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Dickinger kehrt der Rathauspolitik den Rücken

13. Oktober 2015, 01:36 Uhr
Dickinger kehrt der Rathauspolitik den Rücken
Christian Dickinger Bild: ebra

GMUNDEN. Vorsitzende der SP Gmunden zieht sich nach Niederlage zurück.

"Ich werde mich aus allen gemeindepolitischen Ämtern zurückziehen", sagt Christian Dickinger. Der Vorsitzende der SP Gmunden war bisher Vizebürgermeister und Stadtrat für Rechtsangelegenheiten. Doch durch die Niederlage bei der Gemeinderatswahl verloren die Gmundner Roten sowohl das Vizebürgermeisteramt als auch das zweite Stadtratsmandat.

Die Partei möchte, dass SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder seine Arbeit an der Stadt-Regio-Tram fortsetzt. Dickinger selbst übernimmt als SP-Spitzenkandidat die Verantwortung für die Niederlage und zieht sich zurück. "Alles andere wäre nicht konsequent", sagt er – und nimmt auch sein Gemeinderatsmandat nicht an. Als SP-Vorsitzender will er aber einen Neubeginn in der Partei einleiten.

Die siegreiche VP Gmunden beginnt in dieser Woche ihre Gespräche mit allen Fraktionen im Gemeinderat. "Es geht jetzt darum, über die Parteigrenzen hinweg die thematischen Schwerpunkte für die kommenden Jahre zu definieren", sagt Bürgermeister Stefan Krapf. De facto geht es aber auch um die Aufteilung der Ressorts.

Die Gespräche sollten rasch abgeschlossen werden. Am kommenden Dienstag tagt der neu konstituierte Gemeinderat zum ersten Mal – und die Stadt- und Gemeinderäte werden vereidigt. (ebra)

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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
wickerl (2.187 Kommentare)
am 19.10.2015 15:41

Wenn man sich darauf beschränkt, dem Köppl zuzusehen wie er dem Asamer alles durchgehen lässt, dann darf er sich nicht wundern wenn das Ergebnis so aussieht, er hat es sich verdient!

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 13.10.2015 12:30

Es ist unglaublich, jetzt bestimmt schon Stern wer in der SPÖ Stadtrat wird!!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 14.10.2015 09:21

Ja, wenn der Sageder weiterhin so eigenartig anrainerfeindlich "verkehrpolitisch" tätig ist, wie er eben auch bei der Kappung der Verbindung Pinsdorf gezeigt hat und aber auf der anderen Seite für eine Luxus - Geisterbahn Trasse eintritt, die ja nicht die Reichen zahlen, sondern eher jene, die brav Lohnsteuer pecken,

dann hat er die besten Voraussetzungen, das goldene Verdientskreuze für Privateisenbahnen
und die SPÖ Sagleder Medaillie in Gold verliehen zu bekommen.

Traurig, wie weit man sich von den Bedürfnissen vieler Bürger entfernt hat und dafür ins bürgerliche Lager gewechselt ist.

Schade, das bei der ÖVP auch kein Bedarf mehr ist, für neue Leute, aber dort käme eine verkehrte Einstellung besser an.

Bitte, der Sageder soll alles machen dürfen, aber nicht Verkehrsstadtrat.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 16.10.2015 23:30

Ich gebe dir völlig recht in allen dingen.
Wichtig wäre Die Brücke Bauverhandeln, mit der Öffentlichkeit,
ein Überlebenstraining mit der Innenstadt 2 jahre im Stern Djungel-Camp.
Es gibt nach den 2 jahren keine kl. feinen Geschäfte mehr.
Es wird ketten geben denen man die Standorte bezahlt das sie hier
was aufmachen in der Innenstadt. Gratuliere dem SEP, alles bestens
gemacht. Aber eine Stern Medaille für Sageder wäre eine gute Idee,
aber unter Ausschluß der Öffentlichkeit es soll ja feierlich sein.
ein Wahlgmundner

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( Kommentare)
am 15.10.2015 14:16

so ein blödsinn! der kommentar kann nur von einem einfältigen unwissenden sein.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.10.2015 09:36

Zitat: "Die Partei möchte, dass SP-Verkehrsstadtrat ..."

Wer ist denn in Gmunden noch "die Partei" in der SP? Das waren doch eh nur mehr der Dickinger und der Sageder und ein paar jaja-Sager. Alle kritischen und engagierten Köpfe wurden doch eh vergrämt oder rausgebissen - oder irre ich mich?

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.10.2015 09:01

Bitte , bitte, Herr Dickinger,
nehmen Sie den Herrn Sageder gleich mit!
Seine Arbeit für Gmunden ist unerträglich und eine Zumutung für die Bürger.

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masterbrain (168 Kommentare)
am 13.10.2015 06:14

warum nicht gleich?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.10.2015 05:39

"dass SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder seine Arbeit an der Stadt-Regio-Tram fortsetzt."
Will die SP wirklich bei der nächsten Gelegenheit noch dümmer aus der Wäsche schauen? Wann endlich gesteht man ein, dass man als "Arbeiterpartei" den Betrieben ala Stern&Hafferl die völlig unnötige Regionalbahn durch Gmunden zu 100 % finanziert und dann auch noch eine Ausfallhaftung übernimmt.
Die Parteien sollen sich fragen WARUM die Stadtliste vom Stand weg über 10 % geschafft hat!
Ein Neubeginn ala VP wäre angesagt und der passiert sicher nicht mit Sageder!

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am 13.10.2015 07:59

Völlig ausgebrannt sind unsere alten Politiker im Rathaus. Keine neuen Ideen, bewusst oder unbewusst, Ministranten größerer Unternehmen. Es muss noch mehr Rücktritte geben!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.10.2015 08:03

wie wahr das ist, Sageder hat ja auch total versagt in seiner Zuständigkeit - auch bei der Unterführung nach Pinsdorf.
Jetzt hat man eine lächerliche, aber trotzdem teure Unterführung für Radfahrer und Fußgänger, zwischenzeitlich wurde auch eine Mopedunterführung versprochen und nun muss noch einen zusätzliche gestützte Straße, aber am falschen Platz gebaut werden.
Eigentlich eine Bankrotterklärung gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern, wie Mopeds, das die über die Pöllkreuzung fahren müssen, bis die andere sauteure Straße fertiggestellt ist.

Es ist ein Skandal, was auf so engem Raum VERKEHRSTECHNISCH total verpfuscht wird.

Viele der Beteiligten sollen lieber jetzt, als später zurücktreten.

Es ist überhaupt nicht verständlich, wie man so DUMM sein kann.

Die Frage ist überhaupt auch gegen das Land gerichtet, wie kann so viel falsch laufen, auch beim Bahnhof Gmunden hat man ja auch die nahe Umkehrmöglichkeit vergessen und von Altmünster kommend kann man RECHTS nicht anhalten.

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am 13.10.2015 09:53

Weiteres ist bei der neuen Unterführung von Gmunden nach Pinsdorf auf Frauen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer vergessen worden!!

Mopedfahrer können diese Unterführung benützen,aber viele wissen es nicht,gibt nur Hinweisschilder für Radfahrer und Fußgänger.

Und für die Autofahrer, ein Fahren mit der " KIRCHE UMS KREUZ" über die Pollkreuzung.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 13.10.2015 15:24

Wegen der mutwilligen bewußten Zerstörung mit vollem Wissen, das das Ganze nichts ist für Schwächere -

wird es nun nicht genügen und es ist auch gar nicht finanziell vertretbar sein, das man nur einen Lift baut ,

sondern man muss diesen Unsinn rückgängig machen.

Zudem wird nur als schlechter Teil Ersatz eine mit 650 000 Euro subventionierte Straßen parallel zur Bahn, auf der Seite Pinsdorf gebaut, wobei die Gemeinde auch noch was dazuzahlen wird müssen.

Derartige Geldverschwendungen und mit der Kirche ums Kreuz sind ja unglaublich...

So viele haben immer vor diesem Wahnsinn gewarnt und Altmünster hat am falschen Ende gespart und JA gesagt.

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am 15.10.2015 14:12

ich frag mich nur, was dieses stadtliste macht, wenn dann die straßenbahn fertig ist? aber eigentlich auch egal....die werden sich bis zur nächsten wahl genauso auflösen wie alle anderen zuvor. die truppe hat genauso wenig kompetenzlösungskraft wie all die anderen "schnellsieder-parteien"

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 19.10.2015 15:40

Löcker lässt eben nicht locker! Ich bin froh dass er kandidiert hat sonst hätte diese 10 Prozent der Straßenbahngegner die Enzmann abgesahnt!

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