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Bei der Geburt in den besten Händen

Von OÖN, 23. Mai 2017, 00:04 Uhr
Bei der Geburt in den besten Händen
Hebamme Margit Terwul und ihr Team begleiten und unterstützen die entbindenden Frauen durch alle Phasen der Geburt. Bild: gespag

VÖCKLABRUCK. Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck setzt seit November auf die Hebammengeburt.

Das Bedürfnis werdender Mütter nach Intimität und einer sehr persönlichen Betreuung vor, während und nach der Geburt ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. In diesem Zusammenhang spielt im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck das 26-köpfige Hebammenteam eine große Rolle: Es begleitet und unterstützt die entbindenden Frauen einfühlsam und kompetent durch alle Phasen der Geburt. Dabei gilt es vor allem, Vertrauen und ein Gefühl von Zuversicht zu vermitteln, alternative Entspannungsmethoden anzubieten und einfach ganz und gar "da" zu sein.

"Die Geburt des eigenen Kindes ist für die meisten Schwangeren ein emotionaler Moment. Für uns ist es wichtig, sie dabei zu unterstützen, dieses Ereignis weitestgehend selbstbestimmt zu erleben und zu erfahren, welche Stärke in ihnen liegt", berichtet Margit Terwul, leitende Hebamme am SK Vöcklabruck.

Seit 2016 steht die hebammenorientierte Geburt im SK Vöcklabruck verstärkt im Vordergrund. "Verläuft die Geburt normal und komplikationsfrei, so tritt die Medizin bewusst etwas in den Hintergrund", informiert Primar Johannes Berger, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am SK Vöcklabruck. "Seit Einführung der Hebammengeburt im November 2016 können wir auf rund 160 Hebammengeburten zurückblicken."

Im Laufe einer Geburt können aber auch unerwartet Probleme oder Komplikationen auftreten. Diese erfordern ein rasches, kompetentes und geübtes Handeln im Notfall. Das Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck mit der geburtshilflichen Schwerpunktabteilung und der angeschlossenen Neonatologie ist auf solche Situationen spezialisiert und bestens vorbereitet.

Regelmäßige Fortbildungen und Simulations-Trainings fördern die Kompetenz. "Durch all diese Maßnahmen kann das Risiko für Mutter und Kind möglichst gering gehalten werden. Die werdenden Eltern erfahren dadurch eine kompetente Betreuung nicht nur bei einer natürlichen Geburt, sondern auch im Notfall", so Berger.

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2  Kommentare
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Garfield (1.805 Kommentare)
am 24.05.2017 23:13

Das ist doch wohl die nächste Ohrfeige zur in Gmunden zugezogenenen Lichtenschein-Weinmann Tochter, eheliche Schlair. Die Landpommeranze kann nur mit dem Hauch Überleben mit ihrer Hausgeburtenabteilung, da ihr Mann Vize-BM von Gmunden ist. Keiner braucht eine Hausgeburtenmamsel, Vöcklabuck gibt Schritt vor & zeigt stimmiges Geburtenbild vor!
Wo wurde Tochter von Caroline von Monaco & Ernst August von Hannover entbunden - in Vöcklabruck!
Leute, wie tief ist Gmunden nur mehr gesunken? Die Wählerdemenz war in Gmunden 2015 schon so weit fortgeschritten, dass der TOT in Gmunden nur mehr allgegenwätrig ist - Ortszentrum tot, "SEP" tot. So schauts in dem Kaff auch mittlereiler nur mehr aus - abgesandelt pur! Bevöllkerung hätte schon vor min 10 Jahren ausgetauscht gehört, damit endlich positiv etwas weiter geht!

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goggele (293 Kommentare)
am 26.05.2017 08:02

Deutsche Sprach - schwere Sprach ??

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