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Mühlkreisbahn: "Wir müssen handeln"

19. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Mühlkreisbahn: Fragen noch offen
Bild: Weihbold

MÜHLVIERTEL. Auf Grundsatzbeschluss zur Systemstudie soll Umsetzungs-Fahrplan folgen.

Auf den Grundsatzbeschluss der Landesregierung zur Systemstudie Mühlkreisbahn müsse rasch ein Umsetzungs-Fahrplan folgen sagt VP-Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Josef Rathgeb: "Der Grundsatzbeschluss ist eine wichtige Voraussetzung, dass man vom Reden ins Handeln übergeht!" Die Attraktivierung der Mühlkreisbahn sei ein besonders dringendes und wichtiges Verkehrsprojekt zur Entlastung Tausender Urfahraner und Rohrbacher Pendler. Die ÖVP Urfahr-Umgebung habe sich immer als starke Stimme für dieses dringende Anliegen der Pendler eingesetzt.

"Nach dem Grundsatzbeschluss in Oberösterreichs Landesregierung erwarten die Mühlviertler, dass dieses Schlüsselprojekt jetzt mit höchster Priorität weiter vorangetrieben und konkretisiert wird", sagt Rathgeb. Nun brauche es eine rasche Einigung mit allen Partnern wie Stadt Linz und Bund, damit eine etappenweise Umsetzungs- und Finanzierungsplanung mit klarem Zeithorizont politisch fixiert werden kann. "Ich begrüße diesen Grundsatzbeschluss der Landesregierung für eine moderne zukunftsweisende Mühlkreisbahn. Damit ist der Weg für einen konkreten Umsetzungsfahrplan endlich frei. Als regionaler Abgeordneter werde ich auch im Landtag ein klares politisches Bekenntnis zu dieser Richtungsentscheidung bei der Mühlkreisbahn und einen breiten politischen Schulterschluss für eine rasche Umsetzung einfordern" sagt Rathgeb. Begleitend dazu seien auch die Planungen von zusätzlichen Park-and-Ride-Plätzen voranzutreiben

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4  Kommentare
4  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 22.01.2017 21:37

Je Linziger, umso mehr verdichtet sich der Verkehr in der Nähe des Centrums.

Dagegen hilft nur die gleichmäßige Verteilung der Wirtschaft und der Kaufkraft aufs flache Land. Genauer formuliert: das schnellstmögliche Ende der bisherigen Zentralisierung.

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( Kommentare)
am 22.01.2017 08:51

Als eines der ersten Dinge gehört das Verkehrsverbund-Tarifunwesen reformiert.
Da die Mühlkreisbahn noch in Urfahr endet, muss für die Weiterfahrt in der Bim Kernzonenaufpreis bezahlt werden.
Sitzt man im parallel fahrenden Bus im Stau, geht es ohne Aufpreis durch die Innenstadt bis zum Bahnhof.

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( Kommentare)
am 28.01.2017 03:24

Das schafft der Verbund auch formal nicht: schrieb er früher von „Schienen“, steht jetzt von Eisenbahn, wobei natürlich ausserhalb dieser Wärmestube die Bim auch eine Eisenbahn ist. Doch wie soll er die Hand „Kernzonen“ waschen, ohne Linz AG Linien nass zu machen?

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christ13 (816 Kommentare)
am 20.01.2017 09:33

....bis Rottenegg, alles andere ist Steuergeldverschwendung pur!Die Devise lautet anscheinend "Leere Züge braucht das Land"!
Aber Wahrheit tut anscheinend weh!

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