Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Fast achtstündiges "Kasperltheater" im Gemeinderat: SP will mehr Sitzungen

22. Juni 2018, 03:20 Uhr
Freistadt (Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

FREISTADT. Die Freistädter Stadtpolitik findet momentan nicht auf den gemeinsamen Weg zurück.

Die 85 Euro Sitzungsgeld mussten sich die Freistädter Gemeinderäte diese Woche hart verdienen. Geschlagene siebeneinhalb Stunden saßen die Gemeinderäte im Sitzungssaal. Dies zeugt davon, dass in der Braustadt alles andere als politischer Frieden eingekehrt ist. Abgesehen davon fordert nun Vizebürgermeister Christian Gratzl (SP) zusätzliche Sitzungstermine: "Aus meiner Sicht macht es Sinn, zu den derzeitigen vier Gemeinderats-Sitzungen im Jahr eine oder zwei mehr durchzuführen. Wenn es so viele wichtige Inhalte zu besprechen gibt, dann muss Freistadt uns das wert sein!" Eine Tagesordnung mit mehr als 40 Punkten sei ohnehin zu lange. Zudem verwehrt er sich gegen den Anschein, dass zu "lästiges" Nachfragen seitens der Opposition die Sitzungen in die Länge ziehe. "Klein beigeben kann jeder, aber hinterfragen und andere Sichtweisen als jene der ÖVP für die Menschen unserer Stadt einzubringen, stößt in Freistadt derzeit auf großen Widerstand. Uns ist es wichtig, im Sinne der Freistädterinnen und Freistädter zu handeln – das bedeutet für uns gelebte Demokratie und ist weit weg von ‘Kasperltheater’ und ‘dass Freistadt a ziemliches Dorf is’, wie Nationalratsabgeordnete Johanna Jachs in der GR-Sitzung meinte", schreibt Gratzl in einem Newsletter zur Gemeinderatssitzung. Zufrieden sei er natürlich nicht mit der Situation.

"Aufeinander zugehen"

"Es ist wichtig, dass wir wieder aufeinander zugehen. Ein erster Schritt wäre, dass die ÖVP endlich einen Arbeitskreis zum Stadtmarketing einberuft", sagt Gratzl.

Arbeit passiert in Ausschüssen

Ebenfalls nicht zufrieden mit der politischen Kultur in Freistadt ist die Stadtchefin Elisabeth Paruta-Teufer (VP) selbst: "Natürlich ist es nicht lustig, eine Gemeinderatssitzung über siebeneinhalb Stunden zu führen. Ich bin auch bereit, über mehr Sitzungen zu reden. Dann muss aber um 22 Uhr Schluss sein. Ich hüte mich, jemandem das Wort zu verbieten. Aber warum müssen Themen im Gemeinderat eineinhalb Stunden diskutiert werden, die in den Ausschüssen von allen Fraktionen behandelt wurden." Immer wieder biete sie auch interfraktionelle Treffen an. "Diese werden nicht von allen Fraktionen wahrgenommen. Da könnte man sich viel ausreden. Man gewinnt aber schon den Eindruck, dass die öffentliche Bühne des Gemeinderates ganz bewusst genutzt wird." Ich appelliere an alle, die Arbeit in den Ausschüssen zu respektieren, denn dort passiert die wirkliche Arbeit.

 

Jachs mahnte Gemeinderäte

Kurz vor Ende der siebeneinhalbstündigen Gemeinderatssitzung meldete sich noch Johanna Jachs Nationalratsabgeordnete und Gemeinderätin der VP zu Wort. Sie verglich den Nationalrat mit dem Gemeinderat und verlieh der Sitzung das Prädikat „Kasperltheater“. „Das war heute zum großen Teil ein Kasperltheater von uns allen“, sagte sie.

Der größte Unterschied zum Nationalrat sei, dass man sich auf Gemeindeebene untereinander kenne: „Wir sprechen alle den selben schönen Mühlviertler Dialekt. Aber wir reden relativ wenig miteinander in letzter Zeit. Wir sind alle Freistädterinnen und Freistädter. Ich wünsche mir, dass wir wieder zur Sachpolitik kehren und dass wir an einem Strang ziehen“, sagte sie und knüpfte daran die Bitte, im Herbst in neuem Stil weiterzuarbeiten.

 

443 Minuten dauerte die jüngste Freistädter Gemeinderatssitzung. Die Forderung der Opposition nach mehr Sitzungsterminen scheint zumindest im Vergleich mit anderen Bezirksstädten gerechtfertigt. So stehen sowohl in Rohrbach-Berg als auch in Perg 2018 jeweils sieben Gemeinderatssitzungen auf dem Plan. Zu überlegen gelte es aber auch die Kosten: „Eine Sitzung kostet uns um die 3000 Euro. Das muss man natürlich auch im Budget berücksichtigen“, sagt dazu Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer.

 

mehr aus Mühlviertel

Der Ritt auf der Erfolgswelle wird für Perg nicht in der 1. Bundesliga enden

Man muss genau wissen, was in der Maische vorgeht

Feuerwehrjugend und Löschzwerge holten Sieg bei "Initiative Startklar"

Paragleiter blieb an Baum hängen

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

38  Kommentare
38  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
rand (965 Kommentare)
am 22.06.2018 17:35

Sozialisten ACHTUNG das ihr nicht auf den 12 Stunden Tag kommt.

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.06.2018 12:35

Wir sind alle Freistädterinnen und Freistädter. Ich wünsche mir, dass wir wieder zur Sachpolitik kehren und dass wir an einem Strang ziehen“, sagte sie. Aber ein Teil diese Freistädter GR sind im letzten Halbjahr ohne eigen Zutun auch zu "Sozen","rotgrün Faschisten","Linkslinks","wellcomewinker" abgestemmpelt worden. Naja dann soll man sich nicht wundern wenn nix mehr gemeinsam weitergeht. Aber das hat das JVP-Mäderl halt noch nicht begriffen?

lädt ...
melden
Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 22.06.2018 11:25

ist doch die Politkultur unserer Zeit, für wirklich Wichtiges fehlt der Hausverstand zwinkern

lädt ...
melden
grigori_rasputin (16 Kommentare)
am 22.06.2018 10:48

Frau Abgeordnete Jachs,

wenn, wie der SP-Vizebürgermeister sagt, wirklich der Satz "Freistadt is a ziemliches Dorf" gefallen ist, dann tut Ihnen offensichtlich die Wiener Luft nicht gut. Ohne Freistadt und ohne dieses "Dorf" und andere Dörfer im Mühlviertel wären Sie nicht im Nationalrat, wobei ich mich zu sagen traue, dass Sie ohne dem Namen Ihres Vaters dies auch so nicht wären.
Nehmen Sie sich nicht zu wichtig und versuchen Sie einfach, auf allen Ebenen die beste Arbeit zu machen. Es ist wirklich traurig, wie schnell man meint, in Wien wichtig zu sein

lädt ...
melden
HJO (1.194 Kommentare)
am 22.06.2018 10:52

Die Gemeinderatssitzung dürfte aber wirklich "dörflichen" Charakter gehabt haben, wenn man diesen Bericht liest.

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 22.06.2018 10:45

lieber ein Kasperltheater, als eine nur interne Amtssache, weil nämlich dann ist Politik nicht einmal am Rande transparent.

und die ärgsten Kasperltheater Spiele mit den manchmal fatalsten Folgen sehen wir bei der Unfähigkeit, vernünftig Verkehrsplanungen zu machen und auch bei Eisenbahnkreuzungen und wie man damit umgeht in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit.

lieber Kasperltheater, da kommt nämlich manchmal auch Wahrheit und Weisheit zum Vorschein.

lädt ...
melden
HJO (1.194 Kommentare)
am 22.06.2018 10:34

Eines sollte vielleicht auch überdacht werden: wenn in die Ausschüssen kompetente Personen entsandt werden, die in der eigenen Fraktionen auch das Sagen haben, dann könnten bereits "Vorentscheidungen" getroffen werden, die nur mehr in der Gemeinderatssitzung "abgesegnet" werden müssen. Wenn aber der "siebte Zwerg" einer Partei im Ausschuß sitzt, dann verlagert sich die Entscheidungsfindung in die Gemeinderatssitzung.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 11:14

Meine Vorstellung von Parlamenten ist daher, gar keine Partei-Abnicker, keine "siebte Zwerge" in die Hohen Häuser zu entsenden.

Regierungsparteien mit ihrer Fülle von Sitzen haben die meisten "siebten Zwerge" im Plenum, die Opposition dagegen hat anteilig mehr Fachleute. Und grad die werden mittels Klubdisziplin immer überstimmt traurig

Die Verfassungsgerichte nehmen den Unfug hin.

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 22.06.2018 11:46

normal sitzen schon Leute im Ausschuss, die sich in diesem Thema auskennen und nicht irgendwelche Platzhalter.
übrigens gibt es natürlich zum Beispiel in Streitfälle wie beim Baurecht kaum Juristen, die hundertprozentig sattelfest sind und deshalb wird hier manchmal auch unabsichtlich so viel verhaut. Denn neben dem Baurecht sollten die auch zugleich eine Ahnung vom Bauen generell haben.

und wenn dann bei Baurechtsstreitigkeiten die nächsten Ebenen angesteuert werden, oder gar das Landesverwaltungsgericht, dann wird es bisweilen nur mehr abstrakt und Lösungen können so mitunter nur mühsamst gefunden werden.

Eher ist es ein Problem das viel zu wenig nebensächliches im Gemeinderat verlautbart und abgestimmt wird,

und dort wo es um wirklich Viel geht, oder übergeordnete Bereiche betrifft,

da wird dann überhaupt nicht diskutiert, auch wenn etwas so schräg ist, das jeder mit Hausverstand sofort erkennt, das geht total daneben nicht!

Der Formalismus verbraucht viel zu viel Ressourcen

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 22.06.2018 11:50

soll heißen: " Eher ist es ein Problem das viel zu wenig eher nur Nebensächliches im Gemeinderat verlautbart und abgestimmt wird,

lädt ...
melden
mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 22.06.2018 11:53

nocheinmal falsch " es wird viel zuviel formal nur Nebensächliches verlesen im Gemeindrat. Formalitäten wie bei Gerichten, die manchmal entscheidender sind, als die Inhalte. Sehr viel Bla bla bla und noch mehr Papier und komplizierte Amtssprache.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 10:20

Über eine Kaffeemaschine in der Schule diskutieren die Gemeinderäte 40 Stunden lang.

Über die Wahl des Feuerwehrautos 20 Minuten. Da kennen sich nicht so viele Gemeinderäte aus. grinsen

lädt ...
melden
HJO (1.194 Kommentare)
am 22.06.2018 10:41

Da kann ich nur zustimmen. Über kleine Dinge wird lange diskutiert. Wenn es wirklich um was geht, zum Beispiel die Hauptschulsanierung, ist der Punkt in 10 Minuten erledigt.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.06.2018 09:56

Es scheint, im Stadtparlament Freistadt, da geht es zu, wie im Forum!

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.06.2018 09:35

Was soll da 3000 Euronen kosten. Spinnen die? Oder kommt statt Mineralwasser Champagner und Kaviar auf den Tisch?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.06.2018 10:04

mitreden, auch mitdenken bitte
ÖVP = 17 Mandate, SPÖ = 8 Mandate, FPÖ = 5 Mandate, GRÜNE = 4 Mandate, WIFF = 3 Mandate. = 37 Gemeinderäte mal 85 Euro Sitzungsgeld ist 3.145 Euro

lädt ...
melden
blada (627 Kommentare)
am 22.06.2018 11:55

Viel zu viele Gemeinderäte, braucht kein Mensch! Die können locker halbiert werden. Und das quer durch sämtliche Gemeinden und Städte.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.06.2018 12:35

blada,
Die Stadt Linz hat 61 Gemeinderäte. Es werden im Jahr 9 Gemeinderatssitzungen abgehalten. Der normale Gemeinderat ohne wesentlicher Funktion bekommt 14 mal im Jahr 1.440 Euro.
Jetzt sagst nix mehr.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 14:59

Das Gewicht der Legislative gegen die Exekutive ist den Exekutiven "immer" zu schwer, selbst wenns nur 1 Sitz mit 1 Sitzung pro Jahr wäre grinsen grinsen

Gefühls-mäßig

lädt ...
melden
allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.06.2018 15:19

Sehr undemokratisch gedacht. Die Funktionen sollten erhalten bleiben, dafür die Entschädigungen reduziert, nämlich auf einen echten Aufwandersatz, so in Höhe eines Gurkerklaubers in Eferding, denn mehr arbeiten als so ein Gurkerlklauber tun diese Politiker auch nicht - können sich dabei noch Kaffee und Kuchen gönnen, statt dass sie ihre Getränke selbst mitnehmen.

lädt ...
melden
JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 22.06.2018 08:45

Die ÖVP hat in den 1930-er Jahren ihr Demokratieverständnis demonstriert. Danke, setzen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.06.2018 10:09

JosefBroz,
und die FPÖ verherrlicht teilweise heute noch immer die Zeit danach!

lädt ...
melden
klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 22.06.2018 10:35

Stimmt auf den Buchstaben!

lädt ...
melden
alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 22.06.2018 08:20

Die Anzahl der Gemeinderäte um 50 % reduzieren und das "Kaspertheater Problem" ist gelöst. Mit einer kleineren Gruppe kann man dann wirklich effizient arbeiten. Das ganze Parteigeplänkel hat in der Gemeinderatssitzung keinen Platz. Darum ist die Bevölkerung so frustriert. Übrigens: Die Reduzierung um 50 % sollte vom Nationalrat bis zu den Gemeinderäten in ganz Österreich vollzogen werden. Ich bin sicher, dass es zu keiner Verschlechterung der Entscheidungen kommt.

lädt ...
melden
JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 22.06.2018 08:40

Undemokratische Denke. Die demokratische Lösung wäre, die GR-Sitzungsgelder und Nationalratsgehälter zu reduzieren.

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.06.2018 16:07

If you feed peanuts you expect monkeys ! Gilt immer noch
Es genügt wenn diese Bundesverwirrung nach dem Prinzip ausgesucht wurde.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 11:27

Das ist nicht so einfach grinsen

Der Systemfehler besteht darin, dass die EXEKUTIVEN ORGANE (in diesem Fall die Stadtregierung) in Personalunion auch HOHE PARTEIFUNKTIONÄRE sind. Damit sind sie in einer Parallelwelt die Vorgesetzten einiger Abgeordneter im Gemeinderat, was ein klassischer Interessenskonflikt ist: die Vorgesetzten ihrer eigenen Kontrolleure.

Aber wozu red ich mir in Freistadt die Finger fusselig grinsen grinsen

lädt ...
melden
blada (627 Kommentare)
am 22.06.2018 11:57

Sehe ich genauso!

lädt ...
melden
HJO (1.194 Kommentare)
am 22.06.2018 07:59

Ich war vor Jahren eine Periode im Gemeinderat und in 4 Ausschüssen vertreten. Daher kann ich mitreden. Bei den Ausschusssitzungen wurde oft eine Einigung erzielt und alle Unklarheiten beseitigt, sodass dieser Tagesordnungspunkt bei der Gemeinderatssitzung einfach "durchgewunken" werden könnte. Parteipolitische Spielchen müssten nicht sein. Eines weiß ich seither: nur über "kleine Brocken" wird lange diskutiert.

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 22.06.2018 07:48

Die Freistädter (55% Blauschwarz) machen vor, wie Demokratie abschafft wird, wir können sie uns nicht mehr leisten. 3.000 Euro pro Sitzung.

lädt ...
melden
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.06.2018 15:20

Jaq ja sie marschieren wieder. Diesmal ganz leise, vorerst noch, mit Stöckelschuhen und Dauerwelle, statt Karabiner und Stahlhelm mit Hahnenschwanz.
Unter Helm und eitler Locke ist halt der selbe alte Mief des Ständestaates.

lädt ...
melden
muehlviertlerbua (952 Kommentare)
am 22.06.2018 07:17

Wie heißt´s so treffend bei den Schwarzen: Hände falten, Goschen halten.....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.06.2018 09:35

muehlviertlerbua, sehr geistvoll!!!
Wie heißt´s so treffend bei den hier gewünschte Partei einfügen
"Hände falten, Goschen halten....."

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.06.2018 13:10

Hat nichts mit geistvoll und allgemeiner Befindlichkeit in einer beliebigen Partei zu tun. Das ist ein wörtliches Zitat des ehemaligen Wiener ÖVP-Abgeordneten und Raiffeisen-Generalsekretärs Ferry Maier über seine eigene Partei.
https://derstandard.at/2641960/Haende-falten-Goschen-halten

lädt ...
melden
klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 22.06.2018 07:06

'[...] meldete sich noch Johanna Jachs Nationalratsabgeordnete und Gemeinderätin der VP zu Wort. Sie verglich den Nationalrat mit dem Gemeinderat und [...blablabla...] Der größte Unterschied zum Nationalrat sei, dass man sich auf Gemeindeebene untereinander kenne [?!; warum bleibt sie nicht daheim, wenn sie nicht kapiert, was im Nationalrat abläuft, und sie dort noch immer keine/r kennenelernen wollte?] „Wir sprechen alle den selben schönen Mühlviertler Dialekt [...blablabla...]"sagte sie.'

Liebe, gute Frau, wahrscheinlich sind ein Hitler, Kaltenbrunner oder sonstige (Mit-)Menschenschinder gleicher Provenienz sang- u klanglos an Ihnen vorbeigegangen, und wie auch der großteils mit mörderischen Nachbarn geführte bosnische Krieg der 90-er Jahre! Soviel zum Thema: "Wir sprechen alle denselben Dialekt."

Leute, dieser Frau zahlen wir Steuerzahler/innen 14 x pro Jahr um die 8.000,- € allein für ihr NR-Mandat.Ja, sind wir blöd?Müssen wir uns für soviel Geld soviel Blödsinn dozieren lassen?

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.06.2018 06:45

Unterdrücken, mundtot machen, belehren, das können sie, die jesuitischen Nachfahren des Engelbert.

Leute, euch braucht keiner mehr, wenn der Messias weg ist, bleibt euch nur mehr die Gruft vom Laufmeter.

lädt ...
melden
fischerlatein (543 Kommentare)
am 22.06.2018 06:04

4 Sitzungen im Jahr sind ein Witz !

lädt ...
melden
herst (12.751 Kommentare)
am 22.06.2018 11:28

Diagnose: Verstopfung.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen