Bezirk Freistadt: Buslinien werden Fall für die Politik
BEZIRK FREISTADT. Schwachstellen im öffentlichen Verkehrsnetz im Bezirk auszumerzen, ist eine der ersten Aktivitäten der Nationalratsabgeordneten Johanna Jachs (VP) für ihren Wahlkreis.
Gemeinsam mit Josef Naderer, Bürgermeister von Tragwein und Obmann des Gemeindeverbands Regionalverkehr Gusen–Aist–Naarn, nahm sie Kontakt mit Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) auf.
Geprüft werden Beschwerden im Zusammenhalt mit der Fahrplanänderung vom Dezember 2017. So müssen etwa Schüler aus Leopoldschlag beim Umstieg in Rainbach bis zu 50 Minuten auf einen Anschlussbus warten. Von Kaltenberg nach Unterweißenbach gibt es am Morgen keine Verbindung mehr, so dass Schüler und Lehrlinge, die Richtung Bad Zell müssen, auf ihre Eltern oder ein Moped angewiesen sind. Auch Verbindungen von Liebenau nach Unterweißenbach und Bad Zell wurden ausgedünnt. "Wirtschaftlich ist es natürlich nachvollziehbar, dass schwach frequentierte Linien eingespart werden", so Jachs. Gerade für den ländlichen Bereich sei ein Mindestmaß an öffentlichem Verkehr aber lebenswichtig. (polzer)
die ganze Verkehrs Verkehrt Plnaungspfusch Programmatik ist halt überhaupt ein Hauptproblem in diesem Land. Nachdem auch dort Handerl gehoben wird, wo Leute die nachdenken eh ein komisches Gefühl haben und leider viele Bezahlexperten sowieso abhängig sind und Beamte nicht Zuständigkeitsübergreifend arbeiten,
passieren da und dort NO Go´s . Und selbst wenn dann noch nicht sinnlos teuer falsch betoniert wurde, werden wie in der Planwirtschaft Fehler wenn die Finanzierung steht konsequent umgesetzt.
Nirgends sind Unfähige so mächtig, wie in der Politik und Beamte leider auch nicht unbedingt die mutigsten Nein zu sagen.
Ein Artikel über eine Nationalratsabgeordnete ++++++
Wenn auch nicht grad in ihrem Beruf