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Bad Ischler Athletin verbrannte in 13 Stunden 7500 Kilokalorien

Von Edmund Brandner, 22. Juni 2016, 00:04 Uhr
Bad Ischler Athletin verbrannte in 13 Stunden 7500 Kilokalorien
Christina Herbst sucht die Grenzen ihrer körperlichen Fähigkeiten. Bild: Veranstalter

BAD ISCHL. Christina Herbst (35) nahm erfolgreich beim Gigathlon im schweizerischen Kanton Uri teil.

Triathlons gibt es viele, doch der "Gigathlon" im schweizerischen Uri ist etwas Besonderes. Die Teilnehmer müssen sich nicht nur in den Disziplinen Schwimmen, Laufen und Rennradfahren bewähren, sondern auch beim Berglauf, Inlineskaten und Mountainbiken. Und das nicht zu knapp: Innerhalb von zwei Tagen sind in den schweizerischen Alpen 400 Kilometer Strecke und knapp 9000 Höhenmeter zu überwinden.

Harte Wetterbedingungen

Die Bad Ischler Multisportlerin Christina Herbst wollte es wissen und trat gemeinsam mit ihrem Sportpartner Christian Staub aus der Schweiz beim diesjährigen Gigathlon im Teambewerb an. Allerdings unter erschwerten Bedingungen. Die Athleten mussten sich in diesem Jahr auch mit Regen, Schnee und Schlamm auseinandersetzen.

Christina Herbst hat in Salzburg Health & Fitness studiert und arbeitet in Bad Ischl als Fitnesstrainerin. Nebenbei unterrichtet sie Zivildiener des Roten Kreuzes und zeigt ihnen, wie man den Körper bei der Arbeit effizient und schonend einsetzt.

Effizient war auch ihr eigener Körpereinsatz beim Gigathlon. Die Bad Ischlerin übernahm die Mountainbike-Distanz, trat beim Schwimmbewerb und beim Berglauf an. Gemeinsam erreichten die beiden unter 150 Teams Platz 56, und Herbst ist damit durchaus zufrieden. "Es wäre mehr drin gewesen, aber ich habe während des Bewerbs zu wenig Nahrung zu mir genommen", sagt sie. Der Kalorienverbrauch von Gigathlon-Teilnehmern ist enorm. "In Summe habe ich rund 7500 Kilokalorien verbrannt", so Herbst. "Ich brauchte eine halbe Woche, um mich zu regenerieren."

Am Wochenende nimmt sie wieder an einem Triathlon teil. Und eine Woche später will Christina Herbst bei der Salzkammergut Mountainbike-Trophy an den Start gehen.

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