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Heimat bist du großer Selcher: Jury zeichnete Mühlviertler Speck aus

Von OÖN, 19. Februar 2016, 00:04 Uhr
Heimat bist du großer Selcher: Jury zeichnete Mühlviertler Speck aus
Eva Leibetseder ist die erfolgreichste Speck-Herstellerin des Mühlviertels. Bild: (mg)

MÜHLVIERTEL. Eva Leibetseder aus Rohrbach holte sieben Auszeichnungen beim Speck-Culinarix.

Zeugnistag für die Selcher des Landes: Beim Lebensmittelpreis Culinarix des Lebensmittel-Clusters OÖ räumten die Mühlviertler Speckproduzenten wieder gehörig ab. Der Preis wird seit 2008 verliehen, um einerseits den oberösterreichischen Lebensmittelproduzenten Anerkennung für ihre erstklassige Qualität zu zollen, und andererseits soll der Culinarix helfen, die Wettbewerbsfähigkeit der Preisträger zu steigern. Das Mühlviertel zählt traditionell zu den ersten Adressen, wenn es um gute Räucherwaren geht: Sechs goldene, neun silberne und sieben bronzene Culinarix-Trophäen gingen an die Produzenten von Mühlviertler Speck-Spezialitäten. Besonders erfolgreich war die Fleischhauerei Leibetseder aus Rohrbach-Berg.

29 Erzeuger von Speck und Räucherwaren nutzten die Möglichkeit, sich mit ihren Produkten vom Schwein, Rind oder Wild der strengen Jury des Lebensmittelclusters zu stellen. Denn beim Culinarix handelt es sich nicht um eine Beliebtheits- oder Publikumsverkostung, sondern nach eigenem Verständnis "um eine professionelle sensorische Untersuchung von geschulten Experten". Die Juroren beurteilten die Produkte nach Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack.

Gold gab es für den Karreespeck sowie der Speck vom Wollschwein Mangalica der Fleischerei Leibetseder in Rohrbach-Berg. Firmenchefin Eva Leibetseder nahm auch noch zweimal Silber und dreimal Bronze mit nach Hause.

Gold für geräuchertes Rind

Speck-Wirt Peter Haudum aus Helfenberg holte Gold für das Rind geräuchert und den Lachsschinken in das Mühlviertel. Dazu gab es dreimal Silber. Auch in Kollerschlag versteht man sich aufs Selchen: Für das Rind geräuchert von Johannes Lauss vergab die Jury ebenfalls den Culinarix in Gold. Dazu gab es einmal Silber.

In der Kategorie Karreespeck wurde Martin Dunzendorfer aus Oberneukirchen mit Gold bedacht. Silber gab es außerdem für den Greisinger-Schinkenspeck aus Münzbach, den Schulterspeck von der Familie Nowak aus Vorderweißenbach und den Bio-Chili-Bauchspeck der Familie Gaßner aus Bad Kreuzen. Bronze erwarben noch Greisinger aus Münzbach und Josef Schiefer aus Bad Kreuzen sowie die Familie Schreiner aus Rainbach und Gaßner aus Bad Kreuzen.

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