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Fünf Wildschweine auf einen Streich

Von nachrichten.at, 13. August 2017, 15:17 Uhr
Wildschweine
Außergewöhnliches Waidmanns Heil in Nebelberg. Bild: Heinrich Pfoser

NEBELBERG. Jäger umstellten Maisfeld und brachten Wildschwein-Rudel zur Strecke

Ein seltenes Jagdglück hatte die Jägerschaft dieser Tage in Nebelberg zu verzeichnen. Ihnen gelang der Abschuss von fünf Wildschweinen am Stück im hiesigen Jagdrevier. Die sogenannten „Überläufer“ – zwei Keiler und drei Bachen – zogen im Rudel durch das Gemeindegebiet von Nebelberg. Nicht weniger als 33 Jäger umstellten das große Maisfeld, in dem sich das Rudel aufhielt. Jagdleiter Fritz Märzinger: „So etwas ist ziemlich einzigartig in der Geschichte der Jagd von Nebelberg. Der letzte Wildschweinabschuss war 2010 in Nebelberg – also ein seltenes Ereignis.“

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25  Kommentare
25  Kommentare
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jesus2000 (616 Kommentare)
am 14.08.2017 14:25

Gratulation, dass sich niemand verletzt hat!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.08.2017 09:54

Supa. Sad's hoffentlich stoiz auf eich, Buaschn! Da Obelix stööt si scho an, zwengan Brotn.
(Aufpassn, ausm Woidviatl kumman Wölfe uma, schnö obknoin, bevoa se si vamehrn!)

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 14.08.2017 09:02

"5 Wildschweine am Stück". Der Schreiberling dieser Zeilen stammt wohl aus der Bundesrepublik Deutschland. Dort pflegt man solche Ausdrücke zu gebrauchen. Merke: In Österreich tut man solches nicht verwenden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2017 10:11

Schuld sind die Professoren auf den Unis, wo die jungeb Leit sowas studiern. Aber keiner traut sich, das zu sagen. Außer jago.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2017 07:33

gut so, diese Viecher richten genug Schaden an.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.08.2017 23:40

Schwachsinnige Preussizismus-Phrase: "5 Wildschweine "am Stück"".

"Am Stück" hat zwar neben "im Ganzen" auch die Bedeutung "hintereinander", welche hier gemeint ist, ist aber ohne Zweifel ein arger "Preissizismus". Ein schlichtes "nacheinander" wäre sympathischer und österreichischer gewesen. Heute schreibt in seinem Leitartikel Redakteuer Braun von Überhandnehmen der deutschen Begriffe, hier ist ein abschreckendes Beispiel dafür....

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2017 01:10

afamoi

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2017 07:36

Ohne von APA abzuschreiben, bringen die Schurnalistenlehrlinge auch mit eigenen Worten nichts zusammen. Und es ist kein Rudel, sondern eine Rotte....

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honguito (344 Kommentare)
am 13.08.2017 23:15

Verboten gehören diese Jäger-Perversitäten

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wolkfra (68 Kommentare)
am 14.08.2017 11:49

Was ist daran pervers? Fressen und gefressen werden ist nach wie vor ein natürlicher Kreislauf, der durch die starke Zersiedelung unserer Natur nicht mehr rund läuft. In unserer momentanen Kulturlandschaft gibt es eben Gewinner wie die Wildschweine, die optimale Lebensbedingungen vorfinden. Ihre Fressfeinde wie Wolf oder Luchs dagegen finden in der zerstückelten Natur, wenn überhaupt, nur mehr in wenigen Regionen unseres Landes einen Lebensraum. Wer fast täglich mit Wildschweinschäden in der Landwirtschaft konfrontiert wird, der kann auch verstehen dass die Tiere entsprechend den gesetzlichen Möglichkeiten bejagt werden.

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Aufgewacht (15 Kommentare)
am 13.08.2017 23:04

Da kann man nur hoffen, dass allen Beteiligten bekannt ist, dass 80km vor der österreichischen Grenze in Tschechien die afrikanische Schweinepest kursiert. Ich hoffe, dass entsprechend Veterinärbehörden informiert bzw. Gewebeproben an die AGES eingesandt wurden und keiner der beteiligten Jäger einen Schweinebetrieb zu Hause haben. Bei dieser Tierseuche haben Jäger eine enorme Verantwortung zum Schtuz der heimischen Schweinebauern. Weidmannsheil!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2017 01:13

uuiii

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strasi (4.410 Kommentare)
am 13.08.2017 21:42

Na dann auf zum fröhlichen Wildscheinbraten-Essen.
Aber dabei nicht vor lauter Begeisterung zu viel
saufen und die geladene Flinte nicht ungesichert
ins Eck stellen

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 13.08.2017 21:38

und wieviele Jäger fielen bei dieser "Aktion"?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.08.2017 21:19

Ohne Worte ...

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( Kommentare)
am 13.08.2017 20:36

Bei solchen Guppenbildern, da möchte ich der Jägerschaft empfehlen,
nicht unbedingt mit dem Jagdgewehr fotografieren lassen. Das erzeugt bei vielen schlechte Eindrücke. Der Fotograf hat es hier gut verstanden, dass die Jäger das Gewehr nicht gerade im Mittelpunkt zeigen.

Wildschweine nehmen immer mehr überhand, sind schwierig zu jagen, richten aber unnütz, sehr viel Schaden in der Landwirtschaft an, wenn sie nicht im Zaum gehalten werden.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 13.08.2017 19:50

Viel Schwein - viel Ehr´ !

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( Kommentare)
am 13.08.2017 18:56

Wildschweine sind sehr kluge Tiere.
Ein befreundeter Jäger hat einmal die ganze Zeit ein Maisfeld beobachtet, ob Wildschweine sich daran fressen. Es gab keine Spuren von irgend welchen Wildsauen.

Der Bauer hat dann das Feld begonnen zu ernten und dabei musste er sehen, dass rund herum alles in Ordnung war, nur die Mitte des Maisfeldes war von den Wildsauen total aufgefressen und umgegraben.

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Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 13.08.2017 18:26

Da wird sich der heimische Gastwirt aber gefreut haben. grinsen

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 13.08.2017 18:19

Irre ich oder heißt eine Ansammlung von Wildschweinen Rotte?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 13.08.2017 18:28

🤔😂

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trollpower (784 Kommentare)
am 13.08.2017 16:26

Arme Schweine !
(Die 5 mein ich grinsen )

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.08.2017 15:56

Lecker 😋

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 13.08.2017 15:50

33 jäger,wurden die von den treiber
zu den 5 wildschweie hingetragen?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 13.08.2017 18:21

Nein hingetrieben, sonst würde man sie ja Träger nennen grinsen

In 7 Jahren lesen wir dann wieder von ihnen, bis dahin werden sie sich mit den restlichen Hasen, Füchsen und Rehen begnügen müssen.

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