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Fischer alarmieren: Forellen in der Steinernen Mühl knapp vor Ausrottung
BEZIRK ROHRBACH. Fischmarder räumt die heimischen Bäche leer - Petition für Abschussfreigabe.
Auch heuer Problem mit Gülle
Biberentnahme: Bitte warten!
Fischsterben von 2014
mehr aus Mühlviertel
Der Fischermarder, auch Pekan genannt ist eine nordamerikanische Raubtierart aus der Familie der Marder. Trotz seines Namens spielen Fische als Beute so gut wie keine Rolle. Wikipedia
Und die "UNBEFLEKCKTE" hätte ich gerne gesehen, so ein Blödsinn aber auch ...
Da mußt zur Elisabeth gehen, der ist das widerfahren. Schau an den Roten Faden bei A.Brandstetter
Du musst nicht in den Neuen Dom gehen. Aber der ist damals vom Bischof Rudigier auf diesen Namen geweiht aka getauft worden.
Da rennen ja auch hunderte Siegfriede herum, die noch nie im Leben ein Schwert in der Hand gehabt haben
An der Alm vor allem zwischen Grünau und Almsee ist die Situation ebenfalls furchtbar. Jahrelang wurde mit sehr viel Zurückhaltung gefischt. Regenbogen Forellen wurden entnommen, Bachforellen weitgehend geschont. Trotzdem ist der Bachforellenbestand völlig eingebrochen. Hier möchte ich darauf hinweisen das Bachforellen bei Störungen sich gerne unter Steinen, Uferüberhängen usw. verstecken und seine leichte Beute des Fischotter werden. Regenbogenforellen flüchten sich gerne in die freie Strömung. Ich weis das Dr. Kotroschal vom Konrad Lorenz Institut das Gegenteil behauptet, leider kann er seine Behauptung durch keine wissenschaftliche Studie belegen. Aber ohne es überzubewerten haben wir im inneren Almtal auch eine unverhältnismäßig hohe Kolkrabenpopulation oder Grauganspopulation für die vermutlich zuminderst teilweise auch das KLF Institut verantwortlich ist Die Auswirkung auf das dortige Ökosystem wären sehr Interessant.
Teilweise ist es schon zu spät... Im Innviertel gibt es Bäche die sind völlig leergefegt - nicht durch Angler... Die meisten von denen bemühen sich mit allen Mitteln durch nachhaltige Besatzmaßnahmen zu retten was noch zu retten ist. Der Fischotter putzt die letzten autochthonen Bestände der donaustämmigen Bachforelle und ebenso auch die Äsche weg. Speziell die letztere ist sowieso schon sehr selten und arg in ihrer Existenz bedroht. Aber leider haben manche sogenannte Tierschützer in dieser Hinsicht einen unbeirrbaren Tunnelblick...
Das Problem in unserer heutigen Zeit ist, der Räuber genießt das Mitleid der breiten Bevölkerung. Nicht das geraubte Tier.
Sei es Der Kormoran, der Fischmarder, der Fischotter oder andere Raubtiere.
Warum dem so ist? Viele reden aus dem Mitleidsgefühl heraus mit. Das ist heute aus dem Bauchgefühl heraus entscheidend. Nicht mehr das nötige Verhältnis von Räuber zu beraubtem Tier.
Der Fischmarder heißt Fischotter.
Nur die Sportreporter erlauben sich solche Neovokabel.
Roggen statt Korn
Mariendom statt Neuer Dom zur Unbefleckten Empfängnis
Die 68er-Ära hat sich damit geschmückt, die Sprache auf den Kopf zu stellen
Vollkommen idiotisch, der Fischmarder. Dürfte der Redaktion nicht durchgehen.
Wir Poster wären dazu da, die Redaktion auf so einen Lapsus hinzuweisen. Aber die ist sowas von hochnäsig und abgehoben, dass wir Poster eine isolierte Meckerermenge geworden sind, die sich ins Ordinäre verflüchtigt, parallel zur Redaktion