine Promberger

Einen Kindheitstraum erfüllt

Faschings-Präsident Johannes Scheck, der normalerweise bis zur letzten Sekunde auf der fieberhaften Suche nach einem Prinzenpaar ist, konnte heuer einen geruhsamen Jahreswechsel verbringen. Denn das Prinzenpaar 2018 stand bereits seit Monaten fest: Der Ebenseer Robert Engl hatte fix zugesagt, das ehrenvolle Amt zu übernehmen. Er hat sich damit auch einen Kindheitstraum erfüllt. Nach einigen Tagen der Überzeugungsarbeit gab auch seine in Attnang-Puchheim wohnhafte Lebensgefährtin Nadine das Ja-Wort zur Faschings-Prinzessin.

"Wir wollen den kurzen Fasching 2018 in vollen Zügen genießen", erklärten der Sozialarbeiter und die Bankkauffrau bei ihrem Amtsantritt. "Wir werden feiern und tanzen, so wie es sich in der närrischen Zeit gehört. Wenn es unser Terminplan erlaubt, werden wir die heimischen Faschingsveranstaltungen besuchen, Spaß haben und lustig sein mit kleinen und großen Faschingsfreunden und nach außen hin die Tradition des Ebenseer Faschings weitertragen", steckten sich Nadine und Robert ihre Devise für die Ebenseer Nationalfeiertage 2018 ab.

"Alles hat seine Zeit" – auf dieses geflügelte Wort wird in der Brauchtumshochburg Ebensee großer Wert gelegt. Das gilt auch für den Fasching: Am Südufer des Traunsees wird die Weihnachtszeit bis zum Dreikönigstag abgewartet, erst danach startet Ebensee traditionell mit der Faschingseröffnung und der Krönung des Prinzenpaars in die fünfte Jahreszeit.

Beim Startschuss in die närrische Zeit war alles dabei, was in Sachen Fasching Rang und Namen hat: Der Präsident der österreichischen Faschingsgilden, Adi Mittendorfer, dessen Vorgänger Adalbert Zwölfer, der BÖF-Landespräsident Günter Holzbauer und das oö. Landes-Königspaar Königin Andrea I., die gnadenlos ehrliche, tanzende Zicke der Timelkamer Highlands, und König Sebastian I., der hairlich geigende Boandlrichter der Timelkamer Highlands. Dazu kamen Faschingsgilden aus Timelkam, Bad Ischl, Gmunden, Eggendorf und Vorchdorf. 

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