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Arnreit merzte Fehlstart aus - Freistadt ging völlig unter

16. September 2014, 00:04 Uhr
Arnreit merzte Fehlstart aus Freistadt ging völlig unter
Viktoria Neumüller und Nina Steininger trotzten dem Wetter. Bild: (Lindorfer)

FREISTADT / ARNREIT. Peinliches 0:4 der Freistädter Faustballer gegen Meister Urfahr. Arnreit erholte sich mit zwei Siegen vom Fehlstart.

"Das war heute ganz klar ein kollektives Versagen. Mit so einer Leistung kannst du in dieser Liga nicht bestehen", fand Obmann Karlheinz Kaufmann am Sonntagabend klare Worte, nachdem Freistadt gegen den Askö Urfahr und einen überragend aufspielenden Patrick Piermann sang- und klanglos mit 0:4 untergegangen war. Der Urfahr-Kapitän servierte ohne Kompromisse, sein Gegenüber Jean Andrioli kam an dieses Level nicht heran. Die Abwehrreihe von Freistadt stand ständig unter Druck und hielt diesem nicht stand. Eine 0:4 Abfuhr war das ernüchternde Ergebnis. Noch am Freitag hatte Freistadt einen 4:1-Erfolg gegen Vöcklabruck gefeiert, wobei die Abwehr die wuchtigen Schläge von Teamangreifer Michael Feichtenschlager reihenweise entschärfte und Angreifer Jean Andrioli in perfekte Angriffsposition brachte.

Im Mühlviertler Damen-Derby zwischen Freistadt und Rohrbach/Berg überzeugten die Rohrbacherinnen mit einer starken Abwehrreihe und gewannen 3:1.

Zwei Siege für Arnreit

Nachdem das Damenteam von Meister Union Raiffeisen Dialog Telekom Arnreit in der Vorwoche einen Fehlstart in die Saison der Frauen Faustball Bundesliga hingelegt hatte, konnte sich die Mannschaft dieses Wochenende mit zwei Siegen rehabilitieren. Dabei standen wie schon vorige Woche mit Magdalena Lindorfer und Karin Azesberger zwei Schlüsselspielerinnen nicht zur Verfügung. Doch vor heimischem Publikum wuchs die Mannschaft unter der neuen Kapitänin Katharina Hartl über sich hinaus und holte mit einem 3:0 Sieg über Aufsteiger ASVÖ SC Höhnhart und einem 3:1 Sieg über FSC Wels 08 das Punktemaximum aus der Heimrunde. Speziell Nina Steininger gelang es, mit ihrem Service die Welserinnen permanent unter Druck zu setzen.

"Bei dem Regen war es wichtig, die abgewehrten Bälle so zuzuspielen, dass die Schlägerinnen diese verwerten können. Das gelang unseren Mädchen wesentlich besser als den Welserinnen", gratulierte Sektionsleiter Norbert Gahleitner seinem Team zur guten Mannschaftsleistung.

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