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Hotelier beutete Mitarbeiterinnen aus "wie im Mittelalter"

Von Thomas Fellhofer, 25. Februar 2017, 09:00 Uhr
Inflation: Warum die Gastronomie und Mieten die größten Preistreiber sind
(Symbolbild)

ROHRBACH. Um 35.000 Euro prellte ein Mühlviertler Hotelier fünf Mitarbeiterinnen. "Kein Wunder, dass die Jobs in der Gastronomie nicht zu den beliebtesten zählen", resümierten Rohrbachs AK-Bezirksstellenchef Manfred Riepl und AK-Vize-Direktor Franz Molterer anlässlich des jährlichen Rückblickes.

Konkret beziehen sie sich auf einen Hotelinhaber im Oberen Mühlviertel. Dieser stehe mit dem Wort "Arbeitsrecht" offenbar auf Kriegsfuß, heißt es und: "Die Machenschaften erinnern sehr an Frondienste im tiefsten Mittelalter". Gleich in fünf Fällen mussten die Rohrbacher AK-Rechtsexperten besagten Hotelier klagen: Er prellte fünf Mitarbeiterinnen um 35.000 Euro.

Um 12.500 Euro geprellt: Eine Mitarbeiterin hat zu Weihnachten 2015 in diesem Hotel zu arbeiten begonnen. Drei Monate lang passte das Arbeitsverhältnis halbwegs - bis die Frau ab April kein Gehalt mehr bekam. Mehrere Zahlungsaufforderungen an den Dienstgeber waren erfolglos. Letztendlich gab die Mitarbeiterin auf, erklärte den "berechtigten Austritt" und ging zur AK. Eine Überprüfung des Falles brachte viele Ungereimtheiten zutage: Die Anmeldung bei der Gebietskrankenkasse erfolgte erst eineinhalb Monate nach Arbeitsbeginn. Neben zwei Monatsgehältern waren auch noch die Sonderzahlungen für das gesamte Arbeitsverhältnis offen, es wurden keine Lohnzettel ausgestellt, es gab keine Endabrechnung, keine Bezahlung für Überstunden und auch der nicht konsumierte Urlaub wurden nicht bezahlt.

"Anrufe und Schreiben ignorierte der Hotelier ebenfalls. Also klagten wir und bekamen in allen Punkten vom Gericht Recht. Unterm Strich musste der säumige Unternehmer 12.500 Euro nachzahlen", freuen sich die AK-Chefs.

9000 Euro Nachzahlung: Nur einen Tag später meldete sich eine Kollegin. Auch hier keine Antworten des Hoteliers auf die Interventionen. Auch dieser Beschäftigten konnte die AK mit einer gerichtlichen Klage zum ausstehenden Geld verhelfen - fast 9000 Euro.

Noch einmal 4200 Euro: Obwohl der Hotelier ab April der ersten Betroffenen kein Gehalt mehr zahlte, stellte er eine weitere Mitarbeiterin ein. Diese bekam zwar im ersten Monat Geld, dann aber für zwei weitere Monate nicht mehr. Auch sie erklärte den "berechtigten Austritt". Bei der Überprüfung durch die AK fehlten erneut die vom ersten Fall bekannten Leistungen. Eine Klage brachte der betroffenen 4200 Euro.

Zum Vierten - 6500 Euro: Wenig später meldete sich Kollegin Nummer vier bei der AK: Zu geringe Bezahlung, keine Urlaubsersatzleistung, keine Zahlung von Überstunden, keine Sonderzahlungen. Die AK-Klage brachte der Mitarbeiterin 6500 Euro.

Jüngster Fall brachte 3200 Euro: Erst vor wenigen Tagen wurde ein weiterer Fall abgeschlossen. Einer ehemaligen Beschäftigten des Hotels konnte die AK zu 3200 Euro Nachzahlung verhelfen.

Insgesamt wurden die betroffenen Arbeitnehmerinnen in nur kurzer Zeit um mehr als 35.000 Euro geprellt. "Kein Wunder", so das Resümee der AK Rohrbach, "wenn angesichts solcher schwarzer Schafe und solcher Zustände Jobs im Hotel- und Gastgewerbe nicht unbedingt zu den begehrtesten zählen".

Das Beherbergungs- und Gastgewerbe treibt der Arbeiterkammer alljährlich Sorgenfalten ins Gesicht: Sowohl bei der Zahl der Beratungen als auch bei den erstrittenen Beträgen nehme die Gastronomie einen unrühmlichen Spitzenplatz unter den Problem-Branchen ein. Von den im Jahr 2016 hereingebrachten Beträgen (252.000 Euro) entfällt knapp ein Fünftel alleine auf diese Wirtschafts-sparte (48.000 Euro). Auch bei den Beratungen gebe es einen auffällig hohen Anteil von Mitarbeitern aus diesem Bereich.

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124  Kommentare
124  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tille48 (1.050 Kommentare)
am 28.02.2017 09:26

Viele verlangen den Namen des beschriebenen Unternehmens und Posten aber selbst mit einem Pseudonym.
Missachtung des Persönlichkeitsrechtes kann geklagt werden und diesem Risiko möchte man sich nicht leichtfertig aussetzen. Die Juristerei ist eine haarige Sache, nicht umsonst lebt die Brache recht gut davon.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. zwinkern

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.03.2017 17:38

Komisch! Genau das, nämlich die Nennung des Namens der/des betreffenden Betriebes hatte ich hier in der Diskussion vor zwei Tagen verlangt. Und - beide meiner Kommentare, die absolut kein Geschimpfe oder Unterstellungen enthielten sondern die Rechtslage enthielten, sind verschwunden..
Der Bericht wird doch wohl nicht eine (unmarkierte?) Belanganzeige der OÖ AK sein? Das will ich den OÖN nicht unterstellen. Von wegen Lückenpresse grinsen und so.

Denn: Nachdem Gerichtsurteile zu den Fällen vorliegen, die die AK bejubelt, kann sich niemand mehr auf irgend welchen Datenschutz, "Schutz der Privatsphäre" usw., usf., etc.,pp. oder solche Schnuckeleien berufen. Weder die AK noch die OÖN.

Also warum wird der Name, zumindest bei dem ob der (angeblichen?) Zu- und Umstände breit ausgewalzten Gastrobetrieb, verschwiegen?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 27.02.2017 13:16

Derartige Artikel sind ganz wichtig für die Prävention. Es kann davon ausgegangen werden, dass so manche Ausbeuter in der Gastrobranche sich gut überlegen werden , ihren Angestellten den Lohn vorzuenthalten, weil sie genau wissen, Gefahr zu laufen, von der AK an den Pranger gestellt zu werden. Auch die Rechnungshöfe können nicht alle Fehlentwicklungen in der öffentlichen Verwaltung verhindern aber es gäbe ohne sie noch viel mehr.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 27.02.2017 10:18

Bravo Arbeiterkammer OÖ!

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 27.02.2017 10:16

Kalte Schnauze

Die Hotelliers wissen es offensichtlich,
sagen es aber auch nicht,
schicken einen auf das trottelhafte fetzenbuch,
wo auch eine lange suche ergebnislos bleibt.

Schämt euch: auf andere zeigen,
etwas verlangen, was die nicht können,
Und selbst nicht den Mut haben.

Schämt euch!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.02.2017 10:39

So ist es.
Die glauben wohl, nur im MV gibt es schöne Häuser.
Wenn sie sich da bloß nicht irren.
Geinberg beginnt auch mit "G", genau wie Gugelwald.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 27.02.2017 07:22

Konstatiere
der Artikel sollte zeigen,
dass Arbeitnehmern im Notfall geholfen wird.
Das zu wissen ist enorm wichtig.

Pranger und Rache sind schlechte Mittel.

Wenn der Kammer gar so wichtig ist, ihre Mitglieder wirksam vor schwarzen Schafen und Böcken
zu schützen - nur zu. Es müssen ihr hoffentlich nicht die Wege aufgezeigt werden. Hoffentlich.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 27.02.2017 04:42

Konstatiere
der Artikel sollte zeigen,
dass Arbeitnehmern im Notfall geholfen wird.
Das zu wissen ist enorm wichtig.

Pranger und Rache sind schlechte Mittel.

Wenn der Kammer gar so wichtig ist, ihre Mitglieder wirksam vor schwarzen Schafen und Böcken
zu schützen - nur zu. Es müssen ihr hoffentlich nicht die Wege aufgezeigt werden. Hoffentlich.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.02.2017 21:24

Es gibt zwar seitens der Wirtschaftskammer schon Auszeichnungen
für vorbildlich geführte Betriebe und der Wirt wird
Kommerzialrat. Ist ok.
Und was macht die WK gegen solche schwarze Schafe?
Da wird die Schuld auf die Geprellten abgewälzt, die das anzeigen.
Es wäre Kammeraufgabe gegen solche Praktiken rigoros
vorzugehen, damit das Branchenimage nicht beschädigt wird.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.02.2017 21:03

Wer es erwarten kann, wird den Namen des Betriebes wahrscheinlich bald einmal im "Schwarzbuch" der AK lesen können.

Dann wird die WK wieder wehklagen (wahrscheinlich das Dorli Hummer), dass diese konkrete Nennung eines bestimmten schwarzen Schafes eine ganze Branche in Misskredit bringen würde (was natürlich Blödsinn ist) und im Gegenzug pauschal zum besten geben, dass viele Arbeitnehmer oft Krankenstand feiern etc..

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( Kommentare)
am 26.02.2017 21:25

haspe1,
tut es gut, wenn man vor lauter Vorurteilen schon weiss was alles erst zu geschehen hat? Ich hätte das nicht erwartet.


Aber es ist Fasching!

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felixh (4.874 Kommentare)
am 26.02.2017 20:24

Gewerbeschein entziehen!!!!

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 26.02.2017 14:15

Ich habe dieses und jenes erlebt, Ausbeutung und adäquate Bezahlung in der Gastronomie - und auch die Unternehmerseite, die auch nicht einfach ist. Es ist genauso wie überall, manche machen es so, andere so. Manches kommt in die Zeitung, anderes nicht. In anderen Berufszweigen ist es sicher auch nicht besser.

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( Kommentare)
am 26.02.2017 11:54

Der Artikel entspricht nicht den Forumsrichtlinien
und wurde daher gesperrt!

zwinkern

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.02.2017 11:00

5 Arbeitnehmerinnen in Summe um 35.000 Euro geprellt,
das ist keine Kleinigkeit.
Danke an die Rechtsabteilung der AK, mit Hilfe der viele Werktätige beachtliche Nachzahlungen gerichtlich erfolgreich erstritten haben.
Ähnliches gilt für die GPA.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 09:01

Angriff auf AK, weils das veröffentlicht haben?

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 26.02.2017 09:48

Ich denke, die Kritik richtet sich dagegen, dass die gesamte Branche schlecht gemacht wird.

Besser wäre es, diesen "Supergastronomen" namentlich zu nennen, den Mut müsste die AK aufbringen, anstatt viele andere pauschal zu diskreditieren.

Der Fall ist derart extrem, dass es wohl kaum jemanden geben wird, der in diesem Fall nicht hinter der Interessensvertretung steht. Nur dieser Artikel ist halt wie so oft hetzerisch und verunglimpft pauschal eine ganze Branche.

Pressestelle der AK = Chefideologen und Politiker

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 15:01

Ich denke, die Kritik richtet sich dagegen, dass die gesamte Branche schlecht gemacht wird.

In Jugoslawien gabs unter den Männern das Sprichwort: prügle deine Buben in der Früh, sie wissen schon warum.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 03:59

Angriff auf AK, weils das veröffentlicht haben?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 03:57

Angriff auf die AK, Seils das veröffentlicht haben?
Sollens anonym bleiben?

Der Bericht hat hoffentlich präventive Wirkung. Der Missetäter selbst muß auch fürchten, dass er jetzt und jetzt bekannt wird (wenn seine Geschäftstätigkeit auf Dauer angelegt ist).
Und die Arbeitnehmer wissen einmal mehr, dass hinter ihnen jemand steht, können wissen, dass „da kann man halt nichts machen“ ein Blödsinn ist.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.02.2017 08:07

Liegt auf der Hand, dass der Geschäftsbetrieb dort auf "Löcher stopfen" ausgerichtet ist. Der kann einfach nicht zahlen, anders kann ich mir so ein Vorgehen nicht vorstellen. Findet er jedoch einen Richter, der wie ich "prellen" mit betrügen gleichsetzt, kann er die AK anzapfen (Ruf- und Kreditschädigung und sogar Verleumdung) und sich mit deren Zahlung eine Weile über Wasser halten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.02.2017 16:27

Der KLEINE,
ein falscher, blauer Kerl durch und durch.
Er würde auch alles machen, das haben die in Kärnten damals auch gemacht, als sie sie noch dachten, einen Blauen erwischt keiner.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.02.2017 08:18

nicht immer, aber immer öfter hilft hier die ak...

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 16:24

auch ich
kann mich an die Zeiten erinnern,
in denen man prinzipiell von der AK
zur Gewerkschaft
(Beiträge!)
geschickt wurden
und sah *später mit Freude…
dass dem nicht mehr unbedingt so war

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.02.2017 16:30

Ich habe oft den umgekehrten Weg beschritten und war erfolgreich.
Die AK hat sehr gute Juristen, das vergessen manche AG sehr leicht.

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.02.2017 17:19

Du bist ein Dampfplauerer, sonst aber auch schon gar nix!

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allesneu (104 Kommentare)
am 25.02.2017 23:20

Und warum gibt man das Schwarze Schaf nicht bekannt?
Das ist doch unfair den anderen Betrieben gegenüber,die ordentlich arbeiten.
Auch sollte man als potentieller Gast wissen,welches Hotelzimmer man besser meidet!
In einem solchen Fall verstehe ich den Journalismus nicht!

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 04:08

„verstehe ich den Journalismus nicht!“

du würdest ihn sofort verstehen, wenn du in seiner Lage wärst. Auch nehme ich an, du bist noch nicht von Missetätern verklagt worden.

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ausmaus (764 Kommentare)
am 25.02.2017 22:04

Kommt mir vor wie ein Werbeartikel FÜR die Arbeiterkammer. Was nutzt der Beitrag ohne Nennung des Betriebs.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 25.02.2017 21:41

Wenn die OÖN schon so eine Meldung lancieren, dann bitte auch gleich den Namen dieses Halsabschneiders. Oder ist man wieder einmal zu feig, das böse Kind beim Namen zu nennen. Ich wette, die Kronenzeitung bringt mindestens den Ort, wo sich dieses Hotel befindet. Daher OÖN im Forum lesen und die Krone abonnieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.02.2017 20:27

Was steht denn in der Sonntags-Krone? Ich habe nichts gefunden.

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empuermayer (3 Kommentare)
am 25.02.2017 18:21

NEIN - Afiesl & St. Stefan zählen nicht dazu! Schade, dass wir jetzt alle in einen Topf geworfen werden. Wir, als TraumArena-Betriebe, als HOTEL AVIVA & HOTEL BERGERGUT zählen, gemeinsam mit GULGLWALD, seit Jahrzehnten zu den Vorreitern in Sachen Mitarbeiter Aus- & Weiterbildung. Alles andere, als eine faire Zusammenarbeit wäre kontraproduktiv! Wir sind nur so gut, so glücklich unsere Mitarbeiter sind. Wir können nur gemeinsam mit unseren MItarbeitern Gäste begeistern!!!! Und das tun wir tagtäglich! Und darauf sind wir stolz! Auf jeden einzelnen in unseren Teams! Mit lieben Grüßen aus AFIESL & St.STEFAN, aus dem AVIVA-BERGERGUT-Land! Eva-Maria Pürmayer. Gastgeberin

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( Kommentare)
am 25.02.2017 23:55

@empuermayer

Kein vernünftig denkender Mensch wird aufgrund dieses "AK-Superdeals" alle Gastronomen im Mühlviertel (oder Österreich weit) in einen Topf schmeißen. Diejenigen, die es trotzdem tun - denen ist nicht zu helfen.

Aber diese Werbeaktion der allseits ach so beliebten Arbeiterkammer... könnte man auch nutzen, seinen eigenen Betrieb zu bewerben und sowohl in Licht als auch in Szene zu setzen. Worauf wartet Ihr Mühlviertler Gastronomen? Schlagt doch der AK ein Schnippchen! grinsen

Viel Glück, beste Auslastung und zufriedene Gäste Euch allen!

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 26.02.2017 03:56

LOL
Sollens anonym bleiben?

Der Bericht hat hoffentlich präventive Wirkung. Der Missetäter selbst muß auch fürchten, dass er jetzt und jetzt bekannt wird (wenn seine Geschäftstätigkeit auf Dauer angelegt ist).
Und die Arbeitnehmer wissen einmal mehr, dass hinter ihnen jemand steht, können wissen, dass „da kann man halt nichts machen“ ein Blödsinn ist.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.02.2017 14:37

Liebe Malefiz, das machen diese Betrieb doch.
Gugelwald kenne ich ganz gut aber die restlichen Häuser waren mir weitgehend unbekannt.
Jetzt kenne ich sie und weiß dazu, dass sie "sauber" sind.
Also Werbung pur.

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( Kommentare)
am 26.02.2017 17:06

Danke Eva Maria, daß Du das gleich einigermaßen richtigstellst. Eigentlich müßte man solche Sünder aufdecken und nicht eine gemeine Pauschalverurteilung für das obere Mühlviertel machen!!
War es nicht in letzter Zeit für Euch schwierig genug, das alles zu schaffen und verkraften! Jedenfalls würde Werner stolz auf Euch sein. Alles Gute REgina

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 25.02.2017 18:05

Es ist nicht richtig, "Schwarze Schafe" nicht zu nennen. Dadurch bekommen alle anderen einen "gefährlichen" Anstrich! Die OÖN bedanken sich heute bei ihren Leser(inne)n - ganze Seite. Ich gehöre bald nicht mehr dazu...

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( Kommentare)
am 25.02.2017 17:59

Stolz sagen wir euch, dass wir nicht das genannte Hotel sind. Genau im Gegenteil... seht selbst --> https://youtu.be/cjNGcMvr3Fs

Sonnige Grüße an alle OÖN-Leserinnen und Leser aus dem schönen Hotel Guglwald!

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oblio (24.735 Kommentare)
am 25.02.2017 15:26

Wir haben 2 Köche in unseren Familien!
Es stimmt: es gibt solche und andere
Wirte und Hoteliers!
Es gibt welche, die versuchen`s mit
weniger argen Betrügereien und andere
sind ganz arg, wie dieser Fall zeigt!

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 25.02.2017 15:20

man könnte ja den ort nennen wo dieses hotel beheimatet ist.

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famos (1.060 Kommentare)
am 25.02.2017 15:23

Ja genau!
Aigen, Afiesl, St.Stefan,....?

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empuermayer (3 Kommentare)
am 25.02.2017 18:23

Das darf ich Ihnen an dieser Stelle schon beantworten: AFIESL & ST.STEFAN gehören nicht dazu! Schade, dass wir schon vorweg in einen Topf geworfen werden! Wir sind nur so gut, so gerne unsere Mitarbeiter bei uns arbeiten! In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen, Eva-Maria Pürmayer, Gastgeberin AVIVA & BERGERGUT

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 27.02.2017 09:50

Alles Gute.

(Wenn die Motschkerer hier jemals in die Lage kommen und Thailandallinklusive zu teuer wird oder am Stammtisch nicht mehr zieht, kommen alle zu euch)

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famos (1.060 Kommentare)
am 25.02.2017 19:46

Afiesl, St.Stefan und Guglwald haben bereits reagiert - um diese Betriebe gehts es nicht.
Aigen?

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julia.falkner (1 Kommentare)
am 26.02.2017 17:08

Weder das Hotel AIGO, InnsHolz oder Almesberger aus Aigen-Schlägl, noch Guglwald, Aviva, Bergergut, usw. sind in dem Bericht gemeint. Auf Facebook wurde der Name des Unternehmens schon genannt.
https://www.facebook.com/nachrichten.at/posts/10154456504665748
Wirteforum Bezirk Rohrbach

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 27.02.2017 11:37

sorry

dort irgendwo versteckt, nur für das wirteforum erkennbar: ist man eine FEHLANZEIGE.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 25.02.2017 14:57

schwarze schafe gibt's überall:

* unter den oön-postern (gar net so wenige)
* unter politiker
* schwarze schafe, gibt's auch unter schwarzen schafen
* etc., usw...

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despina15 (10.059 Kommentare)
am 25.02.2017 16:33

und selbst???

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thorsten250674 (360 Kommentare)
am 25.02.2017 14:55

Die Arbeitgeber im Gastronomie/Holtelgewerbe sind die schlimmsten. Miese Bezahlung, furchtbare Arbeitsbedingungen- und Zeiten und dann jammern dass sie kein Personal bekommen

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mcgyver (347 Kommentare)
am 26.02.2017 15:48

Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.

Robert Bosch.

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