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Aufregung um einen kleinen See im Ausseerland

Von Edmund Brandner, 19. Mai 2017, 02:41 Uhr
Aufregung um einen kleinen See im Ausseerland
Die Idylle täuscht: Der Sommersbergersee wurde zum Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen. Bild: Martin Baumgartner

BAD AUSSEE. Heuer kein Badebetrieb: Besitzer des Sommersbergersee kündigte den Pachtvertrag mit Stadtgemeinde Bad Aussee.

Er hat die Größe dreier Fußballfelder, liegt idyllisch eingebettet zwischen Berghügeln am Fuß des Sarsteins und dürfte nun für längere Zeit Gerichte beschäftigen. Um den Sommersbergersee im Ausseerland ist ein kurioser Rechtsstreit entbrannt.

Der See ist seit 1640 im Besitz der Familie des Ausseer Landwirts Johannes Wasner. Seit 1971 pachtet ihn die Stadtgemeinde Bad Aussee, und betreibt ihn kostendeckend als Badesee. Der Vertrag läuft noch bis 2030.

Verkauf für nichtig erklärt

Wer sich für heuer bereits eine Saisonkarte kaufte, bekommt sein Geld jetzt aber zurück. Der Grund: Ohne Ankündigung blockiert Johannes Wasner seit Anfang des Monats die gemeindeeigene Zufahrt mit Baumstämmen und droht Spaziergängern (auf den öffentlichen Wegen) mit Besitzstörungsklagen.

Hintergrund: Wasner will den See verkaufen. Offensichtlich hat er sich dabei aber in eine vertrackte Lage manövriert. Er soll schon mehrere Vorverträge von Interessenten unterschrieben haben, bevor er den See für kolportierte 1,4 Millionen Euro an einen Grazer Immobilienmulti verkaufte.

Inzwischen ist aber eine weitere Investorengruppe aus Wien und Graz im Spiel, die Wasner offensichtlich favorisiert. Er stellt die Gültigkeit der bisherigen Vereinbarungen deshalb in Abrede. Zwischen Herbst 2015 und Februar 2017 sei er aus gesundheitlichen Gründen weder geschäfts- noch prozessfähig gewesen, behauptet er. Der unterzeichnete Kaufvertrag sei deshalb nichtig. Mitte Februar dagegen sei eine "massive Verbesserung" eingetreten.

Im Ausseerland befürchten viele, dass der See am Ende für die Öffentlichkeit verloren geht. Wasner kündigte zwar an, ihn für Badegäste heuer wieder zugänglich zu machen. Doch was künftige Besitzer mit dem Areal vorhaben, weiß in Bad Aussee niemand. Immerhin: Es liegt in einem Landschaftsschutzgebiet, in dem Baugenehmigungen nur für landwirtschaftliche Gebäude erteilt werden.

Juristen sind am Zug

Doch vorerst sind ohnehin Juristen und Gerichtsgutachter am Zug. Zum einen wehrt sich die Gemeinde gegen die einseitige Aufkündigung des Pachtvertrags. Zum andern zweifelt man im Bad Ausseer Rathaus an der Nichtigkeit des ersten Kaufvertrags. "Wir lassen das Gericht klären, ob Herr Wasner tatsächlich geschäftsunfähig war, als er auf die ersten Kaufangebote einging", sagt VP-Bürgermeister Franz Frosch. "Bis zu einem Urteil sehen wir uns aber außerstande, den Badebetrieb aufzunehmen." Der Rechtsstreit dürfte lange dauern.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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xikou (3 Kommentare)
am 22.05.2017 16:12

Zutrittsberechtigungen sind übrigens unter see@sommersberg.at erhältlich.
Mag. Klaudia Hufnagel, Sachbearbeiterin Kanzlei Dr. Johannes Eltz

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.05.2017 16:23

danke; wie lange braucht man die noch ?

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 21.05.2017 23:15

....Wasner soll sich bereit halten! Am Frohnleichnamstag werden wir (ca. 35 Personen) bei jeder Witterung eine Wanderung unternehmen und am Ufer des Sees ausgiebig rasten. Wir würden uns freuen, Herrn Wasner persönlich anzutreffen.

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xikou (3 Kommentare)
am 22.05.2017 14:31

Falls Sie Herrn Wasner am Donnerstag am See nicht begegnen sollten, so sicher jemanden zuständigen. Sie werden mit Freuden erwartet und die OÖN ist zur Herausgabe Ihrer Daten verpflichtet.
Mag. Klaudia Hufnagel, Sachbearbeiterin Kanzlei RA Dr. Johannes Eltz

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.05.2017 17:04

Die Neue Gangart der RA ist sehr traurig und es werden Menschen mit solchen Postings im Vorfeld eingeschüchtert?
Ganz ehrlich, mir persönlich kommt das so vor wie ein Herr des Osmanischen Reiches der Menschen wahllos massiv unter Druck setzt...

Ja Sie können gerne mit Polizeiaufgebot auf Steuerzahlers Kosten den See bewachen lassen und alle dort festnehmen die unbefugt diesen Grund betreten & ab in den Gemeindekotter!
Die Seele des Grundbesitzers ist befriedigt und die Geldtasche des RA voll.

Aber die Menschen die gerne dieses Kleinod unter dem Dachstein zur Erholung genießen wollen bleiben auf der Strecke, bin Anfangs der 60er mit meinem Opa oft zum See gegangen ein Juwel unterm Gletscher.
Wasners waren damals Froh Most verkauft zu haben, habe noch schöne Bilder daheim damals vorm Haus Wasner - damals auch NOCH OHNE Geld-Gier!!!

Hier eine Lebens-Weisheit aus dem Leben gegriffen:
"Manche Menschen sind so arm, die können sich nicht einmal einen Charakter leisten."

Schönen Samstag

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.05.2017 17:41

Nachsatz: Meine Daten können Sie gerne so auch haben, ich fahre sowieso nicht hin, war gestern schon in Aussee, nur tut es mir leid das das auf den Rücken der Erholungssuchenden ausgetragen wird und dass ist es was mich derartig wütend macht!
Da gibt es ein Kleinod und die Menschen werden ausgesperrt, Wasners sind aber gerade mit den Menschen die Erholung suchen GROß geworden...

Da leider das Amerikanische, Recht oder Unrecht, in Österreich Einzug gehalten hat wird, gegen alles und gegen jeden Schaas geklagt - ein zusammensetzen bei einigen Biere und ein gutes einigen gib es nicht mehr - unsere Alten, bei mir sind das die alten Ausseer drehen sich im Grab um... Idiotika-uboarsch is des!!!
(I ko nu Ausseerisch, a Ischlberger ko des imma...)

War früher auch immer alles korrekt, Ja?
Wenn ja, dann ist ja alles in Ordnung und hat keinen "Fahlen" Nachgeschmack...
Verjährt ist es auch schon...nur der Ordnung halber...

Schönes Narzissen-Fest wünsche ich Ihnen

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xikou (3 Kommentare)
am 21.05.2017 19:34

Das Pachtverhältnis musste aufgelöst werden. Die Gemeinde verhielt sich verletzend gegenüber dem Verpächter, da sie Schwarzbauten errichten ließ, rechtswidrig unterverpachtete, einen illegalen Badebetrieb ohne Betriebsstätten- und Errichtungsgenehmigung mit rechtswidrigen, gesundheits- und naturschutzgefährdenden WCs, mit Senkgrube samt Fäkalüberlauf in den Sommersbergseebach errichtete uam.
Es ist ein Privatsee. Dem Eigentümer ist das wichtigste Anliegen, diese Naturidylle, die durch das viele Sonnenöl etc., welches Gift für den Moorsee ist, zu kippen drohte, zu schützen.
Es war dies das einzige „Freibad“ ohne Zuschüsse. Trotz der niedrigen Preise brachte er eine schwarze Null bis zu einem Gewinn für die Gemeinde. Diese ging aber nicht pfleglich damit um. Seit dem Jahre 1971 wurde genau nichts investiert, alles verrotten lassen und ein absurd niedriger Pachtzins bezahlt. Aus Liebe zu Aussee nahm der Eigentümer das in Kauf. Statt Dank erntete dieser nur Beschimpfungen, wie hier. KH

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.05.2017 18:12

Ma voll lieb. Der edle RA als Helfer gegen den Geknechteten gegen die Gemeinde.
Selbstlos denkt er natürlich nur an Hilfe und nicht an den schnöden Mammon.
Die Gemeinde und die anderen Gfraster müssen weg! Koste es was es wolle.

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( Kommentare)
am 27.05.2017 18:21

Er scheint Dir recht ähnlich zu sein...
Die Gfraster (Pendler) müssen weg auf Grund des schnöden Mammons...

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( Kommentare)
am 21.05.2017 10:20

So stellen sich manche hier das Eigentum vor!
Was dir gehört, gehör auch mir, aber was mir gehört, das geht dich nichts an. Und wehe du akzeptierst mein Eigentum nicht.

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was (581 Kommentare)
am 20.05.2017 13:06

Wenn der Pachtvertrag bis 2030 läuft, dann ist er einzuhalten, auch von eventuellen Käufern.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 20.05.2017 12:41

Das da der Salzbaron nicht zugreift ?? Oder doch über Mittelsmänner ??

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strasi (4.410 Kommentare)
am 19.05.2017 23:08

@observer,
wie immer der OGH spricht und das "Urteil", der Bauer ist
auf die Gemeinde angewiesen und da "tun ma uns halt revanchieren",
weil es gibt ja ein "soll ich, muss ich, darf ich oder lasse ich
es bleiben"!!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 19.05.2017 12:59

Verträge sind einzuhalten.

Warum kauft nicht die Gemeinde selber? Kein Geld, oder die Gier zu groß punkto Preis?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 13:31

Eine Gemeinde ist in vielem als kleiner Staat zu sehen. Dem stehen Spekulationsgeschäfte nicht zu.

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observer (22.198 Kommentare)
am 19.05.2017 11:06

Es gibt einen Pachtvertrag, der ist einzuhalten, wenn er keine Kündigungsklausel enthält. Sich im Nachhinein dann als nicht geschäftfähig zu erklären, das wird wohl nicht ziehen, das würde doch jeden Vertrag nachher anfechtbar machen. Sollte man den Landwirt nich dazu bringen, sich vernünftig und vertragskonform zu verhalten, dann sollte man an Schadenersatzklagen etc. denken. Der Fremdenverkehr in der Gemeinde könnte ja Schaden leiden. Und der Bauer sollte daran denken, dass er ja auch manchmal auf den guten Willen der Gemeinde aaaaaangewiesen sein könnte und es Entscheiungen gibt, die man so oder so treffen kann, weil es einen Ermessensspielraum gibt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 15:25

Obs
Summa summarum hast recht, der Vertrag, wegen dem er krank gewesen sein will, ist aber nicht der mit der Gemeinde…

Der Fall zeigt, wie knapp beisammen Genie und Irrsinn liegen können, mmn.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.05.2017 10:39

Es ist schade um den schönen See, und ich finde es nicht in Ordnung das der Pachtvertrag nicht eingehalten wird. Aber wen ich mir da so die Kommentare durchlese glaube ich , der Kommunismus ist nicht mehr weit. Also kann ab jetzt jeder in meinem Privaten Pool baden gehen und ich darf meinen Grund und Boden nicht verkaufen, weil vielleicht ein Armer sich dadurch benachteiligt fühlt, oder gilt das wieder nur für die Bauern? Ich freue mich schon wenn ich bei der Linken Schickeria zum Poolparty machen einfach einmarschiere, weil ist ja Allgemeingut oder?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.05.2017 12:46

Zumindest sollten sie ihren privaten Pol nicht ein einen entgeltlich vermieten und jemand anderem verkaufen.....

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 19.05.2017 10:24

enteignen, Bauer kompensieren und der Stadtgemeinde Bad Aussee übereignen, die den öffentlihcne Zugang gewährleistet, .. und fertig, .... irgendwann müssen wir aufhören, jedes schöne Fleckerl an reiche Investoren zu verkaufen, ....

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.05.2017 10:42

Die Gemeinde könnte ihm den See aber auch einfach abkaufen, weil ich glaube nicht das du enteignet werden möchtest. Aber jemanden der nichts hat dem kann man auch nichts wegnehmen , da kann man dann leicht schreien.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 19.05.2017 09:56

Schade um den hübschen See. Der Berg heißt Sarstein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 15:51

Obiwankekn

Sarstein; wem sagst du das? Es wissens alle / außer den Landesnachrichten halt.

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Realist2 (368 Kommentare)
am 19.05.2017 09:31

Da haben wir aber Glück gehabt, wenn sich nur ein Immobilienmulti und eine Investorengruppe für den Sommersbergersee interessieren. Hab schon befürchtet, dass da Spekulanten mitmischen, die das Areal ruinieren und zu Lasten der Allgemeinheit Profit daraus schlagen werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 08:40

liegt in einem Landschaftsschutzgebiet, in dem Baugenehmigungen nur für landwirtschaftliche Gebäude erteilt werden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.05.2017 09:01

Irgendeinen Grund wird man schon finden um neben einem Pseudokuhstall eine Wohnung für die Melkerin bauen zu können. Statt einem Traktor mit Ladewagen steht dann eben ein Porsche in der Wirtschaftsgarage.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 21:15

So geht das nur in Wien.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 20.05.2017 10:43

Das ist das Schloß eines EX-Gemüsegroßhändlers in der Gemeinde Micheldorf, nicht in Wien. Der Ort heißt Wienerweg. Ja, es stimmt, mit EU-Förderung errichtet. Beziehungen brauchst du.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 21:22

Bei Mölln aber gibt es ein ganzes synthetisches Schloss mit EU-Förderung, fällt mir gerade noch ein.

Warum? Der Wienerweg ist in der Nähe.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 19.05.2017 13:00

wäre nicht das erste Mal, dass einfach was umgewidmet wird ...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 13:37

Die Besitzer widmen um? Oder die Gemeindevertreter? Denen das Leben zur Hölle zu machen läge an den Bewohnern.

Wenn aber die zusammenhalten, wird der dümmste von ihnen Bürgermeister.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.05.2017 08:19

Werde mir mein kühlendes Bad dort gegen Ende einer Biketour nicht so einfach nehmen lassen. Ein wirkliches Naturjuwel, welches unbedingt öffentlich nutzbar bleiben muss.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 08:42

???
Kommst die Rinne `runter?

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.05.2017 09:50

Jep, vom Pötschen über den Höhenridl.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 19.05.2017 09:02

....nicht nehmen lassen werde: wohl zu viel Gletscherwasser getrunken.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.05.2017 09:51

Hams a Problem?

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zentrale (159 Kommentare)
am 19.05.2017 06:52

Sollte öffentliches Gut werden

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.05.2017 12:44

ENT EIGNEN!

an den vorbildlichen, seriösen Staat. Der hat tausende von vorbildlichen, seriösen Anwälten auf seiner Seite und damit ist er noch viel bauernschläuer als der Simpel.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.05.2017 06:40

das gehört schon längst verboten, dass Private (auch Bauern) Besitzungen, die schon aus Tradition öffentlich zugänglich waren, plötzlich wegen Verkaufsambitionen gesperrt werden!
Genauso mit Wasserabfüllungen von Gebirgsbächen von denen auch nur private profitieren und nichts dafür können auf einer Goldgrube zu sitzen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 08:39

Nur private profitieren - zumindest finanziell stimmt das nicht.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 19.05.2017 09:03

Oeder Karli und Gegenstrom
Eure Vorderungen gab es doch vor Jahren in der CCCP. Nannte man das nicht Komunismus.Alles gehört jedem. Sind das Rote /Grüne Zukunftsvisionen,das alles öffentlich werden muß.
Eigentum ist Eigentum und soll auch Eigentum bleiben.

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( Kommentare)
am 19.05.2017 10:21

Nein, das nannte man Kommunismus. Das war aber noch zu der Zeit, als man Forderungen statt "Vorderungen" schrieb.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 19.05.2017 10:53

Dauert aber nicht mehr lange werden diese Forderungen wieder gefordert!!

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tarzoon (143 Kommentare)
am 19.05.2017 10:23

"Vorderungen", "Komunismus"
super Rechtschreibung!

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 19.05.2017 10:55

Wenns nur die Rechtschreibung verstehst,dann war die Warnung auch nicht für Sie Gedacht.Aber Weltfremde leben in Ihrer Eigenan Einbahnstraße.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 19.05.2017 10:25

bei keiner deiner Meldungen hat man das Gefühl, dass du "Verstand" im Nick führen solltest, ...

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 19.05.2017 10:51

Du weißt das unser Hund Flocky heisst und mehr .....hat als Du
Und was hast DU nicht Verstanden?????

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.05.2017 12:47

Und in Russland ist Eigentum so lange Eigentum, bis der Eigentümer etwas gegen Putin sagt.... oder Putin & seine Clique es haben wollen.

So weit zum Thema Russenverstand....

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 19.05.2017 13:16

Fragender
Was Du alles Weißt.Sagenhaft woher Deine Erfahrung!!!!Gibt aber viele die so blöde Meldungen auch Glauben. Welches Eigentum hast Du in Russland um Deiner Erfahrung gerecht zu werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.05.2017 15:29

Was hat Putin mit Russen zu tun, meine jedenfalls kommen aus Portugal…

(Damit ist auch das mit dem „Verstand“ geklärt)

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