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Mauthausener Tennis-Sternstunde: Herren steigen in erste Bundesliga auf

Von Von Bernhard Leitner, 19. Juni 2017, 15:07 Uhr
Die Meister-Mannschaft der Union Stein & Co. Mauthausen Foto: privat Bild: Foto: privat

MAUTHAUSEN. Mit zwei "Pflichtsiegen" in der letzten Runde fixierte Union Mauthausen den Meistertitel

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierte am Wochenende die Union Stein & Co Mauthausen. Nachdem am Fronleichnamstag der Heeres TC mit 7:2 und am Samstag im steirischen Vogau der TC Kern mit 8:1 bezwungen wurden, durften die Mauthausener Tennis-Herren über den Meistertitel in der zweiten Mannschafts-Bundesliga jubeln. Die von Dominic Weidinger (Platz 20 in der ÖTV-Rangliste) angeführten Mühlviertler beendeten die Meisterschaft bei sieben Siegen und einer Niederlage punktegleich mit dem TC Altenstadt aus Feldkirch. Da die Mühlviertler ihre Vorarlberger Konkurrenten jedoch im direkten Duell 5:4 in die Schranken gewiesen hatten, führte am Ende der Meisterpfad über die Mauthausener. 

„Für unsere Burschen war bereits vor diesem Wochenende klar: Wenn sie aus beiden Partien jeweils drei Punkte holen, sind wir Meister“, sagt Teammanager Andreas Pilsl. Zwar hatte man mit dem Heeres TC sowie TC Kern „nur“ die beiden Tabellenletzten auf dem Spielplan stehen, doch nahmen die Mühlviertler diese Aufgaben keineswegs auf die leichte Schulter. „Es muss nur eine blöde Verletzung passieren, dann wird es schon eng. Unser Team hat aber nichts anbrennen lassen“, sagt Pilsl. 

Nun können die Mühlviertler für ihre erste Spielzeit in der höchsten heimischen Spielklasse planen. Mauthausens im Meisterschafts-Finish verletzter Spitzenspieler Dominik Aigner wird auch im kommenden Jahr für die Donaumärkter aufschlagen. Auch sonst will man im Verein auf Kontinuität setzen und den eingeschlagenen Weg der vergangenen Jahre fortsetzen: Heimische Spieler an die Spitze heran führen und durch eine Handvoll Legionäre - in Mauthausen sind dies die Ungarn Gergely Madarasz, Gergely Kisgyorgy und David Szintai – eine kompakte Einheit formen. Ein Weg, der auch dank des Einsatzes von Sponsor Bernhard Schutti (Stein & Co.) von Erfolg gekrönt war.

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