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Uriah Heep: „Clam war unsere heißeste Show“

Von Eike-Clemens Kullmann, 07. Juli 2015, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Brütende Hitze und gute Stimmung beim Clam Rock
Bild: Weihbold

CLAM. Mick Box meinte damit nicht nur die Temperaturen von bis zu 35 Grad.

"Well, the concert in Burg Clam was the hottest show we have done in a while." Mit diesen Worten brachte es Mick Box auf Facebook auf den Punkt. Und auch wenn der Chef von Uriah Heep damit die Hitze meinte, die Sonntagnachmittag und -abend den Schweiß bei Künstlern und Publikum in Bächen fließen ließ: seine Worte galten auch dem Clam-Rock-Festival an sich. „Eine einzigartige Stimmung und ein Wahnsinns-Publikum“, geriet Georg Clam Martinic geradezu ins Schwärmen. „Ein cooler Tag“, lautete daher das Resumee von Veranstalter Michael Ehrenbrandtner.

Apropos cool. Stark frequentiert war am Nachmittag der Pool im Backstage-Bereich. Als erste nutzten ihn Nazareth, die unmittelbar nach ihrem Auftritt in die kühlenden Fluten sprangen.

Nicht mehr ganz so hitzegeplagt waren Status Quo. Die Mannen um Francis Rossi hatten zwar schon vor zwei Jahren mit einem umjubelten Auftritt die Schmach für die Clam-Veranstalter vergessen gemacht. Hatten Rossi & Co. doch vor mittlerweile 15 Jahren einen Auftritt im Schatten der mächtigen Burg verweigert. Damals ging es allerdings noch um ein Konzert auf der sogenannten kleinen Bühne im Gastgarten der Burgbrauerei. Als Rossi die Mini-Bühne sah, meinte er lediglich: „The stage and the venue is not suitable“, machte auf dem Absatz kehrt und fuhr zurück ins Hotel nach Perg.

Hatte Georg Clam Martinic beim Auftritt von Status Quo vor zwei Jahren dann endlich sein gewünschtes Autogramm in einem seiner mittlerweile vier Gästebücher erhaschen können gab es diesmal im Backstage-Bereich einen angeregten Plausch und dazu auch noch die ersehnten Fotos mit den Stars. Diese Gelegenheit nutzte auch Friedrich Heigl aus Baumgartenberg – er hatte sich ein Foto mit seinen Idolen zu seinem „50er“ gewünscht.
Hitzebedingt gelang den Fans übrigens etwas in Clam noch nie dagewesenes: Der Wasserspeicher für die Ortschaft Sperken sowie die Burg Clam, wie immer gefüllt mit reinstem Quellwasser, drohte erstmals zu versiegen.

Zu groß war der Durst der Konzertbesucher, die diesmal – den Temperaturen angepasst – großteils dem Alkohol entsagt hatten.

 

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