Diakonie-Café Kowalski in Gallneukirchen eröffnet
GALLNEUKIRCHEN. Im Café Kowalski, der neuen Genuss-Stätte der Landes-Sonderausstellung der Diakonie im Haus Bethanien in Gallneukirchen, hängt der Himmel nicht voller Geigen, sondern voller (weißer) Stühle.
Für die Installation zeichnet der Linzer Künstler Andreas Strauss verantwortlich.
Darunter gibt es Suchan-Kaffee aus Freistadt, Säfte namens Erlkönig, die Behinderte in der Geschmacksrichtung Melisse, Lavendel, Cola-Kraut und Kräuter selbst machen, ein Tagesgericht um vernünftige fünf Euro, Thor-Bräu aus Ottensheim, und alles, was sonst noch zu einem netten Café-Bistro gehört. In der Diakonie arbeiten auch Behinderte mit, ganz im Sinne der Inklusion, der selbstverständlichen Zugehörigkeit zu allen Teilen der Gesellschaft.
Das Kowalski (ein Phantasiename) hat wie die Ausstellung von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Besonders hübsch ist das Geschirr. Im Kowalski kommt die Diakonie-Serie Ameise zum Einsatz, eine von bald drei dieser Reihe. (haas)
"Die Kommunion ist ansteckend"
Schicksale erzählen die Geschichte der Grenzregion
Mühlviertler Tischlerei wird aufgeteilt
Mühlviertler Gemeinde hält Volksbefragung zu Windkraft ab
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.