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Öffis nutzen

Von mike, 24. Oktober 2016, 15:36 Uhr

Ein erster Ansatz ist es, Pendler in bereits BESTEHENDE öffentliche Verkehrsmittel zu bringen.

Kein vernünftig denkender Mensch versteht, dass unzählige alleinfahrende Pendler lieber regelmäßig zur selben Zeit z.b. vom Zug überholt werden.

Bild: mike

 

Fazit daher: Pendler vermehrt in die ÖFFIS !

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Vier von fünf Pendlern fahren in Oberösterreich mit dem Auto

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4  Kommentare
4  Kommentare
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tocomp (131 Kommentare)
am 25.10.2016 06:33

War Öffi Pendler, aber die schnellen Linien wurden massiv gekürzt. Fahrzeit um ca. 15 Minuten länger gegenüber früher.
Dadurch viele Personen im Bus, und ca. 45 Minuten im Bus stehen inkl. evtl. späteren Stau in Linz ist einfach nicht tragbar.
Stau in Linz bzw. vor Linz auch für die Öffis. Damit es vor Linz bei der Rudolfstraße nicht so staut, wird der Stau künstlich nach Ottensheim bis Walding gelegt. Leider gibt es dort keine Busspur. Und somit auch Stau für den Öffentlichen Verkehr.
Habe einmal den Fehler gemacht aus dem Bus auszusteigen und versucht mit der Bahn zu fahren. Da konnte ich in Ottensheim nicht einmal einsteigen und durfte 30 Minuten auf den nächsten Zug warten. Dort konnte ich mich mit Mühe hineindrängen.

Park and Ride Parkplätze sind in Rottenegg, Walding und Ottensheim überfüllt ebenso die Züge.

Fahre seit dem wieder Auto, da ich es mir ein bisschen mit der Zeit richten kann. Und auch bequemer ist sitzend im Stau zu verbringen als stehend.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 24.10.2016 22:37

Ja, so denken die meisten Durchschnittsverdiener und wundern sich, dass nicht ausreichend Geld fürs bessere Leben übrig bleibt.

Und die Behauptung "Jeder gefahrene km füllt die Staatskassen" hat eine Kehrseite, denn die Fahrzeuge sind ebenso importiert wie die Kraftstoffe. Der Staat trocknet tatsächlich mit jedem Liter Öl, der importiert werden muss, finanztechnisch aus. Man merkt es nicht so schnell, denn die Staatschulden sind geduldig. Aber nicht ewig.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 24.10.2016 22:38

Das war eigentlich als Antwort unter das Posting von DanielaHa gedacht.

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DanielaHa (2 Kommentare)
am 24.10.2016 22:21

Hauptproblem:Kosten. Wenn Öffis gratis sind, steige ich um, sonst nie nimmer nicht.
Jeder, der auf dem Land wohnt, braucht ein Auto für Besorgungen usw.
Ich habe die gleichen Fixkosten ob es steht oder fährt.
Außerdem kann ich im Auto frühstücken, laut Musik hören, telefonieren (bluetooth), Sprach-CD üben, usw., alles was in den Öffis andere stört.
Nie würde ich mehr freiwillig (und ich pendelte 3x/Woche UU-Hbf Linz-Salzburg HbF-Hellbrunn) mit Öffis fahren und Fahrrad.
Öffis fahren kostet:
zu viel Zeit, Nerven (Verspätungen, unangenehme Fahrgäste), Geld, Gesundheit (Nerven, Immunsystem), eingeschränkte Möglichkeit für Erledigungen.
Eine mehrere jahrzehntelange Entwicklung Auto&Freiheit&be everywhere you want kann meiner Meinung nach nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Man kann bei den jungen Menschen ansetzen, aber spätestens mit 18 und dem eigenen Auto sind die Öffis Steinzeit.
Jeder gefahrene km füllt die Staatskassen !!!

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