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Vizemeister hat Lust auf mehr: Holen Freistadts Faustballer heuer den Titel?

Von OÖN, 27. November 2014, 00:04 Uhr
Vizemeister hat Lust auf mehr: Holen Freistadts Faustballer heuer den Titel?
Starten am Samstag in Vöcklabruck in die neue Hallenfaustballsaison: Tom Leitner (l.) und Brasil-Angreifer Pedro Andrioli von Vizemeister Union Freistadt. Im Hintergrund: Kapitän Jean Andrioli und Trainer Andreas Woitsch. Bild: Privat

FREISTADT. Am Samstag startet die Hallen-Bundesliga mit den Spielen gegen Vöcklabruck und Wien.

Feldfaustball, das ist seit Jahrzehnten das Ding der Freistädter Ballkünstler. Staatsmeistertitel, Europacupsieg, Erfolg im Weltpokal, zahlreiche Spieler im Nationalteam – es gibt praktisch nichts im internationalen Faustball, das die Spieler von Union Freistadt nicht schon gewonnen hätten.

Einzig im Hallenfaustball gibt es noch ein klein wenig Aufholbedarf. Das allerdings auf höchstem Niveau. Im Februar hatten die Mühlviertler erstmals den Einzug ins Bundesliga-Hallenfinale geschafft, dieses dann aber in einem dramatischen Endspiel gegen Linz-Urfahr hauchdünn verloren. Dem ersten Hallen-Titel läuft das Team von Trainer Andreas Woitsch damit weiterhin hinterher.

"Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Feldsaison, da steht in einem Jahr die Weltmeisterschaft in Argentinien auf dem Programm. Da wollen einige meiner Spieler dabei sein", sagt Woitsch. Die Hallensaison diene daher mehr als Vorbereitung auf dieses große Ziel. Man werde sehr viel im körperlichen Bereich arbeiten, natürlich aber auch Faustball trainieren und spielen. "Wir sind keine klassische Hallenmannschaft", erklärt Woitsch, "mit Prognosen bin ich daher sehr vorsichtig."

"Final 3" ist Minimalziel

Der Traum, erstmals Hallengold zu gewinnen, ist aber auch in seinen Gedanken abgespeichert. Denn der erstmalige Finaleinzug hat Lust auf mehr gemacht. Zum Saisonauftakt müssen die Freistädter am Samstag ab 17 Uhr in Vöcklabruck antreten. Dort warten die brandgefährlichen Hausherren und Aufsteiger Polizei Wien auf die Union-Fünf.

Im Angriff ist Freistadt mit dem Andrioli-Duo, dem eingebürgerten Brasilianer Jean und dessen jüngeren Bruder Pedro, ohnedies hervorragend besetzt, die Abwehrreihe könne sich laut Woitsch mit "Klaus Thaler, Thomas Leitner, Julian Payrleitner und dem Deutschen Michael Kreil ebenfalls sehen lassen."

Als Minimalziel gibt der Freistadt-Trainer das "Final 3" in Kremsmünster aus. Als Gegner dort erwartet er Titelverteidiger Linz-Urfahr und die Hausherren, Hallen-Serienmeister TuS Kremsmünster.

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