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Opposition fordert Tunnel unter dem Zwettler Marktplatz

Von Thomas Fellhofer, 22. März 2017, 11:52 Uhr
Studie Tunnel Umfahrung
Eine erste Studie aus der Feder der Grünen Fraktion. Bild: Grüne

ZWETTL/RODL. SP, FP und Grüne bringen eine Tunnelvariante für die Verkehrsentlastung von Zwettl ins Spiel.

„Ein Tunnel unter dem Ortskern von Zwettl wäre schonender  als eine weitläufige Umfahrung. Deshalb fordern wir, dass diese Variante in die Überlegungen des Landes einfließen“, sagt Zwettls SP-Chef Herbert Enzenhofer der heute gemeinsam mit den Gemeinderäten der Grünen und der FP entsprechende Grobpläne vorstellte. Die Varianten rund um den Ort seien alle mit negativen Auswirkungen verbunden: „Wir verbrauchen enorme Flächen, verlegen den Verkehr an die schönsten Plätze rund um Zwettl und rücken nahe an die neuen Siedlungen“, sagt Enzenhofer auf dessen Initiative die Tunnelvariante ausgearbeitet wurde. Der erste Rohentwurf stammt vom Welser Verkehrsplaner Joachim Kleiner: „Es handelt sich um eine grobe Planung die als Denkanstoß dienen soll. Für die Detailplanung gibt es sicher erfahrenere Tunnelbauer als uns“, sagt er. Dennoch hält er den Tunnel für eine „interessante Variante, die es sich lohnt zu prüfen. Renate Schernhorst, Zwettls Grüne-Chefin stellt zwar klar, dass sie grundsätzlich nicht für den Ausbau der Straße sei, sie der Tunnelvariante dennoch den Vorzug gebe: “Für uns ist es die beste der schlechten Lösungen. Wenn wir schon die Straße brauchen, sollte möglichst wenig Fläche verbraucht werden“. Sie glaubt, dass die unterirdische Führung der Entlastungsstraße  weniger Lärm bringen würde und auch aus Sicht des Naturschutzes Vorteile hätte. „Wir sind auf jeden Fall dafür, dass diese Variante geprüft wird. Für FP-Gemeinderat Gerhard Slama ist die Tunnelvariante „die vernünftigste Lösung von allen bisher präsentierten Varianten. Wir sparen uns viel Ärger in den Siedlungsgebieten“, sagt er.

Dafür, dass die Variante geprüft wird, spricht sich auf OÖN-Anfrage auch Bürgermeister Roland Maureder von der VP aus, wenngleich er mit der Vorgehensweise der Präsentation keine rechte Freude hat: „Wir arbeiten normal im Ausschuss überparteilich zusammen. Dass sich da nun wieder jemand profilieren will, halte ich nicht für gescheit“. Dass er an dem heutigen Termin nicht teilnehmen konnte, liege nicht an persönlichen Animositäten, sondern an beruflichen Terminen: „Die Einladung erfolgte viel zu kurzfristig“, sagt er. Ob ein Kurztunnel machbar und finanzierbar ist, liege ohnehin nicht bei der Gemeinde. „ich habe aber Bauchweh damit, dass die Straße dann wieder weiter zum Ort kommt. Auch die Abgas- und Lärmsituation bei den Tunnelportalen muss man prüfen“, sagt der Bürgermeister. Außerdem fürchtet er einen Verzögerungseffekt: „Wir müssen einmal zu einem Ende kommen. Die Anrainer leben seit zwei Jahren in völliger Ungewissheit. Ständig neue Varianten zu bringen und das im Alleingang, beschleunigt die Sache sicher nicht“. 

Anrainer für den Tunnel

Auch von Anrainerseite kommen erste positive Stimmen: „Der Tunnel würde uns sehr entgegenkommen, weil wir durch die neue Umfahrung schon sehr eingeschränkt wären“, sagt Anrainer Robert Engleder, der an der  geplanten Trasse ein Auszugshaus gebaut hat. Die Umfahrung würde nur 30 bis 40 Meter von der Grundgrenze entfernt vorbeiführen.  Einer der massiv von der Umfahrung betroffen wäre ist Alois Pirngruber: „Die Umfahrung würde direkt an meiner Haustür vorbeiführen. Der Tunnel brächte nur Vorteile: “Ich verleiere keinen Wald, nicht so viel Land und könnte meinen Brunnen behalten“, sagt er. 

Tunnel wäre machbar

Dass ein Tunnel machbar wäre, daran zweifelt Verkehrsplaner Joachim Kleiner nicht: „Wir gehen von einer Tunnellänge von 400 bis 550 Meter aus. Ein Tunnel wird ab 700 Meter richtig teuer“, sagt er. Das liege unter anderem daran, dass in einem längeren Tunnel viel mehr Technik verbaut wäre - vor allem die Lüftung schlage sich hier zu Buche. Zu Kleiners Kunden zählen unter anderem die Mühlviertler Gemeinden Ottensheim, Steyregg und Langenstein. 

Was soll der Tunnel kosten?

Dem Vorschlag des Verkehrsplaners liegt auch eine grobe Kostenschätzung bei: Inklusive Grundablösen komme er auf 10,2 Millionen Euro. Davon würden alleine 8,2 Millionen auf den Bau des Tunnels entfallen. Die höchsten Schätzungen, die für die Umfahrung angenommen werden liegen bei 15 Millionen Euro: „Das ist sicher zu hoch gegriffen. Ich denke, dass am Ende des Tages die Tunnelvariante in etwa so viel kosten würde, wie die Umfahrung“, sagt Herbert Enzenhofer. Es gehe auch gar nicht darum, dass man unbedingt einen Tunnel haben müsse, nur solle man die Variante prüfen. 

Wie geht es weiter?

„Am vergangenen Donnerstag haben wir bereits den Umfahrungsarbeitskreis der Marktgemeinde Zwettl, somit alle Fraktionen und Vertreter der Anrainer informiert. Weiters haben wir am Freitag, die zuständigen Stellen des Landes OÖ als SPÖ Fraktion informiert – nicht als Gemeinde“, sagt Enzenhofer. Am 6. April  hat der Arbeitskreis sein nächstes Treffen und wird eine offizielle Stellungnahme der Gemeinde Zwettl an der Rodl an das Land OÖ übermitteln. „Wir hoffen natürlich auf die Tunnelvariante“, sagt Enzenhofer.

 

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Camaro (1.178 Kommentare)
am 22.03.2017 22:11

Kein Mensch braucht einen Tunnel oder eine Umfahrung! Schade um das Geld.
Ich fahre seit 20 Jahre durch Zwettl für die Autofahrer besteht keine Notwendigkeit.

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 22.03.2017 23:14

Für die Autofahrer wird er auch nicht gemacht. Für die Bewohner schon eher...

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 23:42

Der Tunnel kostet Arbeitsplätze - für Schneeräumer und Salzstreuer grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.03.2017 00:10

Schon an eine Ampelregelung gedacht?
In Linz funktioniert das auch. Sogar der schwärzeste Audi bleibt bei "rot" stehen, die meisten zumindest .. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 23:46

Du hast also fleißig mit dazu beigetragen, die 15 "Schwarz"-Wirte aus dem Zentrum zu vertreiben.
Oder warens 17?
Oder 14? grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.03.2017 00:45

Hinauf bis zur Grenz, hat er noch ein Stückerl. Besser, das Bier zuhause, als in Zwettel trinken

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.03.2017 02:22

Mein Opa war ein Kaufmann und ein Pferdefuhrwerker, der auch die anderen Kaufleute daheim mit den Waren aus Linz beliefert hat. Da sind die Wirte in Zwettl eine Station gewesen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.03.2017 07:37

Autofahrer vielleicht nicht. Hast du an die Bewohner und Fußgänger auch gedacht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.03.2017 07:55

Wieso wird er sich wohl "Camaro" nennen?...

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elhell (2.099 Kommentare)
am 22.03.2017 18:43

Tunnel unterm Marktplatz - und unter der Rodl ??? Wie geht das dann?

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Zonne1 (3.647 Kommentare)
am 22.03.2017 18:57

unter der Rodl..wird schwierig! Unterm Ärmelkanal gings grad noch, aber die Rodl...

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 22.03.2017 15:30

PS:
was spricht eigentlich gegen eine oberirdische Umfahrung ?
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/126550.htm

Ok, ein wenig hügelig dort, aber es steht eigentlich eine gute Trasse zur Verfügung.
Klar als Anrainer will man die Strasse natürlich möglichst weit weg haben, aber das wäre hier wohl klar übers Ziel hinaus geschossen. Da hat es echt schon schwierigere Trassen gegeben.

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energy08 (6 Kommentare)
am 22.03.2017 15:48

großer Flächenverbrauch, Verlust von Hoffnungsgebieten zur Ortsentwicklung direkt am Ortstrand, neue Lärmbetroffene von zwei neuen Siedlungsgebieten, drei Brücken, tiefe Einschnitte, zerstörte Waldflächen, zwei betroffene Landwirte ...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.03.2017 00:05

Das ist ein guter Plan.
Aber deine Nachbarn sind so kindisch wie die Leute mit dem Hochspannungs-Kabel.
Es kostet ein Vielfaches und es bringt keinen Mehrwert.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 22.03.2017 15:23

Ottensheim ist doch kein Tunnel nicht... da gibt es vielerorts längere Unterführungen.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 22.03.2017 15:24

Wenn schon vergleichen, dann z.B. mit Lambach... und da können sicher einige ein Lied davon singen, wie günstig sowas ist zwinkern

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energy08 (6 Kommentare)
am 22.03.2017 15:40

Lässt sich so nicht sagen. Kosten von Tunnelbau sind unter anderem abhängig von Länge, Untergrund, Begleitbauwerken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 15:53

... und Bilgenpumpe! ! !

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( Kommentare)
am 22.03.2017 13:52

Das wird was - garantiert!
Nicht weil es die sinnvollere Lösung ist, sondern weil die Blauen mit eingebunden sind. Und der Verkehrslandesrat a Blauer ist.

Warum wird im Bezirk Rohrbach die Grillkreuzung kein Greisverkehr? Nicht weil es nicht erforderlich wäre, sondern weil es die Roten fordern.

Ja, so läuft es jetzt. Nicht die bessere Lösung zählt, sondern die Blaue. Wir werden uns ja noch alle wundern, was alles möglich ist.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 22.03.2017 20:18

wie geht das mit dem Greisverkehr ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2017 21:06

Dort dürfen nur Leute wie du fahren.
Jung und gesund wird ausgesperrt .. grinsen

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 22.03.2017 20:37

Paranoia lässt lauthals grüßen

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 22.03.2017 13:41

Wo soll der Verkehr fließen, während halb Zwettl aufgegraben ist? Und was ist mit jenen Anwohnern, die nicht auf den 500m wohnen, wo der Tunnel verläuft?

Die Kosten sind in jedem Fall viel zu niedrig angesetzt. Schließlich soll der Tunnel unmittelbar neben und unter Häusern gebaut werden. Diese Gebäude sollen ja nicht einstürzen und müssen daher aufwändig gesichert werden. Wenn man vergleichbare realisierte Tunnelprojekte betrachtet, wird man mit ca. 50 Millionen rechnen müssen.

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energy08 (6 Kommentare)
am 22.03.2017 15:21

Der Verkehr kann während der Bauarbeiten genau dort bleiben, wo er jetzt auch ist. Ein Tunnel unter 700 Meter braucht keine Entlüftungsanlage und ist daher tatsächlich einigermaßen günstig zu bauen. Die Tunnel-Variante ist wesentlich kürzer, als die vom Land bevorzugte. Sie braucht 2 Brücken weniger und viel weniger Grundflächen. Der Bau von Tunneln ist im Mühlviertel für die Häuser darüber in der Regel kein grobes Problem, da wir ja Granit haben. Eine Überprüfung durch das Land ist dieser Vorschlag sicherlich wert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 16:02

So tief wirds wohl nicht werden. Schmal und hoch genug für 2 LKW halt und tief genug in der Erde, dass drüber die Häuser nicht einsinken wie in Köln.

Ich sehe eher das Problem für die Ein- Ausfahrt-Trichter zusammen mit Zufahrt zum Platz. Wo ist in Zwettl Platz dafür ohne Lift.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 23:37

Jetzt ist mir leichter!

Zumindest auf der Glasauer/Haselgrabenseite kann ich mirs vorstellen. Da ich nich mehr so oft af Waxenberg fahre, ist mir das End in Richtung Leonfelden wichtiger - aber die werden schon was Gescheites planan grinsen

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 22.03.2017 16:36

Recht viel Wissen über Straßenbau und Geologie dürfte nicht vorhanden sein. Der Granit ist nicht überall so fest wie sein Ruf. Ein Tunnel in bergmännischer Bauweise, der im gewachsenen Fels verlaufen soll, müsste ziemlich tief gelegt werden, sodass es sehr lange Zufahrtsrampen geben würde. Die Leute, die an diesen lärmtechnisch sehr problematischen "Schluchten", die länger als der Tunnel sind, wohnen, werden sich bedanken.

Man würde daher in Zwettl einen Tunnel in offener Bauweise (Cut & Cover) bauen, d.h. die gesamte Ortsdurchfahrt aufgraben, einen Tunnel hineinstellen und zuschütten. Man braucht dafür jedoch ca. 20m Platz. Wo es schmäler ist, müssen Häuser weg. Die anderen Häuser müssen zuvor mit Stützwänden geschützt werden. Die Ortsdurchfahrt ist während er Bauzeit nicht benützbar.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.03.2017 12:41

Was soll das Theater: Enzenhofer sagt, es gehe nicht darum, dass man unbedingt einen Tunne haben müsse, nur soll man die Variante prüfen.
Soviel Unsinn kann nur von einem frustrierten Gemeindepolitiker kommen, der sich für höhere Weihen berufen fühlte, aber bei der Landespartei immer abgeblitzt ist. Etwas vorzuschlagen, wovon man selbst nicht überzeugt ist, ist einfach dumm und unverantwortlich. Dem Herren und all seinen „schlauchen“ Mitstreitern ist offensichtlich nicht bewusst, welche Kosten und gleichzeitige Planungsverzögerung derartige Varianten-Prüfungen mit sich ziehen. Man kann dazu auch „Zeitschinden“ auf Kosten der Allgemeinheit sagen. Wahrscheinlich hat der besagte Herr allen von der Umfahrung Betroffenen versprochen, sich für eine Lösung des Verkehrsproblems der Gemeinde einzusetzen und gleichzeitig zugesagt, dass sie keine Nachteile erleiden werden. Wer solche „Kasperl“ wählt ist selber schuld, wenn in einer Gemeinde nichts weiter geht.

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energy08 (6 Kommentare)
am 22.03.2017 15:27

Geplant wird die Umfahrung seit 1965. Da hat es Herrn Enzenhofer noch gar nicht gegeben. Wer waren bzw. sind die politisch Hauptverantwortlichen bei Land und Gemeinde seit dieser Zeit für diese Verzögerung? Sie sind wohl bei der ÖVP zu suchen. Einen neuen Vorschlag jetzt noch zu überprüfen, halte ich durchaus für sinnvoll. Auf das sollte es wohl nicht mehr ankommen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.03.2017 07:49

Sie sind wohl bei der ÖVP zu finden: Sie können mich überall suchen und werden ich nirgends finden. Das macht mich so frei. Nochmals: ich halte es für dumm, einen Vorschlag zu bringen und im nächsten Satz gleich zu sagen, dass es ohnehin nicht erfordelich ist, diesen Vorschlag umzusetzen.

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