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Land startet erste Trassen-Analysen für Stadtbahn von Linz nach Pregarten

Von (hes), 21. August 2018, 05:48 Uhr
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Bild: Thomas Fellhofer

LINZ. Untersuchung um 1,3 Millionen Euro soll bis Ende 2020 Details für die Umsetzung klären.

Einen weiteren Schritt zur Umsetzung der geplanten Stadtbahn von Linz nach Gallneukirchen und Pregarten setzt das Land Oberösterreich. Die bereits verordnete Trasse wird nun im sogenannten Vorprojekt um 1,3 Millionen Euro im Detail untersucht.

"Das Vorprojekt dient dazu, Entscheidungsgrundlagen zu schaffen, und soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein", erklärt Marco Sterk, Sprecher von Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP). Dabei werden zum Beispiel Bodenproben genommen. Erst danach stehen Bauzeit, genauer Flächenbedarf und die Kosten fest, so Sterk. Diese Faktoren sind die Basis, damit das Land entscheiden kann, ob die geplante Stadtbahn auch tatsächlich errichtet wird.

Die Stadtbahn soll Gallneukirchen und Pregarten besser an die Landeshauptstadt anbinden. Die Trasse soll entlang der A7 von Linz-Dornach nach Treffling führen. Dort teilt sie sich: Eine Trasse führt nach Gallneukirchen, während die andere über Engerwitzdorf und Wartberg Pregarten erreicht. In Linz wird die Stadtbahn an das Straßenbahnnetz angeschlossen.

"Entlastung für Pendler"

Geplant ist, wie bei der Mühlkreisbahn Schienenfahrzeuge einzusetzen, die sowohl auf Straßenbahn- als auch auf den breiteren Zuggleisen fahren können. "Im Stadtgebiet soll die Stadtbahn die zweite Schienenachse mitbenützen", sagt Marco Sterk. Doch warum verlängert man dann nicht gleich die Linzer Straßenbahn? Hier gehe es um Tempo und Komfort: "Eine Straßenbahn hat in der Regel viele Haltestellen, was die Geschwindigkeit verringert", sagt Sterk. Außerdem seien Zuggarnituren für längere Strecken für die Fahrgäste bequemer als Straßenbahnzüge: "Sie sind breiter und haben mehr Sitzmöglichkeiten."

Laut Steinkellner kann die geplante Stadtbahn für die Pendler aus dem nordöstlichen Mühlviertel eine deutliche Entlastung bringen: "Sie wird es ermöglichen, den Zentralraum ohne Reisezeitverzögerung zu erreichen."

Die Kosten des Vorprojektes von 1,3 Millionen Euro trägt zu 80 Prozent das Land Oberösterreich, 20 Prozent tragen die betroffenen Gemeinden Engerwitzdorf, Gallneukirchen, Unterweitersdorf, Hagenberg, Wartberg/Aist und Pregarten. 

Hintergrund

15.000 Pendler: So hoch ist das tägliche Fahrgastpotenzial aus dem Nordosten des Mühlviertels nach Linz. Der Pendlerkorridor auf dieser Strecke ist der am stärksten befahrene Buskorridor Oberösterreichs.

Download zum Artikel

Stadtbahn Linz - Pregarten

PDF-Datei vom 20.08.2018 (4.824,96 KB)

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47  Kommentare
47  Kommentare
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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:12

....
Aber: Langfristig wird das nicht ok sein!
. Voraussetzung ist natürlich auch, dass das Land OÖ endlich mal in die Gänge kommt und die 2.Schienenachse frei macht-

Wenn Sie nun sagen, es gibt Wagen größerer Breite auch auf Schmalspur, darf ich nur entgegnen: Das war damals eine Notlösung- oft historisch oder finaziell bedingt- wie auch immer.
Keinesfalls sollte das bei einem Neuem Projekt passieren!
.
Ein Schlusswort:
Ich bin überzeugt, dass langfristig attraktive Schienenverbindungen, gut getagtet, gute Verbindungen , Park&Ride natürlich, schnell und komfortabel(!), als Ergänzung zum Individualverkehr, eine grosse Zukunft haben werden!

mfG

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:18

.. dieser Kommentar hätte weiter unten stehen sollen - als AW.
siehe unten.
Sorry.

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clevermobil (672 Kommentare)
am 22.08.2018 12:47

Seitens des Landes ist eine Fahrzeugbreite von 2,65 m vorgesehen, also weder zur Straßenbahn noch zur LILO/ÖBB passend, 2,65 m Breite geht auch mit 760 mm Spurweite siehe Mariazellerbahn.

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Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 21.08.2018 18:06

Was mir noch niemand beantworten konnte:
Gibt es eine Haltestelle in Hagebnerg?
Wird diese in der Nähe von FH bzw Softwarepark sein?

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 18:31

...sieht derzeit nicht so aus (siehe Grafik im Artikel), die viel geschätzte FH liegt ein wenig nördlich der Trasse...
.
Und wenn Sie beabsichtigen, mit der Bahn zur FH zu fahren sind Sie vielleicht schon längst mit dem Studium fertig bevor die Bahn es sein wird. ..(scherz) 😀

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 17:51

Ich hoffe es kommt auch tatsächlich die Normalspur zum Zuge (breiter und komfortabler als die Cityrunner), damit sie auch tatsächlich auf diesen längeren Strecken angenommen wird!
.
Die Cityrunner sind konzipiert und auch top in der Stadt, für längere Strecken werden wohl komfortablere Wägen erwartet, ev. auch mit WC und Fahrradmitnahme!
So wie bei der LILO (Lokalbahn nach Erferding).
Dazu muss aber auch die 2 Schienenachae zusätzlich mit Normalspur ausgeführt werden, damit diese neue Bahn bis zum HBF geführt werden kann!
.
Hoffentlich wird dies auch so kommen, wer will schon in einer doch beengten Straßenbahn eine kleine Ewigkeit bis nach Golli pendeln?
Komfort ist da gefragt!

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clevermobil (672 Kommentare)
am 21.08.2018 19:52

Besichtigen Sie einmal Schweizer Regionalbahnen (oder die Mariazellerbahn), dann werden Sie sehen, dass Ihre Komfortansprüche nichts mit der Spurweite gemein haben.
Der Cityrunner ist ein Fahrzeug für städtische Straßenbahnen und damit nicht für eine Regio-Tram geeignet, diese Frage stellt sich nicht.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 21.08.2018 22:32

Das sehe ich auch so. Regiotrams kann man weiters auch in Gmunden besichtigen. Beschränkte Fahradmitnahme ist dort auch mit 2,4 m Fahrzeugbreite möglich und in den 2,65 m breiten Garnituren der Mariazellerbahn sowieso.

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:31

.. und was spricht nun gegen 3 m breite?
Das ist um einiges mehr...

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Vegeta (370 Kommentare)
am 22.08.2018 20:56

Ich vermute dass auf der neuen Schienenachse ein Mischbetrieb von Fahrzeugen mit 2,3 m und 2,65 m Breite leichter zu bewettkstelligen ist als einer mit 2,3 und 3 m Breite da ja an den Stationen auch die Passagiere sus den schmäleren Fahrzeugen gut ein- und aussteigen können sollen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 20:11

Diese dumme Normalspurdiskussion, die NICHTS mit der Breite der Fahrzeuge zu tun hat, ist der Grund dafür, dass mit der zweiten Schienachse nichts weitergeht. Weil: breitere Tunnel erforderlich, das Land müsste die Meehrkosten zahlen und windet sich. Mir ist die Spurweite eigentlich wurscht, aber langsam wünschte ich, wir hätten den Konsens, alles mit Schmalspur zu fahren. Dann wären wir längst in Bau.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 21.08.2018 22:29

Ich finde die Diskussion um die Spurweite genauso müßig wobei diese bei der Gallneukirchnerbahn noch etwas mehr Sinn macht als bei der Mühlkreisbahn da man ab Pregarten auf der normalspurigen Summerauerbahn weiterfahren könnte.

Die Kosten für den Tunnel hängen ja auch von der Fahrzeugbreite und nicht von der Spurweite ab und somit vom gewünschten Komfort wie WC oder Fahrradmitnahmemöglichkeiten.

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:25

Ja, danke.
ein guter Gedanke.
Einbindung in die Summerauer-Bahn wäre langfristig möglich!
TOLL!
.
Die mehr-Kosten für die Tunnels aufgrund der etwas grösseren Breite möchte ich nicht gelten lassen- denn das ist eine echt sinnvolle und langfristige Investition in die Zukunft des öffentlichen Verkehrs.
damit sind alle künftigen Optionen offen!
.
Ich vermute aber da ganz einfach, dass die Linz AG hier Ihr eigenes Süppchen kochen möchte.... mit ihren 900 mm...

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:10

An Freundlicher:
Ich muss leider feststellen, dass Sie (Bahn-) technisch nicht sonderlich versiert sind:
NATÜRLICH ist die Spurweite in Bezug auf Komfort wesentlich:
Fakten:
Normalspurweite: 1435 mm / Linzer Straßenbahn: 900 mm.
.
Lichtraumprofil Eisenbahn bis zu 3150 mm / Cityrunner: ca.: 2,3 m.

Sie wollen jetzt nicht ernsthaft sagen, dass 2,3 m oder über 3 m keine Unterschied ausmachen?
Und Wägen mit über 3 m Breite auf nur 900 mm Spurweite nicht sehr wackelig daherkommen würden?
.
Die Linzer Lokalbahn (LILO) fährt auf Normalspur- und ist dadurch nicht ohne Grund attraktiv.
.
Ich will ja nicht die Cityrunner schlecht reden- im Gegenteil – in der Stadt sind die super.
Aber auf längere Strecken werden künftige Passagiere wohl doch etwas mehr Komfort erwarten –
Denn sonst wird sie kaum angenommen werden!
.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass die LinzAG natürlich die 900 mm favorisieren. Einfach aus Kosten-Gründen!

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:15

Aber: Langfristig wird das nicht ok sein!
. Voraussetzung ist natürlich auch, dass das Land OÖ endlich mal in die Gänge kommt und die 2.Schienenachse frei macht-

Wenn Sie nun sagen, es gibt Wagen größerer Breite auch auf Schmalspur, darf ich nur entgegnen: Das war damals eine Notlösung- historisch bedingt- wie auch immer.
Keinesfalls sollte das bei einem Neuem Projekt passieren!
.
Ein Schlusswort:
Ich bin überzeugt, dass langfristig attraktive Schienenverbindungen, gut getagtet, gute Verbindungen , Park&Ride, schnell und komfortabel(!), als Ergänzung zum Individualverkehr, eine grosse Zukunft haben werden!

mfG

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 01:01

Die Mehrkosten der Tunnels aufgrund der etwas größeren Breite sollten wir in kauf nehmen- handelt es sich doch um eine sinnvolle und langfristige Investition für den öffentlichen Verkehr - alle Optionen für die Zukunft bleiben damit frei!
Bitte etwas mehr Mut.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.08.2018 01:54

Danke. Ich kenne die ganzen technischen Aspekte. Hab die ja auch nicht verleugnet und haben auch was für sich. Nur ist dieses unbedingte Beharren auf der Normalspur jetzt eben genau der Hemmschuh, der das Werkel stehen lässt. Ist es das wert?

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 10:34

Meines Erachtens: Ja!
Es müssen JETZT die richtigen, technischen Entscheidungen getroffen werden, jetzt müssen "die Weichen für eine gute Bahn-Zukunft gestellt" werden.
.
Das Land OÖ soll da endlich mal weitermachen!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 23.08.2018 13:48

Bravo, transalp. Nur Normalspur ist Zukunft! Daher auch das 2. Gleis durch Linz bis zum HbF.

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oliverh (274 Kommentare)
am 21.08.2018 17:27

Ich freue mich schon auf die Regiotram wenn ich diese in der Pension nutzen kann! (Markus, 6 Jahre)

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 17:55

Vielleicht ist sie schon fertig wenn Markus mit dem Studium beginnt, dann kann er zur Uni Auhof fahren.
Aber sicher ist es nicht das der Termin hält . 😉😀

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 17:57

. Denn das sind auch 12 Jahre...
.
Daher wird es eher doch die Pension werden- dann wird sie sicher fertig werden

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 17:59

(. wenn Steinkellner und das Land OÖ so langsam weitermachen. ..)

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:33

Nichts transportiert so viel Tara durch die Gegend wie die Bahn im Personenverkehr mit Fahrplan.

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( Kommentare)
am 22.08.2018 01:11

Da wäre ich mir nicht sicher. So ein bis zu 2 to schwerer SUV mit nur einer Person drinnen ist schwer zu toppen.

Oder meinen Sie die unattraktivierte Mühlkreisbahn am oberen Ende?

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go4wards (411 Kommentare)
am 21.08.2018 12:20

Es ist schon komisch dass die Politik sich so ausführlich um eine sehr teure Lösung für mögliche 15.000 Personen pro Tag kümmert.
Über Kosten der Linie gibt es keine Aussagen! Über die 1,3 mio Planungskosten-Aufteilung streiten schon die Gemeinden, na super.

Diese Stadtbahn macht auch der S3 Linz-Pregarten Konkurrenz.

Für eine kostengünstige Weiterführung der Lilo S5 als Kurz-S1 bis nach Asten(12km) auf den vorhandenen Gleisen der ÖBB dafür verschwendet niemand auch nur einen Gedanken.
Auch nicht dass das eine Lösung für das Verkehrsproblem im Linzer Süden sein kann, wuarscht, Hauptsach es dauert möglichst lang.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 12:24

Äpfel und Birnen. Norden und Süden. Lange diskutiert und neu ins Spiel gebracht. Was spricht dagegen, beides voranzubringen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:36

Dafür sprechen viele brave Wähler für euch grinsen

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transalp (10.093 Kommentare)
am 21.08.2018 18:02

Unsinn ..

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:37

.. nicht spricht dagegen, "beides weiter zu bringen".
Aber:
Bitte machen, nicht nur sprechen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.08.2018 15:34

Seit wann hält die S3 in Gallneukirchen?

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 21.08.2018 10:28

wird der Autolobby so gar nicht gefallen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:37

Der wahrscheinlich auch nicht.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 21.08.2018 08:49

Die Stadtbahn kann nie in die Straßenbahn eingegliedert werden, denn dazu ist gar kein Platz mehr, da die Straßenbahnen ja jetzt schon fast ohne Lücken fahren.
Außer es fährt ohnehin nur 1 Stadtbahn täglich...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 08:55

Diese Bahn wird nicht über die Landstraße geführt. Nur dort gibt es diese Probleme. Deshalb ist es ja so wichtig, dass Steinkellner endlich bei der zweiten Schienenachse weiterbringt.

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( Kommentare)
am 21.08.2018 09:03

Stimmt. Außerdem würde niemand diese Bahn benutzen, wenn sich diese eine halbe Stunde durch Urfahr mäandert.

Wenn schon, müsste ab Uni zB. über P&R Pleschingersee dann am Donauufer direkt zur neuen Brücke gefahren werden. Damit gäbe es aus dem Norden dann eine attraktive Schnellverbindung.

Noch besser wäre es, gerade über die Donau ins Hafengebiet zu fahren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.08.2018 12:22

Informieren Sie sich. Die Strecke ab Auhof ist nicht auf der Einser/Zweier-Bimtrasse geplant sondern auf einer neuen am Donaudamm.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:48

Das ist ja nur ein nebensächliches Linzer Problemchen.

Wie kommen die Mühlviertler zu den weit auseinander liegenden Bahnhöfen? Luftschiff?

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( Kommentare)
am 21.08.2018 21:51

P&R, Radwege und Shuttledienste - sofern sich mal die (finanziell knapp ausgestatteten) Bahnhofsanrainergemeinden und das Land über die Kostenfrage der Errichtung zusammenraufen könnten...

Es wäre illusorisch, vor jedem noch sehr weit zersiedelten Häusl einen Schienenanschluss oder eine Bushaltestelle zu errichten.
Und selbst wenn, dann wären die weiteren Fahrgäste nicht bereit, überall Zeit zu verlieren - das erlebe ich gerade in Linz, dass man in die Regionalbusse nicht mehr zugestiegen werden darf - mit genau dieser Begründung!

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( Kommentare)
am 21.08.2018 21:43

Wo soll es diese Info geben?
Auch in der OÖN-Grafik endet die Trassenskizze in Auhof.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2018 15:42

Als in München die S-Bahn eingeführt wurde, war sie für höchstens 50km Radius vorgesehen - sagten die Protagonisten. Jetzt fährt sie über 100 hinaus.

Der Nachteil der Städte mit Sternverbindungen ist die Dichte in Stadtnähe und die Dünne draußen. Aber das kapieren die Stadtleute nie im Leben grinsen

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transalp (10.093 Kommentare)
am 22.08.2018 00:34

deshalb:
2. Schienenachse!
über die neue "Eisenbahnbrücke".
Und Durchbindung bis zum HBF.
...

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zein (26 Kommentare)
am 21.08.2018 08:08

Im Mai 1900 hat die Gemeinde Gallneukirchen die umliegenden Gemeinden eingeladen, sich an den Planungskosten (16.000 Kronen) für eine Straßenbahn Linz-Gallneukirchen-Pregarten zu beteiligen. Da kommt es jetzt auf ein paar Jahre auch nicht mehr an,

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reibungslos (14.450 Kommentare)
am 21.08.2018 12:30

Dann könnte es ja so um 2100 noch etwas werden!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.08.2018 07:38

2049 ein großer Optimist bis diese Politfunktionäre etwas zusammenbringen steht die Welt nicht mehr,denn laut Klimaforschung ist die ,2100 tot

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 21.08.2018 07:15

Eine sehr gute Idee und für viele Pendler eine Möglichkeit die Einfallstraßen zu meiden.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 21.08.2018 07:25

Vermutlich ab 2049 (Grundlagenforschung, 1. Planungsentwurf, Einsprüche, UVP, 1. Genehmigung, Einsprüche, Umplanung, Einsprüche, Gerichtsverfahren bis zum Europäischen Gerichtshof, Zwangsenteignungen...)

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