Empörung bei Feuerwehr wegen Regulierungswut bei Wandertag
NAARN. Kommandant wirft Sachverständigem des Landes "nicht nachvollziehbare" Auflagen vor.
"Man sucht heute immer nach jemand Schuldigem und versucht, was für sich herauszuschlagen." Dieser Hang zum Egoismus ist laut Auskunft der Direktion "Inneres und Kommunales" der o.ö. Landesregierung der Grund dafür, dass die vom Veranstaltungssicherheitsgesetz vorgeschriebenen Auflagen zunehmend rigoros gehandhabt werden: damit nur ja nichts passiert, für das Veranstalter und Behörde haftbar gemacht werden könnten. Wie weit das geht, musste unlängst die FF Naarn als Ausrichter des ORF-Wandertages "Lebensraum Donau" erfahren: 4500 Wanderer waren auf den 20 Kilometern mit Start und Ziel bei der Donauhalle in Au auf den Beinen.
700 Euro für den Bescheid
Vorgeschrieben wurden die Auflagen für den Veranstalter auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens des Amtes der o.ö. Landesregierung, "und einige waren nicht mehr nachvollziehbar", sagt Feuerwehr-Kommandant Günther Bayrhofer (siehe Interview). Betroffen davon war auch Andreas Kastner, auf dessen Hof die Teilnehmer verköstigt wurden: "Wir mussten unser Areal an der Grundgrenze absperren, obwohl es da nur Äcker gibt." Vor der Blechwand des in einer Halle befindlichen Getreidelagers habe er einen Zaun anbringen müssen, "und unser Brunnenwasser mussten wir vorher testen lassen, aber das kann ich ja noch verstehen".
700 Euro habe die Feuerwehr für den Bescheid der BH ausgeben müssen, von weiteren Kosten will Kommandant Bayrhofer "gar nicht reden". Auf das von der Feuerwehr erstellte Verkehrskonzept habe der Sachverständige erst nach einem Hinweis darauf reagiert, "trotzdem bestand er auf einer zusätzlichen Begehung".
In der zuständigen Behörde verweist man darauf, "dass wir uns bei Veranstaltungsanzeigen des Amtssachverständigen bedienen, und wenn er meint, dass zusätzliche Auflagen nötig sind, halten wir uns daran". Bei der Fachabteilung des Landes sieht man die Sache ambivalent: "Einerseits kann immer was passieren, andererseits wurde im Fall Naarn vielleicht gar zu viel vorgeschrieben."
3 Fragen an Günther Bayrhofer
Kommandant der FF Naarn
Bayrhofer spricht im Zusammenhang mit der von der Feuerwehr Naarn veranstalteten Machlandwanderung von Regulierungswut des Sachverständigen.
Welche Auflagen für die Veranstaltung waren Ihrer Ansicht nach schikanös?
Bayrhofer: Bei jeder kleinen Brücke ohne Geländer musste ein Ordner postiert werden, Hochstände, Holzstapel, Reisighaufen mussten mit Absperrbändern versehen werden, Bäume auf morsche Äste kontrolliert werden. Bei der Mittagsrast wurde ein Behinderten-WC gefordert, und das bei einem Fußwandertag über Wald- und Wiesenwege!
Von welcher Behörde wurden die Auflagen letztlich erteilt?
Nach langem Hin und Her übernahm die BH Perg die Verantwortung und schrieb die Verhandlung dazu aus, weil insgesamt über 2000 Besucher erwartet wurden. Bei weniger wäre die Gemeinde zuständig gewesen.
Welche Schlussfolgerung ziehen Sie aus den behördlichen Vorgaben?
Dass der vom Amt der Landesregierung nominierte Sachverständige jegliche Verantwortung abschieben wollte. Mit solchen Auflagen werden größere Veranstaltungen "zu Tode" reguliert.
wahnwitzige Vorschriften erarbeitet und vorgeschrieben. Für ein neues Hotelin Au/Donau haben die Naturschützer und die Grünen scheinbar im Stammgasthaus köstlich gespeist und einen Bescheid zum roden einer Allee neben dem Schutzdamm in Au/Donau in geselliger laune erteilt.Es gibt nur mehr Kopfschütteln in Au/Donau gerade derzeit wo die Beamten so im gerede sind.
beim Hatschekbahnübergang zwischen Altmünster und Pinsdorf.
Gegen die Meinung auch von Behindertensprecher, wurde der bestens bewährte Bahnübergang, zugunsten der ÖBB und mit Hilfe unsachlicher Politik und Verkehrsplanung aufgelassen.
Es bleibt einen steile Stiege über - Behinderte werden ausgesperrt und müssen dann im besten Fall mindestens einen Umweg von 1 km machen.
So schaut Behindertenfreundlichkeit aus in Oberösterreich.
Beamte haben offensichtlich überall NAARN - Freiheiten.
Und bei der Umweltverschmutzung werden sogar neue Arbeitsplätze geschaffen, man schaut zuerst nicht genau hin, bis es zu spät ist und dann wird der Dreck von einem Eck auf das andere verlagert und wieder zusätzlich zu Geld gemacht.
Alle diese Unsinnsgeschichten sind eben auf kleine Lügen und weltfremde Wichtigmacherei zurückzuführen - an den Punkten - wo es unnötig ist.
Solange die Bürger zu feig sind, die Dummheit beim Namen zu nennen, wird diese noch zunehmen, damit Juristen nicht arbeitslos sind
Man traut uns jetzt nicht einmal zu wandern zu gehen.
Überall Vorschriften! Reguliert wird viel zu viel. Wahrscheinlich werden zu viele Klagen von RA-Kanzleien eingebracht, man hat das Gefühl die warten schon darauf, vielleicht verletzt sich wer und bekommt einen Kratzer.
die Rindviecher kann man alleine auf die Weide lassen, und manche Zweibeiner brauchen 1000 Vorschriften!
als Behörden noch für nichts haften mussten, sind ihnen solche Voraus-Schutzmaßnahmen auch gar nicht eingefallen.
Denn wir Bürger waren ihnen nur drittrangig schützenswert.
Aber jetzt läuten auch bei ihnen die Alarmglocken und keine Schikane ist ihnen kleinlich genug, mit der sie sich vor Eventualitäten schützen können.
sucht ja doch gerade Bürgermeinungen, wie man die Verwaltung vereinfachen kann, oder?
Hier hätte ich schon einen großartigen Fall, wo man ansetzen könnte! Man muss gar nicht weit suchen.
Der Laie weiß ab jetzt, wie er sich solche Begebenheiten mit dem Land leicht merken kann und er wird gleich seufzend feststellen, wieder so ein Naarn Fall.
Wer in Hinkunft die Behörde als Naarn bezeichnet, der verwendet somit einen Fachausdruck.
Naarn Beamtenfreiheit!
findet da statt, wo bei Kleinigkeiten übermäßige Auflagen erteilt werden - und wo man andererseits bei Korruption, Behördenwillkür und da, wo es gilt, großen Schaden durch Umweltverschmutzung oder Spekulation mit BürgerVermögen abzuwenden, einfach wegschaut.
(damit man nicht in ein Wespennest sticht und seinen Amtsgeschäften ruhiger nachgehen kann)
Viele Juristen sind eben das Geld nicht wert, wenn sie keine wirklich gesellschaftlich wichtigen Zwecke beharrlich verfolgen und wirklich großen Schaden von der Allgemeinheit oder von einzelnen Bürgern, abwenden.
Nur Paragraphenspielchen um des Selbstzweckes willen - da ist weder Wirtschaftlichkeit noch Zweckmäßigkeit gegeben.
Die Verhältnismäßigkeit sollte immer gewahrt bleiben.
Bürger verdienen es nicht, weder sekkiert, noch manipuliert zu werden und sollten das Recht auf Abwendung von Schaden von einer funktionierenden modernen Verwaltung selbstverständlich jeden Tag genießen können.
Hier wären auch die Partei Häuptlinge gefragt??..
auch die Profiltiefe der Wanderschuhe ist in Zukunft bei Wanderveranstaltungen zu kontrollieren, es könnte ja ein Wanderer wegen zu geringer Profiltiefe ausrutschen!
Für ihre persönlichen "ausrutschereien"-sind keine Schuhe notwendig.
Denn Profil-ist keines vorhanden...
nur jemand dürfen der den staatlich genormten wanderschein bei einem staatlich zertifizierten wandertrainer erworben hat und die wandersteuer pro gewandertem meter ordnungsgemäß an das wanderamt abführt.
heute noch ironie, bald wahrscheinlich schon realität. oder wär hätte sich vor 30 jahren vorstellen könne was heute alles vom staat reguliert und kontrolliert wird?
oder wer hätte sich vor 30 jahren vorstellen können was heute alles vom staat reguliert und kontrolliert wird?
Barrieren von Paragraphen zum eigenen Schutz rundherum aufbauen.
Unerheblich, was das die Bürger aka Steuerzahler kostet.
zukünftig vorher zum Amtsarzt gehen und vor dem zuständigen Beamten mindestens 3 x buckeln.
Der am Wochenende abgestempelte Wanderschein ist binnen einer Woche beim zuständigen Amt vorbeizubringen.
Bei Nichteinhaltung droht Wandersperre(Einkaufen gehen eingeschränkt erlaubt)...
"Bei jeder kleinen Brücke ohne Geländer musste ein Ordner postiert werden, Hochstände, Holzstapel, Reisighaufen mussten mit Absperrbändern versehen werden, Bäume auf morsche Äste kontrolliert werden. Bei der Mittagsrast wurde ein Behinderten-WC gefordert, und das bei einem Fußwandertag über Wald- und Wiesenwege!"
wie lange wirds noch dauern bis jeder grashalm einzeln "abgesperrt" werden muss?
da kommt mir ein lied von STS in den sinn:
"Nur, die goldenen Zeiten sind vorbei
Und die Regeln sind heut’ alle neu
Was wir damals lustig hab’n ausprobiert
Is heut’ reguliert, kontrolliert, zementiert"
Für ihren"STS-Vergleich"-zieh ich meinen imaginären Hut.
Das war Poster-Weltklasse.
Ernsthaft...
da brauchens jetzt noch weitere Experten, obwohl die Beamten ja oft eh schon jahrzehntelang ERfahrung haben sollten.
Immer, wenn Juristen daherkommen und die Bürokratie fröhliche Urständ feiert, dann reicht es den Bürgern schön langsam.
Krankhafte Bürokratie - soweit das Auge des Gesetzes reicht.
Schade für die ÖVP, dass sie solche Auswüchse zulässt und die Bürger für Unmündig erklärt mit solchen komplizierten Aktionen.
Zu viel Macht der ÖVP ist offenbar nicht gesund!
...veranstalter. laut bericht wurden 4300 teilnehmer versorgt. nehmen wir an p.p. 10.- euro, ergibt das eine einnahme von gering gerechnet 43000 euro. wahrscheinlich alles schwarz am fiskus vorbei. und dann beschweren sich die veranstalter wegen 700 euro verwaltungsabgaben?
???
...auf den bauernhof gratis verköstigt? ich glaube nicht. meine 10.- euro angenommene durchschnittskonsumation ist eher niedrig angesetzt. wurde vor und nach dem start in der halle in au was konsumiert?
Aber woher soll das ein rechter Berufspensionistenposter wissen?
so viele Leute dabei waren, ist es schwer vorstellbar, dass die Einnahmen "schwarz" bleiben. Da aber das Geld zur Gänze sozialen Zwecken zukommen wird, werden kaum Steueren erhoben werden. Die 700 Euro für den bescheid sind somit eine indirekte Steuer. Es wird auch künftig angestrebt, für alles und jedes hohe Gebühren einzuheben, damit man sich um Steuererhöhungen herumschwindeln kann. Man hofft, dass es die Leute nicht durchschauen.
Gewinnen gemacht wird, bei Vereinen ??
Anderes Thema Umweltkrimi - da schaut man offenbar nicht so genau hin, auch wenn ein Millionenschaden entsteht -
so arbeiten Beamte - aber nicht im Sinne der Allgemeinheit - sondern brav und unauffällig und dass man hier nicht einmal MINDESTAUFLAGEN der KONTROLLE vorsieht - das ist ein Skandal - der offensichtlich in ganz Österreich existiert.
Wer bei Einnahmen von Vereinen anfängt genau zu werden und vielleicht sollte man sich dann noch einen Steuerberater leisten - der sieht die Verhältnismäßigkeit von Mitteln nicht mit rechten Dingen.
bei Sturm und Gewitter ausreichend berücksichtigt.
was anderes haben die Sachverständigen nicht gelernt und irgendwie muß der Tag ja vergehen....
du bist der Meinung, die haben was gelernt?
Da hab' ich eine andere Erfahrung gemacht. Mit dem ich es zu tun hatte ... der hat maximal die Grundschule so halbwegs überstanden.
Jeder, der über seine eigenen Füße stolpert, meint, er müsse einen anderen dafür haftbar machen und findet einen Anwalt, der ein Geschäft wittert. Dann haben wir Staatsanwälte, die - mangels sonstiger Beschäftigung (?) - einen Klagspunkt konstruieren. Und Richter, die nicht den Mut haben zu sagen: "Passen Sie auch sich selbst auf und belästigen Sie nicht die Gesellschaft mit Ihren Unfähigkeiten!" Letzteres geht natürlich bis in die Höchstgerichte.
Die Ursache allen Übels scheint für mich bei der Juristerei zu liegen!
da es in der Verwaltung ja auch viel zu viele davon gibt.
so ist man zu dumm, wenn man eine Versickerung wie in Ohlsdorf juristisch genehmigt, trotz Einspruchs neben der Trinkwasserversorgung - dass man in gewissen Abständen Kontrollen durchführt.
Und wie es jetzt aussieht wurde dort der Dreck von einem NÖ Umweltskandal- der erst nach Jahren behoben wurde, weil sie zu dumm wahren von BH Seite genau zu untersuchen- mit Mehrwert wieder als nächster Skandal entsorgt.
zur Deregulierung" hieß es gestern. Auf, auf!
Allerdings ist mir nicht bekannt, wer die Landesillustrierte, in der die Fragebogen angeblich erscheinen, erhält.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/
ist die eine Seite, die andere ist, dass man die Gebühreneinnahmen stark steigern muss, um Steuererhöhungen vermeiden zu können.
nachdem die amerikanischen Verhältnisse leider überbordend werden, ist es für jeden Veranstalter, ob Feuerwehr oder sonstiger Institutionen bzw. Vereine eine immer größer werdende Gefahr, beim kleinsten Anlass geklagt zu werden.
Ich habe auch viele Jahre in diesem "Hamsterrad" verbracht und finde es einfach schade, dass es so weit gekommen ist, dass einem jeglicher Antrieb und Freude genommen wird, etwas zu veranstalten, denn auf der anderen Seite werden von der Bevölkerung ja Aktivitäten erwartet, jeder möchte unterhalten werden, aber eben auf Kosten und Risiko des anderen, das kann sich auf Dauer nicht ausgehen.
Leider muss ich eingestehen, dass auch ich diesbezüglich mit meinem Latein am Ende bin - quo vadis Veranstaltungswesen.
sonst tun? ein großteil von ihnen würde bei normalen gesetzen überflüssig.
Ich kann sowohl das Land als auch den Veranstalter verstehen, denn wenn was passiert wird man heutzutage mit Klagen überzogen das es keinen Spaß mehr macht. Jeder "Vollpfosten" klagt schon wegen einem Bienenstich, was passiert da wenn einem da mehr zustößt? Millionenklagen? Da will ich nicht in der Haut des Verantwortlichen stecken.
Das Beste wäre, jedem der mitmacht, eine Verzichtserklärung unterschreiben zu lassen in der drinnen steht, wenn was passiert bist selber schuld.
das hätten wir schon mal probiert, da wurde uns aber von einem Juristen geraten, die Finger davon zu lassen. Denn lt. österr. Gesetzt soll das bedeuten, wenn einem was passiert, automatisch derjenige der die Verzichterklärung herausgab verantwortlich ist.
Ich glaube dass es bei dieser Gesetzgebung sowieso nur um Justizenbeschäftigung geht. Die Deppen haben die Narrenfreiheit, wenn was passiert ist der andere Schuld, die Justiz lacht sich in Fäustschen.
Der Eindruck entsteht, dass die Regulierungen hauptsächlich für Beamte da sind, dass sie eine Arbeit haben.
die in der Privatwirtschaft niemand brauchen kann, aber wenn sie ein Parteibuch haben, bekommen sie beim Land einen Job. So passierte es auch, dass wir in Schulen, weil ein paar Direktoren angeblich Schmiergeld kassierten, eine Handlungsanleitung für Schulfotos von einem Juristen vom Land OÖ bekamen. Was blöderes habe ich in meinem Leben nie gelesen. Da sieht man einwandfrei, dass da Leute zwar einen fett bezahlten Job haben, von dem was sie tun, wie auch in diesem Artikel, nicht die geringste Ahnung haben.
nicht mehr lange durchgeführt. So kann man auch hervorragende Veranstaltungen wie Wandertage(ORF,Oberbank) Donau in Flammen und dergleichen bald in den Geschichtsbüchern finden.
irgendwann wird vorgeschrieben mit welcher Hand man sich den Ar..... ausputzt ! Bravo Österreich. Resümee: es wird weniger Veranstalter geben welche sich das antun werden !
Das-wird nicht mehr lange dauern.
Bei den Mosln ist die linke Hand die"unreine"...
Der Beamtenstaat will in seinem Selbsterhaltungstrieb jeden Funken von Eigenverantwortung des Menschen unterbinden. Ich erwarte den Tag wo ein schriftlicher Antrag (nach Wiedereinfuehrung der Stempelmarkenpflicht) zB auch dafuer gestellt werden muss, wenn man ungeplant und dringend auf Klo muss!
Ich finde es befremdlich wenn alles bis ins kleinste Detail reguliert und durch Bescheide von Behörden vorgeschrieben und genehmigt werden müssen.Man spricht immer von Verwaltungsabbau- in Sachen veranstaltungen merkt man nichts davon.
und alles ist Rechtens. Wenn sich ein Facharbeiter so etwas erlauben würde, und es passiert dann was, dann würde wegen grober Fahrlässigkeit die Versicherung aussteigen.
Aber Beamte, die nur am Schreibtisch Zettel ausfüllen, die können ja im wahrsten Sinne des Wortes NICHTS falsch machen.
Zitat: "700 Euro habe die Feuerwehr für den Bescheid der BH ausgeben müssen, von weiteren Kosten will Kommandant Bayrhofer "gar nicht reden".
Für eine Veranstaltung des ORF und einer Bank? Ein Wahnsinn!
Feuerwehren besinnt Euch wieder auf Euer eigentliches Betätigungsfeld und lasst Euch nicht mehr als kostenlose Streckenposten missbrauchen. Bei den nächsten Wandertagen soll sich der ORF von der Bank Streckenposten sponsern lassen und die Feuerwehrmitglieder nehmen höchstens als Wanderer teil.
Da haben sie etwas nicht ganz richtig verstanden. Die Feuerwehr war gemeinsam mit der Union Veranstalter des Wandertags. Die Feuerwehr hatte dabei auch Einnahmen durch die Bewirtung der Wanderer, also kann von
" Mißbrauch als Streckenposten " keine Rede sein.
dass du selbst Geld erwirtschaftest. So etwas macht (fast) keine Wehr nur weils so viel Spass macht.
Finanzierung eines Feuerwehrautos:
Fahrzeug: 1/3 Land, 1/3 Landesfeuerwehrkommando, 1/3 Gemeinde
Ausstattung: Die Feuerwehr selbst.
Könnten sie sich beim nächsten Beamtenbrand-nicht a bissl Zeit lassen?...
Das kann man so aushandeln, muss man aber nicht. Ich kenne eine Feuerwehr, die für das komplette Haus 10% Eigenleistung (in Form von Geld oder Arbeit) erbringen muss. Macht in Zahlen 120.000,- Euro.
Das Geld vom LFKDO ist übrigens auch Landesgeld. In Wirklichkeit teilen sich die Kosten also Land, Gemeinde und Feuerwehr selbst.