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Freistadts Altstadt verliert den letzten Lebensmittelmarkt

Von OÖN, 05. September 2017, 05:48 Uhr
Freistadts Altstadt verliert den letzten Lebensmittelmarkt
Billa in der Eisengasse Bild: Pramhofer

FREISTADT. Wenn der Billa-Markt in der Eisengasse am 20. September seine Rolläden für immer herunterlässt, ist damit auch das letzte verbliebene Lebensmittelgeschäft in der Freistädter Innenstadt Geschichte.

"Aus wirtschaftlichen Gründen und weil die über viele Jahre hindurch kaum veränderte Filiale nicht mehr zeitgemäß ist", erfolge die Schließung, heißt es dazu aus der Zentrale der Rewe Group.

Allerdings zieht sich der Konzern damit nicht aus der Bezirkshauptstadt zurück. Im Gegentei: Bereits einen Tag später, am 21. September, eröffnet eine neue Filiale im gerade errichteten "Fontana Marianum". Das neue Geschäft mit 570 Quadratmetern Verkaufsfläche liegt nur knapp 200 Meter außerhalb der Stadtmauer in der St.-Peter-Straße. Hier will man mit einem modernen Einzelhandel-Konzept die Kunden in der Braustadt weiterhin für den Billa-Einkauf begeistern.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.09.2017 19:41

Was ist da mit der ach so tollen ÖVP-Wirtschaftspolitik los????

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 05.09.2017 13:10

Wie Käufer an das Zentrum binden, das ist die Frage. Dort soll es auch etwas zu kaufen geben und dazu einen brauchbaren Parkplatz.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.09.2017 10:07

Das billige Tschechien ist sehr nahe.

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bore (78 Kommentare)
am 05.09.2017 08:54

Wie soll man den in der Innenstadt von Freistadt einkaufen wenn die meisten Geschäfte von 12:00 Uhr bis mindestens 14:00 Uhr geschlossen sind?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.09.2017 07:43

Da wird in der Bevölkerung sicher wieder gejammert werden,
Liebe Leute , net jammern sondern einkaufen in den Innenstadtgeschäften ! Dann bleiben diese auch erhalten.
Vermutlich fahren viele Freistädter sogar bis Pasching oder Ansfelden in die Einkaufstempel, blöder geht nimmer ....

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raunzer (263 Kommentare)
am 05.09.2017 06:45

Fußgängerzone - dass sollte die Freistädter Innenstadt werden. Das braucht keinen Billa, der hat es erkannt. Denn dort konnte man sowieso nur zu Fuß einkaufen hingehen um den Tagesbedarf abzudecken.
Bald geht es in Freistadt wie der Linzer Landstraße - teure Mieten und keiner kann sich ein Geschäft leisten.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.09.2017 06:09

die innenstädte sterben aus, ob in orten oder städten,
traurige entwicklung! dem gehört gemeinde politisch entgegengesteuert !
der greißler im ort sollte ein fixpunkt sein !

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