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Trasse für die RegioTram von Linz nach Pregarten ist gesichert

Von nachrichten.at, 22. Dezember 2014, 17:24 Uhr

LINZ/PREGARTEN. Zwar wird die Realisierung des Projektes noch einige Jahre dauern, die Voraussetzungen für die RegioTram von Linz über Gallneukirchen nach Pregarten sind jedoch geschaffen.

Die Trassensicherung für die RegioTram Linz – Gallneukirchen – Pregarten wurde am Montag in der Sitzung der Oberösterreichischen Landesregierung zur Abstimmung gebracht und beschlossen. "Auch wenn die Realisierung dieses ambitionierten Projektes noch einige Jahre brauchen wird und frühestens mit einem Bau in etwa zehn Jahren zu rechnen ist, müssen wir schon heute die Voraussetzungen für die RegioTram Richtung Gallneukirchen und Pregarten schaffen. In wenigen Jahren wäre aufgrund des starken Wachstums jener Gemeinden, die durch die RegioTram profitieren werden, wohl kein freier Platz mehr für die Trasse", erklärt Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer den Beschluss.

Die Findung der Trasse ging ein zweijähriger Bürger-Beteiligungsprozess voraus, der fachlich durch das Institut Retzl begleitet wurde. In diesem Zeitraum fanden laufend Gesprächs- und Informationstermine mit den Bürgermeistern und Gemeindevertretern, den Bürger-Initiativen und den Anrainern vor Ort statt.

152 Trassenvarianten standen zur Wahl

Darunter zählen zehn Bürger-Informationsveranstaltungen mit detaillierten Informationen zu den Trassenabschnitten, sowie Begehungen der zukünftigen Trasse vor Ort. Zusätzlich dazu fanden sechs publikumsoffene Regionalkonferenzen statt. Von Seiten der Bürger-Initiativen und Gemeinden wurden insgesamt 152 Eingaben mit verschiedenen Trassenvarianten eingebracht. Alle dieser Vorschläge wurden von den Experten geprüft und mittels eines fachliches Bewertungsschemas objektiviert. Auf Basis dieser Systematik wurde sichergestellt, dass alle Varianten gleich behandelt und geprüft werden. Im Zuge der Informationsveranstaltungen wurden die fachlichen Aspekte detailliert erläutert.

"Die Planer haben zahlreiche Anregungen der Bürger aufgegriffen und realisiert. Ein solcher Prozess lebt aber auch davon, dass er früher oder später in einer Entscheidung mündet, auch wenn wir nicht alle zu 100 Prozent zufrieden stellen konnten", so Entholzer.

Den Abschluss des Beteiligungsprozesses bildete eine Studienreise in die Schweiz, zu der auch Vertreter der Bürger-Initiativen geladen waren, um eine im Betrieb befindliche RegioTram vor Ort erleben zu können.

So wird die Trasse verlaufen:

Abschnitt Linz - Engerwitzdorf - Gallneukirchen (Zur Vollansicht anklicken)

Abschnitt Gallneukirchen Wartberg - Pregarten (Zur Vollansicht anklicken)

 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.12.2014 21:08

Straßenbahnen nach Königswiesen, Sandl, Guglwald und Oberkappel.

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lester (11.380 Kommentare)
am 23.12.2014 06:14

Nur zur Information: Allein die Gemeinden die die Trasse berührt haben ca.30000 Einwohner mit den Nachbargemeinden bist du bei 50000 Einwohnern. Ich kann mir auch sicher das allein durch die mögliche Fahrzeitverkürzungviel Pendler aus weiter nördlich oder östlich gelegenen Gemeinden die neue Regio-Tram benutzen werden. Und vor allen, die Linzer können am Wochenende ohne Angst um den Führerschein zum Mostheurigen fahren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2014 21:55

en Speckgirtl traurig.

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( Kommentare)
am 25.12.2014 19:54

soloangs ah Geöd auffizahn... zwinkern

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funfunfun (1.903 Kommentare)
am 22.12.2014 20:45

diesem unfähigen Polithaufen. Ein paar Jahre noch - in 10 Jahren!!! Wir ersticken jetzt bereits, da diese unfähigen Herren und Damen (wir wollen ja gleichberechtigen) seit fast 25 Jahren nicht in der Lage waren ordentlich und schnell zu entscheiden. Aber bei unseren Steuergeldern, da sind sie schnell diese Owezara.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.12.2014 17:52

aber ganz wichtig! Jede Verzögerung bei der Trassenfindung kostet enorm viel Geld, egal ob Schiene oder Strasse. Da wurde ind er Vergangenheit ohnehin zu lange gezögert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.12.2014 19:18

"Speckgürtel" kommt nicht daher, dass die Bauern den Speck von der Peripherie den Beamten in den Zentralraum hintragen.

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