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Bundesstraße wird an Gmunden übergeben

Von OÖN, 30. März 2017, 00:04 Uhr
Bundesstraße wird an Gmunden übergeben
Abschied von der B120 Bild: ebra

GMUNDEN. Gmunden ist ab Samstag um 5,6 Straßenkilometer reicher.

Nach der Traunsteinstraße und der Lambacher Bundesstraße B144 im Stadtgebiet übergibt die Landesregierung am Samstag auch die Scharnsteiner Bundesstraße B120 zwischen Strandbad und Engelhof der Stadt Gmunden. Sie heißt dann allerdings "Scharnsteiner Straße", weil sie keine Bundesstraße mehr ist, sondern Gemeindestraße.

Die Straßenübergaben fanden statt, weil Gmunden jetzt eine Ostumfahrung hat, um die sich das Land (Straßenmeisterei) kümmert.

Gestern übergab Straßenmeister Alois Lüftinger Gmundens VP-Bürgermeister Stefan Krapf symbolisch das nicht mehr gebrauchte Bundesstraßenschild. "Wir übernehmen mit der Straße auch Verantwortung", so Krapf. "Vor allem der Winterdienst wird damit aufwendiger für uns." Andererseits habe die Stadt Gmunden nun auch mehr Handlungsspielraum. Etwa bei der Einführung von Geschwindigkeitsbeschränkungen oder bei der Radarüberwachung.

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3  Kommentare
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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 30.03.2017 09:57

Als die Stadtpolizei vor etwa 40 Jahren gegründet wurde nannte sie der damalige Bezirkshauptmann " Privatarmee" des Bürgermeisters. Dieser Wachkörper ist überflüssig und verschlingt enorm viel Geld. Die Bundesverfassung spricht von der " Ortspolizei" und nennt nur eine einzige Zuständigkeit. nämlich die " Überwachung des ruhenden Verkehrs". Finanzieren muss man dann das alles mit Strafzetteln. Was hätte man um diese Polizistengehälter nicht schon Positives anschaffen können.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 03.04.2017 16:17

Privatarmee der hat sich etwas getraut so etwas auszusprechen!!!

Für eine Aufstockung der BP bin ich schon lange, das wäre effizienzsteigerung in der Sicherheit von Gmunden!!!
Von den Kosten her darf man sowieso nicht überlegen!!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.03.2017 07:14

"Einführung von Geschwindigkeitsbeschränkungen oder bei der Radarüberwachung."
Soll doch gleich der Krapf sagen: man erwartet sich wieder Mehreinnahmen von den Autofahrern um das Gemeindebudget mit Strafeinnahmen zu bereichern.
(angeblich gehört ja seine Frau seiner Aussage nach zu den Zahlern - wers glaubt?)

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