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"Am Ende steht ein Ziel: den jungen Menschen die besten Chancen geben"

Von OÖN, 28. November 2017, 00:04 Uhr
"Am Ende steht ein Ziel: den jungen Menschen die besten Chancen geben"
Projektpartner "Kompass Demografie": Josef Renner, Elisabeth Czachay ( beide WK), Paul Eiselsberg, WK-Bezirksobfrau Angelika Winzig, Pflichtschulinspektorin Helga Kreuzhuber, Christian Mayer (bizup), Regionalmanager Christian Söser. Bild: (WKÖ)

VÖCKLABRUCK. Wirtschaftskammer Vöcklabruck lud zum Projektfinale "Kompass Demografie".

Fast zwei Jahre lang setzte die Wirtschaftskammer Vöcklabruck den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Schulen. Einerseits sollte das Image der Lehrlinge und der Lehre verbessert werden, andererseits die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben.

"Wenn wir fragen, wo unsere Betriebe der Schuh drückt, dann kommt seit einigen Jahren das Thema Lehrlings- und Fachkräftemangel an erster Stelle", berichtet WK-Obfrau Angelika Winzig. Für Bezirksstellenleiter Josef Renner ist die neugeschaffene Kultur der Zusammenarbeit der wichtigste Effekt der zwei Projektjahre. "Darauf können wir aufbauen."

Die Bereitschaft, weiterzumachen, ist bei allen Beteiligten spürbar. In einer Talkrunde mit Unternehmern und Pflichtschulinspektorin Helga Kreuzhuber wurden gleich auf der Bühne neue Ideen aufgeworfen, die weiterdiskutiert werden können. "Am Ende steht ein gemeinsames Ziel: den jungen Menschen die besten Chancen zu geben, so individuell wie die Jugendlichen sind. Das möchten sowohl die Schulen als auch die Betriebe und die Wirtschaftskammer", hob Winzig hervor.

Beim Projekt wurde ein Jugendfolder erstellt, der die zehn wichtigsten Gründe für eine Lehre zusammenfasst. Eine Broschüre listet erstmals alle Förderungen und Initiativen rund um die Lehre auf.

Zum Finale des Projekts präsentierte der Meinungsforscher Paul Eiselsberg die demografische Entwicklung. Der IMAS-Direktor erzählte vom "Demografischen Dreieck" und dass unsere Gesellschaft älter, bunter und urbaner werde. In der Vergangenheit hat es immer mehr jüngere als ältere Menschen gegeben. "Das wandelt sich nun." Die Erfolge im Projekt der Wirtschaftskammer sieht Eiselsberg sehr positiv: "Es darf und wird kein Auseinanderdriften zwischen Alt und Jung geben, sondern eher die Bereitschaft zur Kooperation zwischen den Generationen." Das stelle auch neue Anforderungen an die Unternehmenskultur.

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