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Pendler brauchen Verbesserungen

Von Klaus Kraml, 11. Oktober 2016, 16:50 Uhr

Liebe Vertreter der Pendler bei den OÖNachrichten! Es ist wirklich ein leidiges Thema, dass Pendlerinnen und Pendler alle Tage vor und nach Erbringung ihrer Arbeit stundenlang in den Staus gequält werden.

Besonders jene, die schon jahrelang auf der B127 zur Arbeit und nach Hause pendeln müssen.  

Die Politiker der Stadt Linz mit ihren fadenscheinigen Ausreden argumentieren gerade so, wie es ihnen zur Zeit in den Kram passt und welche Wählergunst sie brauchen.

Zur Verkehrssituation an der B127 möchte ich Folgendes festhalten:

  • Eine Öffnung der Ottensheimerstraße (mit öffentlichen Mitteln errichtet und erhalten) darf keine Diskussion für eine ständige Durchfahrt sein. Lediglich an Wochenenden sehe ich es als Erholungsgebiet.
  • Wenn wir von der Fahrt stadteinwärts sprechen, wird der Zug, welcher im 1/4 Std. Takt die B127 kreuzt, immer wieder Staus auslösen. Dieser sollte unterirdisch geführt werden, wodurch eine schnellere und sichere Fahrt sowohl des Zuges als auch des Individualverkehrs gewährt werden kann.
  • Weiters ist unbedingt das Halte- und Parkverbot in der Rudolfstraße zu verhängen.
  • Weiters sollte die Bushaltestelle von der Biegung Rudolfstraße wegverlegt werden, da beim Anhalten durch den Bus ein Vorbeikommen bei Gegenverkehr nicht möglich ist. Die Bushaltestelle könnte an der kleinen Parkanlage (Bernaschekplatz) installiert werden.
  • Am Ende der Nibelungenbrücke vor dem Hauptplatz entstehen oft gefährliche Situationen beim Rechtsabbiegen, welche durch querende Rad- und Fußgehern ausgelöst werden. Die Fußgänger und die Radfahrer sollten durch eine Errichtung von Über- bzw. Unterführungen nicht mehr mit den motorisierten Fahrzeugen konfrontiert werden.

Die Fahrt stadtauswärts über die Nibelungenbrücke - egal ob über den Hauptplatz oder die Untere Donaulände kommend - habe ich seit dem Abriss der Eisenbahnbrücke nicht mehr ohne Stau erlebt.

  • Der Stau an Abenden bzw. Freitag mittags reicht vom Landestheater bis zur Hauptplatzausfahrt. Wobei hier der Stau großteils durch Fußgänger und Radfahrer ausgelöst wird, welche sich vom Hauptplatz gerade über die Straße zur Nibelungenbrücke bewegen. Bis die Straßenquerung durch die Geher und Radler vollbracht ist, können maximal zwei bis drei Fahrzeuge rechts zur Donaulände abbiegen. Auch an dieser Stelle könnte man den Verkehr durch ordentliche Überführungen oder Unterführungen entlasten. Hab ganz vergessen, da gibt es ja eine bestehende Unterführung, die nicht genutzt wird. Dies sollte aktiviert und verpflichtend für Fußgänger und Radfahrer werden.  
  • Einer der größten Stauverursacher ist sicherlich die Kreuzung in Urfahr zur Rudolfstraße. Wobei der Stau großteils durch ständig querende Straßenbahnen bzw. die Bergbahn verursacht wird. Es ist meiner Ansicht unumgänglich, den von der Brücke kommenden Schienenverkehr sofort nach der Brücke unterirdisch bis nach dem Kreuzungsbereich zu führen.
  • Weiters ist auch Stadtauswärts ein absolutes Park- und Halteverbot zu verhängen.

 

In diesem Zusammenhang dürfen wir nicht vergessen, dass ein bereits mit Spatenstichfeier verkündeter Bau des Linzer Westrings umzusetzen ist. Zwingend zu errichten ist meiner Meinung die neue Brücke vor den Einfahrtstoren der Stadt Linz an der Rudolfstraße bis zum Römerbergtunnel.

 

Beste Grüße
Klaus Kraml

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