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St. Martin: Polizei schlichtete Streit in Asylunterkunft

Von nachrichten.at, 29. August 2016, 13:01 Uhr

Zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Asylwerbern kam es am Samstag in einer Unterkunft in St. Martin im Mühlkreis.

Ein 46-jähriger Asylwerber aus Tschetschenien verletzte gegen 10.20 Uhr einen 25-jährigen Bewohner aus Afghanistan und dessen Gattin im Zuge einer handgreiflichen Auseinandersetzung leicht im Schulter- und Kopfbereich. Der Beschuldigte hatte bereits an den Tagen zuvor mit einem Messer in der Hand Drohungen angedeutet.

Zwischen den Bewohnern aus Afghanistan, Pakistan und der Russischen Föderation, kommt es offensichtlich wegen Verständigungsschwierigkeiten und verschiedener Lebensauffassungen immer wieder zu Auseinandersetzungen. Den Handgreiflichkeiten waren Streitigkeiten wegen nächtlicher Unruhen im Haus vorangegangen, die durch Kinderlärm und Musik verursacht worden waren. Der Streit eskalierte schließlich am Vormittag wegen Besitzstreitigkeiten von Möbelstücken im Gemeinschaftsraum. Gegen den 46-Jährigen wurden eine Wegweisung und ein Betretungsverbot ausgesprochen. Er wird der Staatsanwaltschaft Linz und der BH Rohrbach angezeigt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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u25 (4.904 Kommentare)
am 31.08.2016 11:29

Raussssssss !

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 29.08.2016 17:00

Tschetschene…wenn ich das schon höre…..sofort abschieben!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 30.08.2016 09:37

Ja aber im gleichen Augenblick wird dann schon geschrieben Russische Föderation. Ja Ja Ja der BÖSE Russe.Welches Recht hat der Tschetschene auf Asyl oder herrscht in Russland Krieg.Der einzige Krieg ist das die Teschteschenen in Russland großteils Kriminell auftretten und dafür in ins Gefägniss müßen,was diese dann als Verfolgung beim Asyl im Ösiland vorweissen.Sofort Ausweissen diese Lügen Typen.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 29.08.2016 14:49

Soso, in Afghanistan, Pakistan und der Russischen Föderation herrscht Krieg und dieses Gesindel bekommt MONATLICH "Schutz in Höhe eines Herkunftsland-Jahreseinkommens".

Schafft endlich die Geldleistungen für Asylanten ab und gebt diesem Gesindel nur mehr Sachleistungen wie Essen, Unterkunft und ärztl. Betreuung im Krankheitsfall.
DA WEGEN DES ESSENS NIEMAND ZU UNS KOMMT, WERDEN DIESE LEUTE VON SELBST ZURÜCKGEHEN ODER IN EIN ANDERES LAND WEITERZIEHEN!

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 30.08.2016 07:13

Viel Ahnung von der Materie scheinen Sie nicht zu haben - tatsächlich sind die Sachleistungen für Asylwerber um ein Vielfaches höher als die monatlich ausbezahlten Geldbeträge. Zuerst einmal informieren, dann schreiben ... traurig

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 29.08.2016 13:44

In dem Satz "Zwischen den Bewohnern aus Afghanistan, Pakistan und der Russischen Föderation, kommt es offensichtlich wegen Verständigungsschwierigkeiten und verschiedener Lebensauffassungen immer wieder zu Auseinandersetzungen."

wird klar gezeig, daß verschiedene Lebensauffassungen zu Auseinandersetzungen führen.

Auch in Bezug auf die österreichische Kultur haben die Emigranten eine andere Lebensaufassung welche von so manchen Träumer in der Politik leider noch immer ignoriert wird.

Unterschiedliche Kulturen sind eine Bereicherung für die Welt, allerdings nur solange, solange sie unterschiedlich und eigenständig bleiben.

Der derzeitige Versuch die Kulturen zu vermischen wird zu langanhaltenden Spannungen im Volk führen die sich irgendwann entladen werden.Man denke dabei nur an den ehemaligen Vielvölkerstaat Jugoslawien.
Politiker welche diese Tatsache ignorieren, handeln fahrlässig um nicht zu sagen kriminell und sollten daher wenigstens zurücktreten.

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.08.2016 13:40

Vielleicht nimmt ihn einer von den Willkommensklatschern?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.08.2016 17:08

dawinschi da vü glick.... zwinkern)

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 29.08.2016 13:32

Wegweisung ? dh der wird jetzt auf die Bevölkerung losgelassen oder wie ?

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( Kommentare)
am 29.08.2016 13:40

Schlaues Kerlchen grinsen

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 29.08.2016 16:10

Wegweisung in solchen Fällen muss heissen: zurück zum Urspung.

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