Öko-Preis für die St. Georgener Jägerschaft
ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Wie Jäger und Grundbesitzer aus einer Problemjagd ein vorbildliches Jagdgebiet machten
Für ihren vorbildlichen Einsatz in Sachen Wald- und Wildbewirtschaftung zeichnete die Landwirtschaftskammer Oberösterreich den Jagdausschuss und die Jägerschaft aus St. Georgen mit dem „Wald-Wild-Ökologiepreis“ aus. Mit vielen kleinen Maßnahmen ist des den Jagdverantwortlichen gelungen, aus einer „Problemjagd“ einen verjüngten, gesunden Waldbestand zu schaffen, der mittlerweile auch bei der behördlichen Forst-Begutachtung mit Bestnoten bewertet wird.
„Trotz der vergleichsweise kleinen Jagdfläche mit geringem Waldanteil haben wir es geschafft, dank verbesserter Kommunikation eine vernünftige Ausgangsbasis für unseren Waldumbau zu schaffen“, sagt Jagdausschuss-Obmann Johannes Pointner. Auf der Basis einer wildökologischen Analyse der Universität für Bodenkultur vor fünf Jahren wurden Maßnahmen zur Lebensraumverbesserung für Rehwild und Niederwild umgesetzt, vermehrt junge Landwirte in die Jägerschaft aufgenommen und Jagden vor allem dort angesetzt, wo der Waldzustand es erforderte. Die hohe Bevölkerungsdichte und zahlreiche Erholungssuchende im Wald machten diese Aufgaben nicht gerade einfacher. Dennoch zeigt sich der Zustand des Waldes in St. Georgen deutlich verbessert. Diese positive Entwicklung wurde nun mit der Auszeichnung „Wald-Wild-Ökologie“ gewürdigt.
Ökopreis für Jäger ?
klingt nach Eigenlob zur Image-Rettung
Herr oder Frau Redakteur !
"Da sitz ich nun ich armer Tor und bin genauso schlau wie zuvor."
- " besserer Lebensraum für Wild..." - Könnten Sie wenigstens ein paar Beispiele nennen, wie das geschieht ?
- mehr Jagd bei Verbiss - wird schlicht und einfach mehr geschossen ?
Warum war das früher eine Problemjagd, was immer das wieder sein soll....
Erwart' von einem Ramschblatt keine Premium-Rapports.
Mit sowas sind sie schlichtwegs heillos überfordert.
Wenigstens weiterführende Links hättens reinstellen können, aber mehr als abschreiben ist schon zuviel verlangt.
Sieht man auch daran, welche Umfragen das Blatt aufwartet : Stupider gehts wirklich nicht mehr. Anscheinend der Hauptkundschaft > den Rechtspostern, geschuldet ...
Notdürftige Regional-Rapports bringens gerade noch zuwege, der Rest ist Restlklauben ...
ätz