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110-kV-Leitung: "Wir bleiben eisern bis zum Schluss“

Von Edmund Brandner, 21. Februar 2014, 00:04 Uhr
110-kV-Leitung: Enteignungen drohen - "Wir bleiben
Wolf und Sabine Kronegger in Vorchdorf lassen es darauf ankommen: Sie wollen die Hochspannungsleitung über ihrem Grund verhindern. Bild: ebra

VORCHDORF. In den kommenden Monaten droht jenen Anrainern der geplanten Hochspannungsleitung, die ihre Zustimmung bisher verweigerten, die Zwangsenteignung.

Der Konflikt um die umstrittene Hochspannungsleitung von Vorchdorf nach Kirchdorf geht in die entscheidende Phase. Die betroffenen Grundstückseigentümer erhalten in den kommenden Tagen noch ein letztes Angebot von der Netz Oberösterreich GmbH, einer 100-Prozent-Tochter der Energie AG. Sollten sie sich weiterhin weigern, einen Dienstbarkeitsvertrag zu unterschreiben, kommt es zur Zwangsenteignung, heißt es bei der Energie AG. Die betroffenen Grundstücksbesitzer würden dann deutlich weniger Entschädigungsgeld erhalten, als ihnen ursprünglich angeboten wurde.

Wie viele der 138 betroffenen Anrainer bereits unterschrieben haben, will niemand verraten. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen noch mehr als die Hälfte Widerstand leisten.

Einer davon ist der Vorchdorfer Wolf Kronegger. Der 39-jährige Pferdewirtschaftsmeister und seine 35-jährige Frau Sabine leben auf einem Bauernhof im Ortsteil Moos. Sie wollen ihn zu einem Zuchtbetrieb ausbauen. Kronegger war Dressur-Landesmeister und unterrichtet am Agrarbildungszentrum Lambach Pferdewirtschaft. Sein Ziel ist es, hochkarätige Warmblutpferde zu züchten und zu Dressurpferden auszubilden. Für diesen Traum gaben er und seine Eltern 2006 ihr gesamtes Erspartes aus, um den Bauernhof "Amaiskogerl" samt 13,5 Hektar Grund im Vorchdorfer Hinterland zu kaufen.

"Existenzgefährdend für uns"

Doch dann wurden die Baupläne der Energie AG publik. Deren 110-kV-Leitung soll direkt vor dem Hof über die Weide des Amaiskogerl-Hofs verlaufen. "Das ist existenzgefährdend für uns", sagt Kronegger. "Pferde reagieren extrem empfindlich auf Strahlungen, die von Hochspannungsleitungen ausgehen. Der Zuchterfolg würde mit Sicherheit darunter leiden. Nicht zuletzt, weil die Erfolgsrate bei den Befruchtungen sinkt."

Wolf Kronegger und seine Frau Sabine erwarten im Mai ihr zweites Kind und fürchten um ihre Zukunft. Die beiden halten sich nicht für Querulanten. "Ich verstehe, dass unser Land eine funktionierende Infrastruktur braucht, und ich habe nichts gegen Elektrizität", sagt der junge Landwirt. "Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass die Energie AG zur Gewinnmaximierung eine möglichst billige Leitung baut und damit einzelne Familien belastet. Die sollen mehr Geld in die Hand nehmen und ein Erdkabel verlegen."

Die Energie AG bot Kronegger ursprünglich 1,40 Euro pro Quadratmeter Grundfläche unter der Leitungstrasse an. Sollte es in den kommenden Monaten zu einer Zwangsenteignung kommen, wird die Entschädigung um einiges geringer ausfallen. "Wir bleiben trotzdem eisern bis zum Schluss", sagt der Vorchdorfer. "Und wenn es sein muss, geben wir auch unseren letzten Euro für den Rechtsanwalt aus."

Alternative Erdkabel

Die Gegner der Freileitung fordern ein Erdkabel als Alternative. Laut einem Gutachten der Universität Graz würde es mit 45 Millionen Euro bei der Errichtung rund dreimal so viel kosten wie eine Freileitung. Auf die Stromrechnung aller Oberösterreicher heruntergerechnet würde das jeden Kunden nur um 1,52 Euro pro Jahr mehr belasten.
Allerdings wären laut Energie AG die Leitungsverluste deutlich höher und die Lebensdauer nur halb so hoch. Es gehe auch um den Gleichheitsgrundsatz: Würden die Almtaler ihre Sonderwünsche durchsetzen, wären alle anderen Leitungsanrainer im Land die Dummen.

Drei Fragen an Michael Frostel

Der Sprecher des Netzbetreibers Energie AG erklärt, warum die Erdkabelvariante aus Sicht seines Konzerns nicht sinnvoll ist.

Das Erdkabel würde jeden Stromkunden 1,52 Euro pro Jahr kosten. Ist das zu viel?

So einfach ist das nicht. Das Erdkabel kostet nicht nur dreimal so viel, es hätte auch nur die halbe Lebensdauer. Selbst wenn wir das in Kauf nehmen: Die E-Control als behördlicher Regulator würde das nicht akzeptieren.

Aber das Kabel wäre auch landschaftsschonender, sagen die Kritiker.

Nein, weil die Erdkabeltrasse viel länger wäre. Außerdem haben Erdkabel viel größere Verluste. Freileitungen sind effizienter im Sinne der Umwelt.

Verstehen Sie die Ängste der betroffenen Grundstücksbesitzer?

Wir nehmen das sehr ernst, aber es ist nicht immer einfach gegen Bauchgefühle zu argumentieren. Was die Angst des Vorchdorfer Pferdezüchters betrifft: Unter unseren Hochspannungsleitungen in Oberösterreich gibt es viele Pferdezuchten. Wir haben noch nie von Problemen gehört.

 

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27  Kommentare
27  Kommentare
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ErnstSperl (70 Kommentare)
am 22.02.2014 22:28

Zitat Frostl/Energie AG im Artikel: „Außerdem haben Erdkabel viel größere Verluste“

Erdkabel haben geringere Stromverluste als Freileitungen. Das hat zumindest das Schweizer Höchstgericht so entschieden, sogar bei einer 380-kV-Leitung, siehe
www.riedau.info/110kv.htm.

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Brustschwimmer (94 Kommentare)
am 23.02.2014 10:03

... dann werden die Gesetze der Physik schon außer Kraft gesetzt!
Ich darf Wikipedia zitieren: "Die relativen Verluste von rund 1 % auf 100 km Länge bleiben bei einer Freileitung auch bei geringeren Übertragungsleistung in etwa konstant. Bei Erdkabeln hingegen kommen die lastunabhängigen Kompensationsverluste als wesentliche Verlustkomponente hinzu, dafür verringern sich die ohmschen Verluste, da bei Erdkabelsystemen größere Leiterquerschnitte gewählt werden. Ein zu obiger Freileitung ähnliches 380-kV-Erdkabelsystem weist aufgrund des höheren kapazitiven Belages einen ca. 15 mal so hohen Blindleistungsbedarf auf, was bei einer typischen Jahresauslastung von 30 % im Erdkabelsystem im Vergleich zum Freileitungssystem zu etwa 25 % höheren Verlusten führt." Details dazu siehe http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust

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( Kommentare)
am 22.02.2014 08:27

wenn man so drüber nachdenkt, sind Freileitungen eigentlich völlig fehl am Platz, und zwar überall, nicht nur im Almtal.

Grade jetzt hat man doch immer wieder gehört, in der Steiermark und Osttirol sind so und so viele Haushalte ohne Strom. Warum? Weil die Freileitungen beschädigt waren - Kosten der Reparaturen?

Wäre das mit Erdkabel ebenfalls der Fall? Bitte um Aufklärung, sollte ich hier falsch liegen.

Zu den Mehrkosten für das Erdkabel kann ich nur sagen:
Wenn die Herren Vorstände der Energie AG auf nur 1% ihres fetten Gehalten verzichten würden, müssten nicht 1,52eur auf den Kunden umgeschlagen werden.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 22.02.2014 08:39

fängt bei sich selbst an ... wo denkst du also hin!?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.02.2014 08:45

..heisst es ja sonst immer, aber wo ist die Konkurrenz zur Energie-AG?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.02.2014 08:47

Sehe ich auch so...

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knochenbrecher (184 Kommentare)
am 22.02.2014 07:57

Wir leben halt in einer Diktatur, machst du nicht was die Herren von der Energie-AG sagen wirst Zwangsenteignet.
Es herrschen Zustände in Österreich!!! Na ja ich habe das Rot-Schwarze Gesindel nicht gewählt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.02.2014 07:51

"Unter unseren Hochspannungsleitungen in Oberösterreich gibt es viele Pferdezuchten."
Möchte gerne erfahren vom "Energie-Sprecher" WO sich noch Pferdezuchten unterhalb der Freileitung befinden!

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eby6413 (1 Kommentare)
am 21.02.2014 21:56

Ich verstehe die Energie AG nicht! Sind die Schäden in der Steiermark, Kärnten, Tirol usw. nicht ein Alarmzeichen? Dort waren tausende Haushalte tagelang "OHNE STROM", weil die Leitungen der Schneelast nicht stand hielten.
Kann das beim Erdkabel passieren?
Wer kommt für die Schäden auf?
In anderen Ländern werden 110-kV Leitungen durch Erdkabel ersetzt!
Mich Froestelts, wenn ich an unsere Kinder und Enkelkinder denke. Die würden uns für unverantwortlich erklären, wenn wir nicht bis zum Schluss alles versucht hätten, um diesen Unsinn zu verhindern.
Die Gemeinden hatten von Anfang an Alternativtrassen ausgearbeitet.
Stell dir vor: Die ganzen Ersparnisse, die ganze Energie hast du in dein Heim, in deine Zukunft investiert. Eines Tages druckt jemand ein Satelliten - Foto deiner Heimatgemeinde aus. Macht mit dem Lineal einen roten Strich quer durch! Schaust dir das Foto an und bemerkst: "Hier ist mein gesamtes Eigentum betroffen.
Es wird dich dann auch FRO(E)STELN!!!

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Brustschwimmer (94 Kommentare)
am 21.02.2014 17:54

Natürlich, wenn man die Leitung nicht mehr sieht, weil sie unter der Erde ist, gibt es natürlich keinen bösen Elektrosmog mehr. Das erinnert mich an einen Fall, wo Anrainer von einem, noch nicht eingeschalteten, Handymasten Schlafstörungen und Kopfschmerzen bekommen haben... die Macht der Einbildung sollte nicht unterschätzt werden!

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am 21.02.2014 16:07

niemand (?) will sie, jeder (?) braucht sie...

Man gewöhnt sich an jedes Bauwerk, erst recht, wenn man sie von Kind an vor der Nase hat.
Sind unter den Trassengegnern auch Windstrom-Befürworter dabei...?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.02.2014 14:51

und später wird man ja sehen. sie müssen ja nicht direckt unter der leitung die fruchtbakeit testen.

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am 21.02.2014 13:49

Im Almtal gibt es genug Strom aus eigener Wasserkraft. Das Almtal
möchte Naherholungsgebiet sein ohne störende Stromleitungen. Die betroffenen Anwohner leben großteils alternativ, jeder auf seine Weise. Sie leben mit der Natur und wollen keine großen Konzerne die sich sehr wenig um das Kleinklima in der Region Gedanken machen.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 21.02.2014 14:42

dass das Almtal bis auf den Kasberg energieautark ist.
Denen geht eh ned um uns, sondern um eine Verbindungsleitung DURCH uns!

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snooker (4.416 Kommentare)
am 21.02.2014 19:03

wo lebst du?
Die Alm ist wohl ein gewaltiger Fluss mit vielen großen Kraftwerken??

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am 21.02.2014 10:30

sind tatsächlich in vielen Studien nachgewiesen. Beim Mensch und beim Tier noch viel schlimmer da sich sich meist im direkten umfeld von e-smog aufhalten und weniger mobil sind als der Mensch. Die Schädlichkeit ist keine umstrittene sondern eine bewiesene Tatsache.

Auch ist eine Erdverkabelung ( wo meis weniger kv tatsächlich genügen ) günstiger als die Freileitung.

Es ist eine Drüberfahr Politik und diese sollten wir alle als Bürger so nicht hinnehmen. Gesundheit muss wichtiger sein als euros.

Lg BRSCH

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KLinz (264 Kommentare)
am 22.02.2014 08:17

aber ich gehe davon aus, dass Sie kein Mobiltelefon benutzen, nicht mit dem Zug fahren und die Stromleitungen in Ihrem Eigenheim entsprechend abgeschirmt haben.

Unabhängig davon ist es natürlich die Pflicht der Betreiber auf jede mögliche Auswirkung auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen. Es stellt sich hier die Frage was wir wirklich wollen, nur Vorteile aber bitte nicht vor meiner Haustüre dafür den Preis zahlen ist zu wenig.

Erinnert mich irgendwie an die Diskussionen zu den Windrädern, dem Westring Linz, dem S10 Ausbau, .....

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( Kommentare)
am 21.02.2014 09:46

Fast jeder Satz des Pressesprechers ist eine bewusste Unwahrheit, und das nennt man LÜGEN:

1.) Die Lebensdauer des Erdkabels ändert überhaupt nichts daran, dass es den einzelnen Stromkunden der Energie AG nur € 1,52 im Jahr weniger kostet.
2.) Die Erdkabeltrasse ist NICHT länger. Das ist absolut frei erfunden.
3.) Erdkabel haben in der Regel NICHT größere Verluste (schon gar nicht "viel" größere), sondern geringere. Beim Erdkabel gibt es aus besonderen technischen Gründen ausnahmsweise zwar geringfügig höhere Verluste als bei der Freileitung – aber sie betragen gerade einmel 0,5 Prozent.
4.) Was an Freileitungen "effizienter im Sinne der Umwelt" sein soll, bleibt Frostels Geheimnis. Der naturschutzrechtliche Bescheid zur Freileitung sagt jedenfalls das Gegenteil.

Das alles ist nachprüfbar. Aber die Energie AG scheint immer noch die gesamte Bevölerung für dumm verkaufen zu wollen.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 21.02.2014 14:40

traurig

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Trefflinger (286 Kommentare)
am 22.02.2014 07:35

Es wäre an der Zeit dass die OÖN endlich mal wieder einen Hintergrund recherchieren und zu den Aussagen der Energie AG kritisch Stellung nimmt mit der Meinung eines unabhängigen Experten.

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franz.rohrauer (1.024 Kommentare)
am 21.02.2014 08:01

- Energie-AG: "Die E-Control als behördlicher Regulator würde das nicht akzeptieren". Da scheint sich jemand hinter einer Behörde verstecken zu wollen
- Anrainer: "Pferde reagieren extrem empfindlich auf Strahlungen, die von Hochspannungsleitungen ausgehen. Der Zuchterfolg würde mit Sicherheit darunter leiden. Nicht zuletzt, weil die Erfolgsrate bei den Befruchtungen sinkt". Ich glaube ja so Manches, aber dieses Argument ist für mich ungefähr so (un)glaubwürdig wie der seit mehr als 20 Jahren zum Thema "Mobilfunk" getrommelte Unsinn.

Franz Rohrauer
Kefermarkt

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( Kommentare)
am 21.02.2014 10:26

Lt. vielen Studien ist nachgewiesen das Pferde bzw. Tiere viel sensibler auf E-Smog reagieren als Menschen. Fehlgeburten und Befruchtungsrückgänge sind belegt und bewiesen.

LG
BRSCH

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 15:51

drei "Drähte" gegenseitig auf null kompensieren, sodass bis hinab zur Erde gar kein smog mehr übrig bleibt. Das ist das Geheimnis des Drehsstroms, das ja kein Geheimnis ist.

Was bleibt, das sind verschmutzte Isolatoren und andere Quellen für Lichtbogen, auch Elmsfeuer bei der hohen Spannung. Die kompensieren sich nicht sondern addieren sich als Störungen geometrisch und sind besonders abhängig vom Wetter.

Allerdings haben schon Geschädigte behauptet, sie hätten als Störung den nahen Masten schemenhaft auf dem TV-Bildschirm gesehen... grinsen.

Ein gut geehrdetes Drahtgitter (wie ein Gartenzaun) im Stalldach müsste die meisten Smogstörungen fernhalten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2014 11:27

mag sein, dass es für dich unglaubwürdig ist, es ist aber so.
Ich würde mich auch gegen eine Hochspannung über meinem Grund oder Haus wehren.
Meines Erachtens dürften heutzutage keine hässlichen, gesundheitsschädlichen Hochspannungen mehr installiert werden, sondern nur noch Erdkabel.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 21.02.2014 14:43

ist das gar ned!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.02.2014 15:57

Da fühlen sich auch Spaziergänger allein vom Anblick einer Antenne durch den Elektrosmog gestört. Obwohl das Antennenkabel außen sichtbar geerdet ist und nicht ins Haus eingeführt.

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 22.02.2014 08:09

sind halt mit dem Wahnsinn von heute nicht mehr wirklich zu vergleichen ...

des kenn i übrigens a zwinkern

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