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10 Fakten zu den "besten Bildern der Welt"

Von (rgr), 27. September 2016, 00:04 Uhr
10 Fakten zu den "besten Bildern der Welt"
Preisgekrönt: Ein Bild der heurigen Grand-Prix-Siegerin Elena Vizerskaya Bild: Elena Vizerskaya

Jubiläumsshow auf Oberösterreich-Tournee: morgen in Gmunden. Im 25. Jahr des Bestehens des Trierenberg Super Circuit wurde der Linzer Chris Hinterobermaier wieder mit Angebot aus aller Welt überhäuft. Die OÖN haben zehn Fakten zum Jubiläum gesammelt.

1. Mit den "besten Bildern der Welt" zieht der Trierenberg Super Circuit jährlich durch ganz Österreich. 4212 Kilometer ist das Team dabei unterwegs. Ab heute ist Oberösterreich an der Reihe. Die Multimediashow macht morgen, 28. September, im Gmundner Stadttheater Station und setzt damit ihre vergangene Woche in Linz begonnene Oberösterreich-Tournee fort. Beginn ist um 20 Uhr, Karten sind erhältlich unter der telefonischen Ticket-Hotline 0664 / 3304633 oder im Vorverkauf beim Fotoshop Traunsee/Altmünster (E-Mail: fotoforum@fotosalon.at

 

2. In Linz beginnt’s: Im Jahr 1992 rief der Linzer Chris Hinterobermaier den "Austrian Super Circuit" ins Leben. Die ursprüngliche Idee: Die besten Fotografen und Fotokünstler aus dem In- und Ausland zu diesem Wettbewerb nach Linz zu bringen. Die Übung gelang: Mittlerweile gibt sich beim Trierenberg Super Circuit die fotografische Welt-Elite einmal im Jahr bei Diaschauen in ganz Oberösterreich ein Stelldichein. Hinterobermaier nennt es eine "leichtsinnige Idee mit Folgen".

 

3. Nicht weniger als 115.000 Werke sind für den heurigen Wettbewerb eingegangen.

 

4. Teilnehmer aus 112 Ländern beweisen, dass die Bezeichnung weltumspannend für den Wettbewerb nicht zu weit gegriffen ist. Sogar aus Surinam, Tasmanien oder Neukaledonien gab es Einreichungen.

5. Die hohe Qualität der Einreichungen erschwert die Auswahl. 12 Juroren entscheiden in vier Dreier-Teams über Sein oder Nichtsein im Wettbewerb.

 

6. Gold, Silber und Bronze werden stets im Oktober bei der großen Gala an die Besten der Besten überreicht. 500 Gäste sind live dabei. Aber nur mit Einladung.

 

7. Die Qual der Wahl zeigt sich auch im Buch zum Wettbewerb. Am Ende blieben 2000 grandiose Bildideen auf 500 Seiten übrig. 3,6 Kilogramm (!) Fotokunst.

 

8. Wenngleich die technischen Möglichkeiten zu perfektesten Inszenierungen führen, stehen die Naturfotografie sowie der Themenbereiche Mensch und Tier bei den Menschen hoch im Kurs. Sie sind die Favoriten der Überblendschau-Tournee.

 

9. Irgendwann ist nach Ansicht von Hinterobermaier der Punkt erreicht, wo wir alles gesehen haben werden. Spannend werde sein, was dann passieren werde. Immer wieder gebe es aber neue Entwicklungen. Zuletzt war es die Drohnenfotografie. Andererseits ist "Schwarz auf Weiß" ein Dauerbrenner der Fotografie.

 

10. Anders als alle anderen zu sein, ist eine mögliche Erfolgsformel. Die heurige Grand-Prix-Siegerin Elena Vizerskaya inszeniert in ihren Bildern surreale Welten. 

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