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Altmünster: Elisabeth Feichtinger (SPÖ) wird Stadtchefin

Von Edmund Brandner, 12. Oktober 2015, 01:54 Uhr
Elisabeth Feichtinger erhielt 60 Prozent und nimmt VP das Bürgermeisteramt
Eine junge Rote leitet ab sofort die bürgerliche Traunseegemeinde. Bild: ebra

ALTMÜNSTER. Altmünster ist die erste Gemeinde im Bezirk Gmunden mit einer SP-Bürgermeisterin.

Die erste SP-Bürgermeisterin im Bezirk Gmunden heißt Elisabeth Feichtinger. Sie ist erst 28 Jahre alt, doch die noch größere Sensation ist, dass sie nun Gemeindechefin in der bürgerlichen Hochburg Altmünster ist. Hier gab es in der gesamten Zweiten Republik nur VP-Bürgermeister.

Ihr Gegenkandidat, Amtsinhaber Hannes Schobesberger, musste einen erdrutschartigen Verlust hinnehmen. Feichtinger erhielt 60 Prozent Zustimmung und gewann (mit Ausnahme des Altenheims) in allen Wahlsprengeln. Wobei auffiel, dass die Wahlbeteiligung in den schwarzen Vierteln gering war. Die SP konnte ihre Wähler besser mobilisieren.

Gekämpft bis zuletzt

"Wir sind bis zum letzten Tag gelaufen", sagte gestern die erstaunlich gefasste Feichtinger. "Ich machte Hausbesuche und schickte auch noch einen Brief an alle Haushalte aus, in dem ich Bürgernähe versprach und um Rückmeldungen bat." Auffallend viele haben Feichtinger geantwortet – für die SP zeichnete sich da bereits ab, dass ihre Kandidatin mit großem Rückhalt rechnen darf.

Wirkung erzielte möglicherweise auch das von der SP gestreute Gerücht, VP-Bürgermeister Schobesberger hätte gegen den Rat des Gestaltungsbeirats die umstrittene Verbauung der Tirolerwiese durchgewunken. Die Roten schickten eine entsprechende Presseaussendung wenige Tage vor der Wahl aus – und sie wurde von lokalen Onlinemedien prompt ungeprüft übernommen. Als Schobesberger in den OÖNachrichten das Gerücht dementierte, hatte es sich bereits verbreitet.

Elisabeth Feichtinger, die vor wenigen Wochen als Lehrerin in einer Schule in St. Georgen zu arbeiten begonnen hatte, wird nun kündigen, um ihr Bürgermeisteramt anzutreten. Ihr großes Versprechen will sie dabei wahr machen: "Mir ist zum einen eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Parteien extrem wichtig und zum anderen die bestmögliche Einbindung der Bevölkerung."

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59  Kommentare
59  Kommentare
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mviertler (464 Kommentare)
am 12.10.2015 23:30

Der EX hat einen riesigen Vorteil,

Seine Fans im Altenheim bereiten sicher schon einen tollen Empfang vor!

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Konsti (8 Kommentare)
am 12.10.2015 22:17

Habt ihrs gwusst,dass ein früherer Övp Bürgermeister die Umfahrung verhindert Hat. Heute stehen viele Häuser drauf.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 14.10.2015 08:01

an welchem Platz und um welche Umfahrung genau bitte geht es?

die seinerzeitig von Pinsdorf geplante Umfahrung ist jedenfalls durch einen Bauern in Pinsdorf sehr blockiert worden.

Auch die Esthoferkreuzung, wo ja immer wieder schwere Unfälle passiert sind, ist deshalb noch gefährlich, weil man schon damals gesagt hat, man hat kein Geld und mit den Bauern in Pinsdorf für eine größere Lösung kann man nicht reden.

Meine Meinung: unsere Verkehrsplanung ist grottenschlecht.

Heutzutage hätte eine Umfahrung Altmünster nach Traunkirchen auch nur mehr wenig Sinn, weil auch auf der anderen Seite große Verkehrsfrequenzen vorhanden sind.

Die kleine Entlastung Altmünster Pinsdorf wurde mit Hilfe des Bürgermeisters von Altmünster eiskalt und nach dem Prinzip der ÖVP, herrschen und nicht reden, eingespart.

In Gmunden war die Mehrheit auch so dumm und wollte auch nichts zahlen, wobei diese Strecken alle eine Entlastung darstellen.

Fachliche Inkompetenz zweier ÖVP absoluter Gemeinden!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 20.04.2017 16:01

So ist es.
"mit den Bauern in Pinsdorf für eine größere Lösung kann man nicht reden".
Die blockieren und hoffen auf eine Umwidmung. Zuerst die Subventionen und dann der goldene Schnitt mit dem Bauland.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 12.10.2015 17:37

Also, wie in einer Marktgemeinde jemand Stadtchefin werden kann, ist mir völlig unverständlich. Trotzdem herzlichen Glückwunsch der neuen, jungen Bürgermeisterin.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.10.2015 09:17

Herr Brandner ist halt politisch nicht so versiert....

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( Kommentare)
am 12.10.2015 17:23

Als ehemalige Altmünsterin graturliere ich aus vollem Herzen
zum erfolgreichen Wahlsieg. Es zeigt sich wieder ein mal daß
Leistung, Einsatz, Mut und der Kontakt mit den Menschen zählt
und zum Wahlerfolg beiträgt und Parteipolitik und Freunderlwirtschaft heute nichts mehr verloren hat. Ich wünsche
Ihnen buen camino.
Gertraud Obermair
(keine SPÖ Wählerin) und ich freue mich trotzdem für Sie.

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fan1 (337 Kommentare)
am 12.10.2015 17:03

Altmünster ist keine Stadt

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 12.10.2015 13:51

Wieder ein schwarzer Diktator weniger.

(mit Ausnahme des Altenheimes)!
Man kann denken wie man will, die Altenheime sind die ÖVP Hochburgen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 15:45

die Alterheime sind ja so besorgt um ihre Bürger, das sie andere wahlwerbende Gruppen nicht gerne mit Wahlgeschenken hineinlassen.

Die Erklärung liegt ja gleich heiß auf der ÖVP Hand > mit einem Feuerzeug könnten sie womöglich was anzünden und wer weiß, ob da schon Brandmelder montiert sind.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 15:45

die Alterheime sind ja so besorgt um ihre Bürger, das sie andere wahlwerbende Gruppen nicht gerne mit Wahlgeschenken hineinlassen.

Die Erklärung liegt ja gleich heiß auf der ÖVP Hand > mit einem Feuerzeug könnten sie womöglich was anzünden und wer weiß, ob da schon Brandmelder montiert sind.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 12.10.2015 12:19

Wie kann man Stadtchefin in einer Marktgemeinde werden?

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 12.10.2015 10:53

Brandner Edmund !
Ein bisserl anstrengen hätten Sie sich schon können, um Ihre offensichtliche Antipathie gegenüber allem und jedem was nicht nach ÖVP-Trachtenverein ausschaut zu verstecken.
Sind sie schon Pressesprecher für die OÖ-ÖVP, oder noch nicht ??

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.10.2015 11:33

Schöner hätte ich es nicht formulieren können!

Dieser "Klimamönch" hängt dermaßen was von am Gängelband der VP, dass es schon schön langsam widerlich wird. Objektiver Journalismus sieht anders aus, Herr Brandner!

Noch zwei, drei so Beiträge und ich kündige mein Abo endgültig.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 11:56

dein Internet Abo?
Ich habe meine Papierzeitung auch gekündigt, es ist zwar immer interessant und sehr gut von der OÖN wie frei man sich hier im Diskussionsforum bewegen kann.

Davor ziehe ich meinen Hut.

Wenn man nun die Kommentare liest, dann lernt man aber mitunter weit mehr, als von z. B. den Teil Berichten.

Hr. Brandner hat sicher einen guten Stil, aber irgendwo ist er ein wenig farben- oder machtblind.

Am wenigsten verzeihe ich dem Klimamönch, aber auch anderen seiner Kollegen, das sie immer dort, wo mehrheitlich eine ÖVP Gemeindepolitik grobe Fehler macht, einfach so unvollständig berichtet.

Dabei gibt es ja gerade in Bezirk Gmd jede Menge umfassender Informationen nachzuholen, die von mehrheitlich ÖVP dominierten Zuständigen vergeigt wurden.

Die Zeit ist Reif für vollständigere Informationen an die Bürger,
nochdazu wo ja eh nur ein Bruchteil der wahren Beweggründe von politischen Entscheidern gezeigt werden kann, da ja das Amtsgeheimnis so viel verstellt.

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ilsindaco (44 Kommentare)
am 12.10.2015 17:07

guter Stil ist m.E. was anderes, wie in diesem "Artikel" augenscheinlich wird ! Da hilft nur: Cuturis Kasblattl in den Papiermüll und was anderes lesen !!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.12.2020 14:11

Brander berichtet aus GR Sitzungen ohne daran teilzunehmen die"Fakten" bezieht er aus der Zusammenfassung des jeweiligen VP-Bürgermeisters

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.10.2015 09:19

Unerträglich. Von wegen "unabhängige Tageszeitung"!

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 12.10.2015 09:54

die braucht nicht kündigen! Lehrer werden freigestellt, bei vollem Gehalt!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.10.2015 10:05

Wenn es diese Freistellung (immer noch) gibt dann nicht für " Lehrer" sondern Beamte oder öffentlich Bedienstete,

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 10:21

für Lehrer, die einen fixen Job haben und schulfest sind gilt das schon.
Zum Beispiel in Linz kehrt der Stephan Giegler wieder in die Europaschule zurück - nachdem die Roten so stark verloren haben ,nicht zuletzt wegen dem SWAP und der Dummheit, dann noch Jugendzentren einzusparen.

Depperte sind eben ein Schaden nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für die Partei und das in einer "Weltstadt" wie Linz.

Auch solchen idiotischen Bankgeschäfte sind nur hinter dem Amtsgeheimnis machbar, und die Bürger sehen erst zu spät, das man mit einem nassen Fetzen schon vorher für geistige Klarheit dieser Komiker sorgen hätte müssen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 12.10.2015 10:50

Im nächsten Leben werde ich Beamter und Lehrer - und begebe mich dann dauerhaft in das zur Zeit so beliebte "Sabbatical" zwinkern

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( Kommentare)
am 12.10.2015 10:08

9:54

inzwischen bist aufgewacht?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 10:16

die hat doch mit 28 erst kurz angefangen und wer nicht Schulfest ist, kann jederzeit..

Übrigens finde ich es eh gut, das man eine Lehrerin hat, denn sowohl Kinder als auch alte Herren aus den Parteien
kann man ja ähnlich unterrichten.

Es wäre auch wünschenswert, wenn BH Chefs vielleicht manchmal neu besetzt werden -

überhaupt dann, wenn immer wieder eigenartige Verfahren von Freunden in Gemeinden überdurchschnittlich BEAMTENEIFRIG ÜBERZOGEN verstärkt werden.

Verwandte vom Bürgermeister meinen, er bekommt sich wieder wo einen Job.

Ehrlich gesagt, nicht nur der Hannes, nein die verkalkte Struktur und die mangelnde Innovation der starken ÖVP Partei wurde abgewählt.

Und ehrlich gesagt, hätte der Hannes Sch. einige intelligentere ÖVP ler zur Seite gehabt, wäre das auch nie passiert.

Von seiner Qualifikation kann er aber locker wieder einen guten Job in zum Beispiel Bankbereich bekommen.

Qualifzierte Politiker bekommen doch noch gute Jobs - so abgesandelt sind wir ja doch noch nicht!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 12.10.2015 10:48

Warum hat sie eigentlich erst mit 28 angefangen zu arbeiten?
Die Ausbildung zur Lehrerin dauert doch nicht so lange.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 12.10.2015 11:13

Bundesheer, ein Jahr freiwillig? grinsen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 12:09

die Zielgruppe für das Bundesherr, die haben es eher in den Muskeln, als im Kopf, auch wenn sie zur gewaltigen Minderheit der weiblichen Mitarbeiter zählen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 12:09

die Zielgruppe für das Bundesherr, die haben es eher in den Muskeln, als im Kopf, auch wenn sie zur gewaltigen Minderheit der weiblichen Mitarbeiter zählen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 12:06

um diese Dame braucht man sich keine Sorgen machen,
das kann ich aus erster Hand sagen.

Ich habe immer gesagt, gut das die SPÖ wieder eine solch clevere Person hat und das kann nur gut sein.

Auch diese Konstellation von SPÖ Bürgermeisterin und ÖVP Beamten, viele leitende Beamte der ÖVP waren sich nicht zu gut, um auf den Plakatten angeführt zu werden.

Was hier sichtbar ist, ist eine eigenartige Verquickung von an sich unparteiischem Amt mit einer Partei in der selben Gemeinde.

Eine erfrischende Konstellation - die Hoffnung auf Erneuerung gibt.

Ich hoffe allerdings, das das Budget von Altmünster halbwegs im Rahmen geblieben ist, den bekanntlich sind ja die Wahljahre immer auch die Ausgabenstärksten.

Das beim Budget in vielen ÖVP Gemeinden auch nichts besser gemacht wird, das weiß man ja bei objektiver Betrachtung schon lang.

Nur wird das eben besser geredet.

Ich wünsche Altmünster gutes Gelingen und das mehr Offenheit mehr Chancen für ALLE Bürger bietet.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.10.2015 11:03

@mynachrichten1

Bitte lassen Sie sich ein bisserl mehr Zeit beim Schreiben! Ihre Kommentare strotzen nur so vor Fehlern. Nicht nur hier bei diesem Kommentar sonderen generell bei JEDEM!

Also: ned hudln, vielleicht no amoi drüberlesen vor'm "abschicken" ...

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( Kommentare)
am 12.10.2015 16:04

vielleicht brauchen Sie Brillen,kann keine Fehler finden!
Und wer ganz ohne Fehler schreiben kann(anscheinend Sie)der werfe doch den ERSTEN STEIN!!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.10.2015 23:34

Können Sie sich vorstellen ,dass das hier jedem wurscht ist ?

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fischersfritz (1.514 Kommentare)
am 20.04.2017 15:14

heute nach mehr als 1 Jahr nach der Abwahl:
Diktator Hannes hat keinen Job bekommen uns ist heute Taxifahrer.
Auch bei der Raika hat es für Superhannes keinen Postenschacher
gegeben. Was soll man mit so einem präpotenten Lackl denn anstellen,
der kostet viel und kann nichts.
Nun hat es auch seinen Cousin Marcus erwischt.
Die Vetternwirtschaft an der Spitze des Gemeindeamtes hat nun ein Ende.
Dick und Dumm ist keine gute Kombination.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.10.2015 11:48

Sicher nicht bei vollem Gehalt!
Man kann sich Karenzzeiten lassen...ohne Bezüge.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.10.2015 12:35

1. Gebot : du sollst nicht Blödsinn schreiben !(diesen Psot )
2. Gebot : du sollst nicht Blödsinn lesen ( zb diesen artikel )

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.10.2015 14:33

So ist es nicht, das gab es früher und ist hoffentlich abgestellt, dass Beamte mit vollem Gehalt ihrer Polittätigkeit nachgingen, und es gibt Teilzeitbürgermeister wie Treml einer war, und der damit der Gemeinde viel Geld gespart, und Vollzeitbürgermeister wie Schobesberger . Hoffentlich findet Schobesberger wieder eine Arbeit, in Pension wird er wohl nicht gehen können.

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bbc (111 Kommentare)
am 12.10.2015 17:47

oiso bitte:
lieber zuerst nachfragen und dann schreiben;
fakt ist: sienwird freigestellt; ohne bezüge natürlich; bekommt dann ihr bürgermeisteringehalt, und aus!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.10.2015 09:51

Dass Schobesberger mit 60:39 abstürzt ist nicht auf " Gerüchtestreung" zurückzuführen, außerdem hat er ohnehin in den letzten 14 Tagen 2 Briefaussendungen gemacht. Der Grund ist ganz einfach, man wollte ihn nicht mehr. Alle haben es gewusst nur er selbst vielleicht nicht. Dass ihn die Grünen und Freiheitlichen nicht wählen werden war klar und aus den eigenen Reihen bekam er schon im 1. Wahlgang nur 42 Prozent.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 10:04

eigentlich ist der Schobesberger ja auch ein Opfer seiner eigenen verkrusteten und altmodischen, bis hin zur reinen Bauernpartei.

Autoritär , wie diese Partei durch Besetzung auch von Amtsposten seit Jahrzehnten dahin fuhrwerkt,
entfernt man sich halt manchmal von Realitäten der Bürger.

Die ersten mutmaßlichen Behördenwillküraktionen erlebte ich in Altmünster, wo auch ein früherer ÖVP Bürgermeister seine Pappenheimer nicht im Griff hatte im Bauamt.
Und nachdem der Nachbar halt auch stark schwarz orts eingesessen war - blockierte man halt, und der Halbzeitbürgermeister hatte ja besser seine Bankgeschäfte zu tätigen.

Allerdings war es vor 40 Jahren noch viel ärger, da wurden Leute eingeschüchtert mit teilweise obrigkeits autoritären Plattheiten und die anderen daneben mit dem nötigen Geld, machten es dann baulich viel zweckmäßiger.

Das Amtsgeheimnis ist der größte Feind einer sauberen, nicht von Macht und Freunderlwirtschaft geprägten vernünftigen Politik FÜR ALLE Bürger.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 09:42

Übrigens, spätestens seit Brandner, wurde die GEMEINDE zur STADT
erhoben.

Als Stadt darf man nun einen Citybus fordern, denn man sich 20 mal durch ein bedarfsgerechtes Citybussystem in Gmunden und verzicht auf den Zug durch Gmunden

erspart.

Also dann, auch der Brandner wird nicht mehr mit dem Rad fahren müssen, wenn es einen Citybus gibt.

Die Preise werden wir mit 365 / 2 festsetzen, und auf 180 abrunden,

denn man kann doch die STADT Altmünster und die Gemeinde Gmunden dazu nicht mit Wien vergleichen.

In diesem Sinne gratuliere ich Hr. Brandner zur Stadterhebung von Altmünster

wobei nun auch wie gesagt der Citybus nur noch fehlt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 09:35

Gutgemeinter Rat an die Politiker in Altmünster:

das Altmünster ja finanziell sehr wackelig dasteht ist natürlich verschiedene Gründe.

Es wurde viel investiert und auch ganz viel richtig erneuert und gemacht.

Aber ein echt notwendiger Sparwille ist aber leider doch nirgends sichtbar.

Und so könne Altlasten, die seit 20 Jahren existieren, wie zum Beispiel die Kalvarienbergstraße nicht realisiert werden.

Mein SPARTip an die Gemeindeverantwortlichen in Altmünster mit der Hoffnung an FRau Feichtinger mehr frische Diskussion in die verkalkten ÖVP Strukturen

gebt nicht den letzten Euro für sinnlose Straßenkosmetik aus,
und das an Stellen, wo es nicht notwendig ist.

Transparenz auf diesem Bereich und echte politische offene Diskussion kann viel Geld für dringende Bereiche bereitstellen.

Wie so oft in OÖ. nicht einfach betonier`n ohne Hirn.

Von reiner Asphaltkosmetik hat niemand etwas - > aber von z. B. einem einfach überdachten Platzerl z. B. an der Esplanade, profitieren ALLE

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 09:12

weil der Brandner so gerne von Gerüchten spricht - streue ich jetzt auch ein Gerücht

nur weil man die Schließung des Bahnübergangs Hatschek vor der Bevölkerung versteckt hat, man hat sogar nach den Beschlüssen eine kleinen und feinen Auserwähltengruppe noch in der Gemeindezeitung falsche Hoffnung gemacht - ohne wie in so vielen Bereichen, mit anderen geredet zu haben.........

und weil auch der Herr Brandner so unausgewogen berichtet hat und nicht die ganze Wahrheit der gewaltigen Betonwerke rund um Gmunden, aber leider am falschen Platz, geschrieben hat -

so durfte die Politik, in Altmünster und Gemunden eben unter ÖVP Verantwortung

2 wichtige historische kürzeste Entlastungsstrecken schließen ohne offenbar mit der Wimper zu zucken.

Mir hat ein hochrangiger ÖVP ler gesagt, eh egal, da fahr ich ja eh nicht drüber

eigentlich hätte ich von Politik was anderes erwartet und auch in ÖVP Gemeinden mehr Ehrlichkeit.

Der Jahrzehntepfusch Hatschek gehört RÜCKGÄNGIG gemacht!

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masterbrain (168 Kommentare)
am 12.10.2015 09:01

vielleicht ein vorbild für die spö-vertreter anderer gemeinden?
die "alten" sollten in die hinteren reihen treten und motivierte personen nach vorne lassen. sie (alte riege) können sich ja dann als obi wan kenobi oder yoda betätigen.

die frage ist: wird ihr ego der weiterentwicklung der partei im weg stehen?

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 12.10.2015 08:05

Wenn man die eigene Bevölkerung nicht mehr wahrnimmt, auf die Menschen nicht zugehen kann bzw. ignoriert, wenn man durch Altmünster schwebt als wäre man der Bischof himself, dann gehört man abgewählt!
Neue, junge ÖVPler sollen nachrücken, Ideen einbringen, auf die Leute hören und dann schauts für die ÖVP bei der nächsten Wahl wieder viel besser aus.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.10.2015 10:01

Da nützen die Neuen auch nix, weil die schon die Präpotenz von den Alten gelernt haben.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.10.2015 10:33

aber im aktuellen Fall, hat die neue Bürgermeisterin selber eine klare und starke Meinung

und die Präpotenz von pol Vertretern ist eher bei der stimmenverwöhnten Amtspartei ÖVP heimisch, aber nicht nur bei den Alten, das stimmt, auch die Neuen lernen wirklich schnell die Machtzüge.

Wahrscheinlich werden nur Junge ausgesucht, die da sehr anpassungsfähig sind, denn normalerweise ist man als Junger eher ein Revoluzzer.

Jedenfalls hat die SPÖ hier einmal einen Glücksgriff gemacht, ihr Vater war auch schon ein erfahrener und ernst zunehmender intelligenter SPÖ Gemeinderat.

Auch der Berger war noch nie so entfesselt wie jetzt, es tut gut, wenn mal was neues probiert wird.
Unvoreingenommene NEUE sehen viele Dinge einfach mitunter besser.

Ich wünsche IHR, das sie ihre offene Art beibehält und sich nicht von den übereifrigen Bürokraten, vor allem in Bauämtern üblich,

von Frust Paragraphen schwächen lässt.

DER GRÖßTE REFORMBEDARF IN OBERÖSTERREICH IST DER GANZE BAURECHTS BEREICH !

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 12.10.2015 14:36

Sie die "kleine" Hübsche war eh nicht gemeint weil die ist ja rot! Ich habe ihr schon am Vortag gratuliert!

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( Kommentare)
am 12.10.2015 07:42

Unvorstellbar das es noch Menschen gibt die eine rote Kapitallistenpartei wählt, die unseren Kindern und Enkelkindern die Zukunft gestohlen und Milliarden von Schulden aufgebürdet hat.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.10.2015 08:43

Na super, offenbar ist neuerdings die ÖVP die Partei der "kleinen Leute".
Unternehmer und Geschäftsleute wählen die Schwarzen weil diese die "Hackler" vertreten. Wie nobel und altruistisch von den Gstopften, ich bin schwer beeindruckt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.10.2015 08:52

wie lange ist die VP schon in Regierungsverantwortung? Um von Schulden machen zu sprechen! Ein bisschen über die Parteibrille hinausgucken wäre angeraten!!

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