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Begegnungen im Asylquartier

Von Von Bernhard Leitner, 24. September 2016, 15:03 Uhr
Begegnungen im Asylquartier
Die Caritas Flüchtlingshilfe der Region Mühlviertel-Ost organisiesrt am "Langen Tag der Flucht" einen Begegnungstag im Flüchtlingshaus Waldhausen sowie in einem privaten Asylquartier in Klam. Bild: Caritas

Einen Tag der Begegnung organisiert die Caritas anlässlich des internationalen "Tags der Flucht" in ihren Asylhäusern in Waldhausen und Klam.

Beim Tag der Begegnung im Flüchtlingshaus Waldhausen können die Besucher die Näh- und Schnitzwerkstatt der Flüchtlinge kennen lernen. Es gibt einen Trommelworkshop und eine kulinarische Entdeckungsreise durch Afghanistan, den Irak, Russland, Armenien und Syrien. Der ehrenamtliche Integrationshelfer Stefan Haselberger präsentiert darüber hinaus ein digitales Bilderbuch über sein alpinpädagogisches Projekt, das er mit jugendlichen Asylwerbern aus Waldhausen durchgeführt hat. Für Fragen rund um Asyl und Grundversorgung stehen die Caritas-Mitarbeiter Rede und Antwort. Bei Einbruch der Dunkelheit gibt es eine gemeinsame Fackelwanderung rund um den Waldhausener See. Anschließend klingt der Abend am Lagerfeuer aus. Die Caritas will am "Langen Tag der Flucht" nicht nur die Begegnung zwischen den Menschen fördern, sondern auch jenen Menschen gedenken, die auf der Flucht Europa nicht erreicht haben und im Mittelmeer ums Leben kamen.
In der privaten Flüchtlingsunterkunft von Maria Kollmann in Klam, in der die Caritas die mobile Sozialbetreuung übernommen hat, findet von 16 bis 21 Uhr ebenfalls ein Tag der offenen Tür statt und im Stadtkino Grein wird um 18 Uhr der Film "Welcome Home" gezeigt. Der Eintritt dazu ist frei.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.09.2016 13:15

Der richtige threads für Kleinspießbürgerpensis, die sicher noch nie mit einem Klienten solcher Einrichtungen Kontakt gehabt haben sondern nur die Negativmeldungen aus den Chronik-Seiten kennen.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 25.09.2016 11:28

Früher oder später wird diese verträumten multikultihelfern sowieso der Geldhahn zugedreht. Sollen sie noch ein bisschen Trommeln und sich gut fühlen.

Wir werden es Ihnen danken. Die nächste Arbeitsstelle wird der Kartoffelacker sein.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 25.09.2016 08:08

Klingt ja alles so romantisch. Man muss nur immer nur auf die Leute zugehen wie es empfohlen wird

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.09.2016 10:44

Ja, vorausgesetzt du gehst uaf die Richtigen zu, wenn du auf die Falschen zugehst, dann hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben. Und manchemal brauchst du gar nicht auf die Falschen zugehen, die kommen von sich aus auf dich zu.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 25.09.2016 06:38

Welche Russen.Schreibt doch mal die Wahrheit,das es Tschetschenen sind. Warum sollen Russen um Asyl ansuchen? Auch Tschetschenen haben kein Recht auf Asyl,oder wo ist Krieg bei den Tschetschenen.Nur Kriminelle fliehen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.09.2016 06:52

Eigenartig, dass nur wer, der sich "Superruss" nennt, über tschetschenische Flüchtlinge die "Wahrheit" kennt.

Bsp. "Der Spiegel" berichtet da etwas ganz anderes:

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1099180.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.at/

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