Österreichs härtester Feuerwehrmann räumte auch in Deutschland groß ab
HAGENBERG. Martin Remplbauer setzte sich beim internationalen "Firefit"-Bewerb gegen starke Konkurrenz aus aller Welt durch.
Vor einem Monat kürte sich Martin Remplbauer aus Hagenberg zum härtesten Feuerwehrmann Österreichs. Nun reiste der Mühlviertler nach Deutschland, um beim „Firefit“-Bewerb in Rodgau auch der internationalen Konkurrenz zu zeigen, wo der Hammer hängt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: zwei Gold- und drei Silber-Medaillen glänzten bei der Siegerehrung auf der muskulösen Brust des Hagenbergers.
Gold im Einzel und im Mixed-Tandem
Mit der deutschen Feuerwehrkameradin Vera Licha an seiner Seite machte der Hagenberger schließlich auch im Mixed-Tandem alles klar und holte sich hier die nächste Goldmedaille. Zu guter Letzt stand noch die Tandem-Wertung auf dem Programm. Gemeinsam mit Christian Hochreiner aus Frankenburg bildete Remplbauer erneut ein bärenstarkes Team, das sich am Ende nur einem Duo aus Kaifenheim (Deutschland) geschlagen geben musste – erneut Rang zwei für den Mühlviertler.
„Als ich hierher kam, hätte ich mir nicht gedacht, meinen Sieg vom vergangenen Jahr wiederholen zu können. Die Konkurrenz war wie immer stark und hat mich zu meiner neuen Bestzeit angetrieben. Jetzt bin ich schon knapp an der 90 Sekunden-Schallmauer dran, die ich hoffentlich bald knacken kann“, sagte Remplbauer nach dem Bewerb. Die nächste Chance, diese Marke zu unterbieten, hat er bereits am 30.Juni bei der Firefighter-Combat-Challenge an der Mosel in Deutschland.
gratulation!!!!!!!!!!!!
kann stolz darauf sein!