Am Traunsee waren Piraten einst hinter Salzschiffen her
TRAUNKIRCHEN. Über mittelalterliche Traunkirchner Freibeuter entsteht ein Film.
War Traunkirchen im Mittelalter ein Piratennest? Dieser Frage geht die Filmdokumentation "Die Salzpiraten" nach, die am Traunsee für Servus TV produziert wird. Die Dreharbeiten beginnen in den kommenden Wochen, im Herbst wird der Film ausgestrahlt.
Ausgangspunkt für den Film sind historische Berichte über Angriffe auf Salzzillen auf dem Traunsee im neunten und zehnten Jahrhundert. Die Freibeuter sollen damals von Traunkirchen aus operiert haben. Ihr Lager hätten sie dort auf dem (ohnehin mythenumwobenen) Johannesberg gehabt, heißt es.
Ein historischer Aufsatz im Katalog der Landesausstellung 2008 brachte die Wiener Filmproduktionsfirma Metafilm auf den Stoff. "Wir machen daraus einen Dokumentarfilm mit eingebauten Filmszenen", sagt Produzent Peter Drössler. In der HTL Hallstatt wird im Auftrag von Metafilm bereits eine historische Plätte für die Dreharbeiten nachgebaut.
Epoche der Rechtsunsicherheit
Drössler und sein Team übernehmen die vorhandenen historischen Berichte aber nicht nur, sondern recherchierten selbst weiter. "Am Anfang des Films stellen wir die Frage: Ist es tatsächlich möglich, dass es am Traunsee einst Piraten gab?", so Drössler.
Über die Antwort, die der Film am Ende gibt, will der Wiener noch nichts verraten. Nur so viel: "Das neunte Jahrhundert war eine Zeit des Übergangs und der Unsicherheit. Als der Traunseeraum in den Machtbereich der bayerischen Könige geriet, entstand ein Nebeneinander von Rechtsauffassungen. Es ist durchaus denkbar, dass die Traunkirchner bis dahin Zoll für die Salztransporte verlangten und sich die Abgabe zur Not mit Gewalt holten. Für diejenigen, die das als illegal betrachteten, war das schlicht Piraterie. Und diese Sichtweise hat sich historisch durchgesetzt."
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sonder nutzt heimlich und unerkannt sein Beziehungsnetzwerk und aus-schaut, das man günstig an öffentliches Eigentum GANZ NAH Privat herankommt, um es dann als Freibeutegut in einer Art Lehnswesen zu vergolden.
Man übernimmt sozusagen die Funktion der EHEMALS Herrschenden und genießt deren Herrschaft Privilegien -
wobei man aber ganz deutlich sichtbar in Traunkirchen, weit abseits von Hochwassergefahren und zwecks dem allseits gefürchteten Viechtauer Wind am Festland und Wiesengrund bis hin zum Wald ausgeweitet Gold aufbereitet.
Diese Form der Piraterie hat sich unter dem blau scharzen FreibeuterDumm österreichweit bewährt/etabliert.
Auch heute sind noch Schäden dieser Art vom Fußvolk/Vasall. zu begleichen.
Ja, ja, die Piraterie feiert nun fröhliche Urständ und sogar Weise raten dazu
und die Bänkelsänger, heute Schurnalisten, vertrauen ebenso sehr auf dieses bewährte Gesellschaftsprinzip und so heißt es nun -
zurück zu den Wurzel,
Akkurat, schon wieder ein Pirat!!
...in einer anderen form noch immer vorhanden.
ist die SPÖ in die sache verstrickt ?
oder - Zappo ?
das Zappo nicht zur verfügung steht ist doch klar ! ! !
ZAPPO kann nicht LÜGEN !
NEOS NEIN DANKE
Wer´s glaubt wird selig...
Z A P P O I S T H E I L I G !
NEIN: SCHEIN-HEI-LIG...
von mir aus
ZAPPOISTHEILIG !