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Land könnte Mühlkreisbahn noch heuer übernehmen

12. November 2014, 00:04 Uhr
Land könnte Mühlkreisbahn noch heuer übernehmen
Die Mühlkreisbahn könnte nun doch bald dem Land Oberösterreich gehören - dann beginnt der Umbau. Bild: Weihbold

MÜHLVIERTEL. Die Mühlkreisbahn könnte nun doch bald dem Land Oberösterreich gehören.

Entgegen allen Gerüchten gibt es positive Signale aus dem Büro des zuständigen Landesrates Reinhold Entholzer (SP). Noch dieses Jahr will er den Übernahmevertrag mit den ÖBB unterzeichnen. Er bestätigt eben nicht die Gerüchte, wonach man die Entscheidung bis nach dem Wahltag 2015 hinauszögern will.

Alles sei bestens vorbereitet und unterschriftsreif, heißt es aus dem Büro des Verkehrsreferenten. Aus technischer Sicht sei man ohnehin auf Schiene. Die Planungen zur Mühlkreisbahn Neu seien abgeschlossen: "Wir sind uns einig, dass es eine rasche, umfassende Modernisierung der Strecke braucht", sagte Reinhold Entholzer schon vor einigen Wochen bei einer Zugfahrt mit Infrastrukturminister Alois Stöger (SP).

Schmalspur-Regio-Tram

Die Modernisierung soll allerdings als Regio-Tram stattfinden, die Mühlkreisbahn demnach künftig also auf Schmalspur fahren. Eine Normalspurvariante ist in den Überlegungen des Landes nicht vorgesehen. Genau deswegen stößt man weiterhin auf Unverständnis im Oberen Mühlviertel.

Die unabhängige Interessengemeinschaft Zu(g)kunft Mühlkreisbahn verfolgt ebenso den Erhalt der Normalspur wie auch der Dreiländerinfrastrukturverein Schwarzenberg. "So lange eine Chance besteht, kämpfen wir natürlich weiter. Für uns ist die Normalspur die einzig sinnvolle Lösung. Das sehen wir an den Beispielen Ilztal- und Vinschger-Bahn", sagt Vereinsobmann Walter Höllhuber.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 14.11.2014 01:13

werden immer verhätschelt aber die B38 kriegt eine 70er Beschränkung nach der andern aufgebrummt, wenn wieder wo ein Häusl drangebaut worden ist.

Viel wichtiger als die Mühlkreisbahn ist:
DER ZENTRAL-HIESL MUSS ENDLICH WEG!

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 12.11.2014 19:05

Selbst wenn eine Bim von Rottenegg bis Linz Urfahr NUR (!) rd. 5 Minuten länger braucht als eine Normalspurbahn, müsste man diese Bim auf den bestehenden Straßenbahngleisen in Linz bis zum Hauptbahnhof weiter führen. Dass die Straßenbahngarnituren in Linz aber ständig im Verkehr steckenbleiben wird nicht erwähnt.

Fazit 1: Fahrzeit mindestens 45 (wahrscheinlich 50) Minuten und somit uninteressant, da sie nicht angenommen wird!

Eine elektrifizierte Normalbahn von Rottenegg via Urfahr (auf dzt. Gleisbestand) und Weiterführung über neue, im Volltempo befahrbare Eisenbahnbrücke und anschließender Weiterführung auf Gleisbestand mit Einbindung an den Hauptbahnhof ist die einzig sinnvolle Lösung!

Fazit 2: Fahrzeit von Rottenegg bis zum HBF würde rd. 30 Minuten betragen und käme darüber hinaus wesentlich billiger als das Um-Spuren und die späteren Stilllegungskosten dieser Bim nach rd. 5 Jahren wenn die Nichtannahme durch die Pendler wegen unattraktiver Fahrzeiten am Papier feststeht.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 12.11.2014 19:32

Wo bleibt was im Verkehr stecken, wenn die RegioTram auf der neuen Bimachse ab Neuer Brücke bis Grüne Mitte unterirdisch fährt und dann auf eigenem Gleis zum Bahnhof geleitet wird? Nirgends! Die paar Meter vom jetzigen Mühlkreisbahnhof bis zur Urfahraner Seite der Brücke werden zeitmäßig auch nicht die Welt kosten. Dafür fahren die Pendler direkt ohne Umsteigen zu AKH, UKH, GKK etc. Wenn die Pendler das nicht annehmen, sinds selber schuld!

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( Kommentare)
am 12.11.2014 15:53

gäbe es gerade bei der ÖBB.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 12.11.2014 11:42

sagen die Mühlviertler. "Wir wollen eine Bim, keinen Zug", sagen die Gmundner. Liebe Leute, ihr kriegst dasselbe und auch noch beides: eine RegioTram kann so schnell fahren wie ein Zug, hat aber die Spurweite von einer Bim und kann damit - im Fall Mühlkreisbahn - umsteigefrei ins Linzer Netz einfahren. Was ist daran verkehrt? Gar nichts!

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Stadtbewohner (238 Kommentare)
am 12.11.2014 15:45

Eine Schmalspurbahn ist aufgrund der geringerem Spurweite langsamer. Praktisch besteht bei dem vom Land verfolgten Konzept das Problem, dass man Einpendler auf eine Stadtrundfahrt schickt. Es braucht eine schnelle Verbindung zu den Umsteigeknoten in Linz, also ein S-Bahn.

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diktator (911 Kommentare)
am 12.11.2014 16:39

und 70 oder 80 kmh, wie der derzeitige ruck-zuck, wird a BIM wohl a schaffen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 12.11.2014 18:04

Auf den separaten Gleiskörpern fährt die Bim jetzt schon 70kmh.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 12.11.2014 18:58

Socken!

Desiro (ÖBB Reihe 5022) 120 km/h
Aber vergleichen muss man ja - da elektrisch betrieben mit
Talent (ÖBB Reihe 4023/4024) 140 km/h.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 12.11.2014 22:34

Da die Höchstgeschwindigkeit auf der Mühlkreisbahn 80 km/h beträgt ist die darüber hinausgehende Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge irrelevant.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 12.11.2014 19:16

http://de.wikipedia.org/wiki/Bombardier_Flexity_Link

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 12.11.2014 16:54

Für eine Anbindung der Mühlkreisbahn an ein S-Bahn-Netz bräuchte es einen neuen Schienenstrang durch Linz, wer soll das bezahlen? Die Bim hingegen hat ein dichteres Haltestellennetz in der Stadt, womit die Wege kürzer sind.
In Japan fährt man auf (ähnlichen) Schmalspurgleisen 160 km/h.

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christ13 (816 Kommentare)
am 12.11.2014 11:33

.....die paar Hansln die noch damit fahrn, kosten dem Steuerzahler Unsummen!....aber is eh "Wurst"!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 12.11.2014 19:42

brauchen aber keine neue Brücke und was sonst noch!
Das brauchen nur die stinkenden Autofahrer, die täglich im Stau stehen!

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( Kommentare)
am 12.11.2014 11:15

DIe Lösung mit der Mini Bim ist sicher nicht Zukunftsfit. Normalspur Lilo oder Vinschgaubahn sollten Vorbild sein.Das sind richtige Züge mit Gebäckablage und Toiletten. DIe Strecke aufwerten durch ausreichend Parklplätzen bei den Bahnhöfen Vielleicht kommt noch die Zeit wo der Größenwahn aufhört, dass jeder mit seinem PKW ins Zentrum fährt.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.11.2014 10:53

Warum verlängert der LH die Zukunfstaussichten auf einen Termin NACH der Wahl? Personal-Inserate z.B: in der Süddeutschen Teitung, letztes Wochenende: S-Bahn Anschluss 40 km von München weg...
das ist die Zukunft! Aufsperren statt zusperren!

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 12.11.2014 10:52

neuen bim strecke?

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 12.11.2014 08:22

Endlich wird die Mühlkreisbahn für die Pendler attraktiviert. Die Diskussion, wie groß der Abstand zwischen den Schienen beträgt, ist lächerlich. Welche Autofahrer diskutieren über Fahrbahnbreiten der Straßen? Wichtig ist vor allem eine umsteigefreie Verbindung ins Linzer Zentrum, und nicht außen (Hafen) herum.

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( Kommentare)
am 12.11.2014 09:48

Die Diskussion, wie groß der Abstand zwischen den Schienen beträgt, ist lächerlich. Welche Autofahrer diskutieren über Fahrbahnbreiten der Straßen?“ -

LOL ROTFL ROTL ROFL

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jamei (25.489 Kommentare)
am 12.11.2014 09:57

und so Artikel bezogen - wie immer....

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 12.11.2014 21:00

du sollst nicht nur bei deinen Frechheiten, sondern auch bei den Erdäpfeln bleiben!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 12.11.2014 10:01

da gehts um Kompatibilität mit dem Rest der Welt.
Was wenn Linz jetzt drauf kommt, dass wir Straßen bauen, wo man links fährt und grün stehen bleiben heisst ??
"Welche Autofahrer diskutieren schon über links oder rechts, grün oder rot ?"

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 12.11.2014 13:01

Alleine die Pendlerströme von/nach Linz rechtfertigen eine Bahn (Regiotram). Die paar Leute, die mit dem Rest der Welt verbunden sein wollen, ist das Umsteigen am Hauptbahnhof zuzumuten.

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( Kommentare)
am 12.11.2014 03:59

..diese bahn retten aber keiner fährt damit, also bis rottenegg umbauen und aus dem Rest an radweg machen..

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.11.2014 01:21

A so a Schmarrn!

Schuasta, bleib bei deine Leistn.

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