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Pregartens Devise: "Heimvorteil nutzen und die Freistädter im Derby schlagen"

Von Florian Ruckerbauer, 27. März 2015, 00:04 Uhr
Pregartens Devise: "Heimvorteil nutzen und die Freistädter im Derby schlagen"
Um jeden Ball gekämpft wird beim Bezirksderby zwischen dem ASKÖ Pregarten und dem SV Freistadt. Bild: Pirkes

MÜHLVIERTEL. OÖ-Ligist St. Martin steht in Gmunden nach zwei Niederlagen schon unter Zugzwang.

Nach dem Auftaktsieg bei Admira Linz will der ASKÖ Pregarten auch im zweiten Rückrundenspiel der Fußball-Landesliga Ost voll punkten. Pregartens Trainer Josef Ganser erwartet einiges von seinen Mannen, steht doch das Derby gegen Freistadt auf dem Spielplan: "Wir wollen den Heimvorteil nutzen und drei Punkte einfahren." Von seinem Team verlangt er vor allem Laufbereitschaft, Top-Motivation und gewonnene Zweikämpfe. "Der Gegner ist auf Augenhöhe mit uns und wird ebenfalls voll motiviert sein, wie es sich für ein Derby gehört", sagt Ganser. Das Saisonziel - ein Platz unter den ersten drei - sollte mit einem Sieg schon ein gutes Stück näher rücken. Freistadts Trainer Gerhard Müller hat zwar vor dem Derbygegner großen Respekt, ist aber sicher, dass sein Team ein gutes Spiel zeigen wird: "Pregarten ist der erklärte Favorit, wir werden uns aber so teuer wie möglich verkaufen und wenn es gelingt einen Punkt entführen." Damit das auch gelingt, muss das Team aber besser spielen als beim knappen 2:1-Sieg beim Rückrundenstart gegen die Pasching Juniors. "Wir brauchen ein hundertprozentige Steigerung zum Eröffnungsspiel", sagt Müller.

Bei Tabellenführer Perg muss gegen die abstiegsbedrohten Rohrbacher vor allem die Offensive durchschlagskräftiger werden. Pergs sportlicher Leiter Anton Lausegger: "Unsere Chancenauswertung muss besser werden." Beim Auftakt rettete Ewald Huber mit einem Elfmetertreffer in der Nachspielzeit dem Herbstmeister noch einen Punkt in Pichling.

St. Martin am Zug

Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Runden steht OÖ-Ligist St. Martin heute beim Auswärtsspiel in Gmunden schon unter Druck. Die Vorzeichen sprechen allerdings nicht für die Mühlviertler. In der Fremde gelangen St. Martins Kickern bisher nur zwei magere Punkte, zudem ist Gegner Gmunden mit zwei Siegen perfekt gestartet. "Die Moral der Mannschaft stimmt dennoch, wir haben die zwei Niederlagen analysiert und diese Woche gut trainiert", sagt St. Martins Trainer Samir Hasanovic. "Wir waren gegen Donau Linz über 60 Minuten das bessere Team, es fehlte nicht viel, aber wir brauchen jetzt dringend Punkte."

Derbyzeit in der 1. Nord

Zwei Lokalduelle mit Derbystimmung gibt es am Sonntag in der 1. Klasse Nord zu sehen. Peilstein trifft auf Sarleinsbach und Aigen/Schlägl fordert Ulrichsberg heraus. Der Tabellendritte aus Sarleinsbach hat dabei nur drei Punkte Vorsprung auf den auf Platz acht liegenden Lokalrivalen. Spannung ist dabei garantiert, beim letzten Aufeinandertreffen im Herbst gelang Sarleinsbach erst in der Nachspielzeit per Elfmeter der Ausgleichstreffer.

Ulrichsberg will sich in Aigen/Schlägl für die 1:4-Niederlage aus dem Herbst revanchieren. Ulrichsbergs Kicker bauen dabei auf ihre Auswärtsstärke. Der Tabellen-Vorletzte holte zwölf von 15 Punkten auf fremden Sportplätzen.

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