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"Wir sind startklar!" Die Jänner-Rallye kehrt nach zwei Jahren Pause zurück

Von Bernhard Leitner, 09. November 2017, 05:48 Uhr
"Wir sind startklar!" Die Jänner-Rallye kehrt nach zwei Jahren Pause zurück
Vom 4. bis 6. Jänner steht der Bezirk Freistadt im Zeichen der Jänner-Rallye. Bild: Guenther Iby

BEZIRK FREISTADT. Die Vorbereitungen für den Rallye-Klassiker im Mühlviertel laufen auf Hochtouren.

Wenn morgen im Waldviertel die Startflagge für den letzten Lauf zur Rallye-Staatsmeisterschaft 2017 fällt, wird der Rallye Club Mühlviertel rund um Obmann auch eifrig die Werbetrommel rühren für das Comeback des österreichischen Rallye-Klassikers schlechthin: Vom 4. bis 6. Jänner 2018 wird es im Bezirk Freistadt wieder eine Jänner-Rallye geben. Zehn Sonderprüfungen sind für die Rallye, die wiederum zur Österreichischen Meisterschaft zählen wird, vorgesehen.

"Wir sind startklar!", sagt dazu Robert Zitta. Vor exakt einem Jahr wurde der Linzer Werkstätten-Unternehmer zum Obmann des Rallye Clubs Mühlviertel gewählt und formulierte bei seinem Amtsantritt die Wiederbelebung der Jänner-Rallye als eines seiner Ziele. Seither wurde im Hintergrund an der Rückkehr der Rallye gearbeitet.

Hohe Sicherheitsstandards

Geschehen ist dies in enger Abstimmung mit den hiesigen Behörden. Denn die Sicherheitsauflagen für Großveranstaltungen wie die Jänner-Rallye sind nach dem Zeltfest-Unglück von St. Johann am Walde noch strenger geworden. "Die Bestimmungen sind so, wie sie sind. Die Bezirkshauptmannschaft Freistadt hat uns aber optimal begleitet, damit wir alle Vorgaben erfüllen können", sagt Zitta. Vergangene Woche wurden sämtliche Sonderprüfungen und Fanzonen noch einmal abgefahren. Kommende Woche ist die Schlussverhandlung für die Veranstaltungsbewilligung angesetzt. Dabei sollte es laut Zitta keine Überraschungen mehr geben. Heute in einer Woche will man das Comeback der Rallye schließlich offiziell verkünden.

Streckenaufbau beginnt

Unterdessen ist man im Rallye Club Mühlviertel bereits mit den Vorbereitungen für den Streckenaufbau beschäftigt. 3000 Pflöcke und etliche Kilometer an Absperrbändern liegen zur Kennzeichnung der Strecke bereit. Auch beim Rennbudget – vor zwei Jahren ein Hauptgrund für die Zwangspause – befindet man sich laut Zitta auf einem guten Weg: "Wir haben ein eigenes Team, das für die Sponsorbetreuung zuständig ist. Alles ist durchkalkuliert und es schaut nicht so schlecht aus. Einige Partner wollen wir natürlich noch an Bord holen."

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 10.11.2017 07:09

und noch mehr, die sinnlos im Kreis fahren..

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teja (5.824 Kommentare)
am 09.11.2017 14:48

Eine nachhaltige regionale klimaverbesserung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.11.2017 10:02

Wenns Schnee auch noch hat, wirds sicher eine gute und - für die Region - gewinnbringende Veranstaltung.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 09.11.2017 10:05

Eine gute Nachricht ! Danke den Veranstaltern und viel Glück ...

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