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Freistadt rüstet sich für den Wettbewerb der Regionen

Von OÖN, 15. November 2016, 00:04 Uhr
Freistädter Wirtschaft rüstet sich für den Wettbewerb der Regionen
Die Wirtschaft in Freistadt ist in Sachen Standortentwicklung am Wort. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

FREISTADT. Die Wirtschaftskammer macht regionale Standortqualität zum Thema.

Der Wettbewerb nimmt zu, nicht nur zwischen den Unternehmen, auch zwischen den Regionen. "Die regionale Standortqualität wird in Zukunft eine noch größere Bedeutung für Unternehmer bekommen. Deshalb wollen wir uns intensiv damit befassen", sagt Gabriele Lackner-Strauss, Obfrau der WKO Freistadt.

Mit einer Unternehmer-Befragung leitet die Wirtschaftskammer des Bezirkes einen Standortentwicklungs-Prozess ein. Die Wirtschafts-Daten für den Bezirk Freistadt sind ja bei den meisten Parametern in den vergangenen 15 Jahren recht gut und deutlich über dem Landesschnitt. So etwa die Zahl der Unternehmen, die Zahl der neu gegründeten Unternehmen oder die Anzahl der Beschäftigten. Zurücklehnen will man sich dennoch nicht. "Wir werden ab sofort noch fokussierter Standort-Entwicklung betreiben", kündigt die WK-Obfrau an WK-Bezirksstellenleiter Dietmar Wolfsegger: "Wir wollen die Rahmenbedingungen für bestehende Unternehmen und Gründer in der Region weiter verbessern und ein unternehmerfreundlicheres Klima in der Region schaffen."

Gemeinsam mit den Betrieben werden die wichtigsten Themen als Aktionsprogramm und Forderungen ausgearbeitet und dann mit den notwendigen strategischen Partnern vorangetrieben und umgesetzt. Um in einem ersten Schritt die regionalen Bedürfnisse zu erfahren, wendet sich die Wirtschaftskammer Freistadt an die Betriebe im Bezirk. In einer Online-Umfrage sollen die Unternehmer bekannt geben, was aus ihrer Sicht für die Entwicklung des regionalen Standorts am wichtigsten ist. Gleichzeitig wird auch die Zufriedenheit mit den Standortfaktoren abgefragt.

Umfrage führt zu Maßnahmen

Im ersten Halbjahr 2017 wird die WK dann ein Standortentwicklungs-Konzept für den Bezirk erarbeiten, das auf ganz konkrete Maßnahmen konzentriert sein wird. "Die Meinung und die Wünsche der Unternehmer zu den Standort-Faktoren im Bezirk sind eine unverzichtbare Grundlage unseres Handelns. Danach richten wir unsere Aktivitäten aus", verspricht WK-Chefin Gabriele Lackner-Strauss.

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1  Kommentar
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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2016 15:01

Wo sitzt denn die der WKO-UU und ihre streitbar-aktive Obfrau?

... isch assee Grenzen. Und ihren Exekutiven trau ich nicht!

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