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Starke Pergerinnen reiten auf der Erfolgswelle

22. Oktober 2017, 14:25 Uhr
Die Prinz Brunnenbau Volleys haben allen Grund, sich zu freuen. Foto: Günther Iby

PERG.  Liga-Erfolg gegen Salzburg verschafft zusätzliches Selbstvertrauen für kommende Aufgbaen.

Salzburg war in den vergangenen Jahren stets einer der Angstgegner der Volleyballerinnen aus dem Machland. Dass ausgerechnet dieses Team am Samstag relativ deutlich mit 3:1 bezwungen wurde, löste in der Mannschaft der Prinz Brunnenbau Volleys entsprechendes Hochgefühl aus. „Vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen. Dass wir jetzt drei Zähler geholt haben ist sicherlich die Überraschung der Runde", gesteht Josef Trauner, Sportdirektor der Pergerinnen. 

Die Volleyball-Prinzessinnen aus dem Mühlviertel bestimmten von Beginn an das Tempo der Partie. In den ersten beiden Durchgängen dominierten sie die Salzburgerinnen nach Belieben und führten nach 50 Minuten Spielzeit bereits mit 25:16 und 25:18. Spannend gestaltete sich dann der dritte Satz, in dem sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch lieferten. Salzburgs Damen erarbeiten sich im Finish des mehr als 30 Minuten dauernden Durchgangs drei Satzbälle. Zwei konnten die Pergerinnen abwehren, den dritten verwandelte Paige Hill, eine der Legionärinnen auf Seiten der Mozartstädterinnen. 

Doch nach diesem Satzverlust kam Perg umso stärker zurück und ließ im vierten Satz keine Zweifel am klaren Heimerfolg mehr aufkommen. Eine eindrucksvolle Serie gleich zu Beginn wurde bis zum Satzende verteidigt und gleich der erste von fünf Matchbällen zum 25:19 verwandelt. In Hochform präsentierte sich vor allem der slowakische Neuzugang auf Seiten Pergs, Diana Mitrengova. Die Außenangreiferin war die Topscorerin der Partie und steuerte 22 Punkte zum Heimsieg der Oberösterreicherinnen bei. "Diana ist jetzt richtig in Perg angekommen. Das war eine entfesselte Partie von ihr. Eine tolle Bereicherung für unsere Mannschaft", kommentiert Josef Trauner. 

Im Schnelldurchgang erreichte die SG Prinz Brunnenbau Volleys im zweiten Spiel des Wochenendes das Viertelfinale im Austrian Volley Cup 2017/18. Zweitligist VC Raiffeisen Dornbirn hatte im Achtelfinalspiel in der Donauwell-Arena nie den Funken einer Chance: Bereits nach 49 Minuten endete das Spiel mit 25:7, 25:9 und 25:4 für die Gastgeberinnen. 

„Uns macht vor allem das Kollektiv stark. Jede Spielerin gibt alles für das Team", sagt Trainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova. Die Neo-Mittelblockerinnen Lisa Kern und Sanda Gavric füllen die Lücke, der verletzten Julia Gasselsberger besten. Sie waren im Cupmatch gegen Dornbirn die Topscorerinnen. Kern schlug sechs Asse und erzielte 13 Scorerpunkte. 

Nun gibt es für die Pergerinnen aufgrund einiger Nationalteamkader-Lehrgänge eine zehntägige Spielpause. Am 1. November geht es für die Mannschaft von Zuzanna Pecha-Tlstovicova in der Austrian Volley League mit einem Auswärtsmatch gegen VC Tirol weiter.

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