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Schotterwerk genehmigt: Stadt Linz zieht vor Höchstgerichte

23. Juli 2013 00:04 Uhr
Nach Genehmigung für Schotterwerk zieht Stadt Linz vor Höchstgerichte
Unweit des Pichlinger Sees soll künftig für zehn Jahre Schotter abgebaut werden. Die Stadt Linz fürchtet dabei um das Naherholungsgebiet. Bild: Weihbold

LINZ. Pläne für Abbau beim Pichlinger See nun Fall für Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof.

Nicht geschlagen gibt sich die Stadt Linz bei ihren Bemühungen, gegen das geplante Schotterwerk nahe dem Linzer Pichlingersee vorzugehen, das Unternehmer Harald Glisic errichten möchte. Nachdem das Wirtschaftsministerium als zweite Instanz die Berufung gegen den mineralrohstoffrechtlichen Genehmigungsbescheid abgewiesen hatte, zog die Stadt nun vor den Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof. „Es geht um den Schutz des Naherholungsgebietes und der Bevölkerung.
 

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