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Bergmarathon: Neuer Rekord bei Nennungen

11. Dezember 2017, 00:04 Uhr

GMUNDEN. Zehn Minuten dauerte es bei den beiden Halbmarathons und einen Tag bei der Gesamtstrecke – und weg waren sie, die heißbegehrten Startplätze für den im kommenden Jahr stattfindenden 30. Traunsee-Bergmarathon.

Eine Tatsache, die die Veranstalter um Cheforganisator Harald Buchinger allerdings mit gemischten Gefühlen sehen, wie sie selbst sagen: Einerseits sei es natürlich schön, wenn die Plätze so gefragt seien, andererseits tue es weh, dass so viele nicht mehr am Lauf teilnehmen könnten und auf die 31. Auflage 2019 warten müssten. Beim Organisationskomitee werde jedenfalls intensiv über Ideen nachgedacht, auch heuer noch mehr Läufern das Erlebnis Bergmarathon zu ermöglichen. "Allerdings ist das nicht einfach per Federstrich zu erledigen", so Buchinger. "An oberster Stelle unserer Veranstaltung stehen die Sicherheit und die optimale Versorgung der Teilnehmer. Daher können wir die Teilnehmerzahl nicht beliebig nach oben drehen."

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1  Kommentar
1  Kommentar
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il-capone (10.334 Kommentare)
am 11.12.2017 18:51

> stehen die Sicherheit und die optimale Versorgung <

hhm,

ergo ist ein 'Sportler' , der die gleiche Strecke ohne der Event-begleitung läuft, kein Vollkasko-Sportler 🙄
Oder ev Lebensmüde
Oder kein Eventsportler
Oder er will in der Ramsch-Presse nicht aufscheinen
o. ... zwinkern

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