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Arno Perfaller schafft es nicht in den Nationalrat

Von ebra, 17. Oktober 2017, 13:04 Uhr
Foto: ÖVP

ST. WOLFGANG. Der intensive Persönlichkeitswahlkampf, den die VP-Bezirkspartei für ihren Spitzenkandidaten Arno Perfaller betrieb, ging nicht auf.

Noch nie hat die Volkspartei im Bezirk Gmunden so geschlossen Wahlkampf für einen Spitzenkandidaten betrieben. Genützt hat es Arno Perfaller aber nichts. Wie gestern aus VP-Kreisen zu erfahren war, erhielt der Unternehmer aus St. Wolfgang rund 3000 Vorzugsstimmen im Bezirk und schafft es damit nicht in den Nationalrat.

Um seinen parteiinternen Konkurrenten Johann Singer (Bezirk Steyr Land) zu überholen hätte Perfaller mindestens 3500 Vorzugsstimmen gebraucht und gleichzeitig mehr als Singer. Dieser kam jedoch auf rund 6000 Vorzugsstimmen.

Ines Schiller, die Bad Ischler SP-Spitzenkandidatin des Bezirks, soll rund 1800 Stimmen erhalten haben. Ihre Parteikollegin Elisabeth Feichtinger aus Altmünster kam im Bezirk auf rund 1100 Vorzugsstimmen. Weil sie aber auf Platz zehn der Bundesliste stand, hat sie noch Chancen auf den Parlamentseinzug.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 18.10.2017 08:17

Macht gar nix.

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( Kommentare)
am 17.10.2017 22:12

Neue Zeiten erfordern neue Talente, nicht halbgebildete Hinterwäldler. Die Tätigkeiten eines Nationalrats sind für die genannten Personen (mit Ausnahme Feichtinger) schlicht zu komplex. Schön brav Guten Morgen und Dankeschön sagt auch mein Papagei, der Dressuraufwand war gering.

In einer repräsentativen Demokratie sollte abgesehen davon der Persönlichkeitswahlkampf kaum eine Rolle spielen, da er sich meist auf Aussehen, überdimensioniertes Ego oder eine große Goschen reduziert.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 17.10.2017 23:56

außerdem viele ÖVP Schönlinge aus St. Wolfgang haben ja früher reichlich bewiesen, das Haufenweise Bauverfahren liegen bleiben und niemand ist was aufgefallen, nach offizieller Version gedacht.

Es sind schon komische Unternehmer, die da noch zusätzliche Moneten benötigen.

Dabei müsste doch ein gscheiter Unternehmer auf Eigenvorsorge hinarbeiten und nicht auf Politikergehälter angewiesen sein.

Selbst sind die Unternehmer, vor allem die der rechten Reichtshälfte.

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flo13 (45 Kommentare)
am 19.10.2017 15:10

Sie dürften Fr. Feichtinger nicht kennen, aber bei einem gebe ich ihnen Recht: es reduziert sich meist auf Aussehen und überdimensionales Ego.

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