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Spiel der letzten Chance für St. Martin

14. April 2017, 00:04 Uhr
Spiel der letzten Chance für St. Martin
Fest im Blick: St. Martin (rechts Pfoser) visiert im OÖ-Liga-Kellerduell gegen Bad Schallerbach drei Punkte an. Bild: Pirkes

MÜHLVIERTEL. Landesliga Ost: Katsdorf und Julbach wollen sich für Hinspielniederlagen revanchieren.

Ganze elf Punkte fehlen St. Martin in der OÖ-Liga auf den Klassenerhalt. Im Frühjahr konnten die Mühlviertler aus fünf Partien nur einen einzigen Zähler an Land ziehen. Im morgigen Duell gegen den Vorletzten Bad Schallerbach muss das Schlusslicht unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf den Ligaerhalt zu haben. "Wir werden in das Spiel gehen wie in jedes andere, uns gut vorbereiten und zu punkten versuchen", sagt Trainer Josef Ganser. Einfach wird es nicht: Im ohnehin schon recht kleinen Kader fehlen noch die drei Stützen Nikolov, Mandir und Ersoy. Kein Wunder, dass in St. Martin schon erste Planungen für die Landesliga anlaufen. Aber vielleicht gelingt ja mit einem Sieg gegen Bad Schallerbach noch eine Trendwende.

Abstiegskampf in Katsdorf

"Wir müssen geduldig spielen und auf unsere Chancen warten, wir wissen mit dem Druck umzugehen", sagt Union-Katsdorf-Trainer Eric Rößl vor dem wichtigen Spiel in der Landesliga Ost gegen den Tabellenletzten Askö Schwertberg. Gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf zählt jeder Punkt. Rößl: "Ich habe großen Respekt vor Schwertberg. Der Kader ist viel besser, als es der derzeitige Tabellenplatz aussagt." Im Hinspiel gab es eine bittere 1:2-Pleite. "Wir wollen diese Niederlage unbedingt wiedergutmachen."

Ebenfalls auf Revanche aus ist die Union Julbach gegen Freistadt. Der Aufsteiger ging beim ersten Aufeinandertreffen mit 0:6 unter, kann morgen Freistadt aber mit einem Erfolg zu Hause endgültig mit in den Abstiegsstrudel ziehen. Julbachs Sektionsleiter Helmut Barth: "Wir wollen uns revanchieren, jetzt kommen die Partien, in denen wir punkten müssen." Nach Freistadt folgen mit Doppl-Hart und Schwertberg zwei weitere Duelle mit Mannschaften, die gegen den Abstieg kämpfen. "Die Mannschaft kommt immer besser in Schwung, wir haben vergangene Woche in St. Magdalena schon sehr gut gespielt", sagt Barth.

Ein echtes Spitzenspiel der Bezirksliga Nord ist das morgige Duell zwischen Lembach und Haibach. Der Tabellenführer aus Lembach versucht beim Überraschungsherbstmeister den ersten Platz zu verteidigen. Die tolle Frühjahrsserie fortsetzen will Vorderweißenbach gegen Hellmonsödt: Die Müller-Elf peilt am Ostermontag den vierten Sieg im vierten Spiel an. (fr)

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