Amir und Fatemah sollen gehen: Arbinger sind entsetzt
ARBING. Ein zum Christentum konvertiertes Ehepaar aus dem Iran hat im Ort viele Unterstützer auf seiner Seite.
„Yoga mit Fatima“ steht auf dem Plakat im Ortszentrum von Arbing, das die regelmäßigen Fitness-Abende mit der gebürtigen Iranerin Fatemah Yadegari hinweist. „Wir haben Fatima geschrieben, weil dieser Name den Menschen hier geläufiger ist“, sagt die studierte Maschinenbau-Technikerin im Gespräch mit den Mühlviertler Nachrichten. Das Echo auf diese Abende sei sehr gut, bestätigt die Arbingerin Monika Hiesböck. Umso bestürzter reagierten die Teilnehmerinnen der Yoga-Runde auf die Nachricht, dass Fatemah Österreich verlassen müsse. So will es der Asylbescheid, auf den Frau Yadegari mehr als zwei Jahre warten musste.
Doch die Argumente, die im Bescheid für den negativen Ausgang angeführt werden, lassen vielen Arbingern, die mit Fatemah Yadegari und ihrem Ehegatten Amir Shahbazi näher kennen, die Haare zu Berge stehen. Von unzulänglicher Integration ist hier ebenso die Rede wie davon, dass die Annahme des christlichen Glaubens des aus dem islamischen Gottesstaat Iran stammenden Ehepaars nicht glaubwürdig sei. „Wer sich das durchliest, hat den Eindruck, dass es hier um jemand ganz anderen geht. Das können nicht Amir und Fatemah sein“, sagt Monika Hiesböck. Denn Amir und Fatemah werde in Arbing als sehr bemüht und fleißig wahrgenommen. Beide hätten binnen kurzer Zeit nahezu perfekt Deutsch gelernt, Fatemah absolvierte eine Ausbildung zur Altenfachbetreuerin, Amir engagiert sich im Roten Kreuz und stellt ehrenamtlich seine Computer-Kenntnisse zur Verfügung, wenn es etwa gilt, einen PC neu aufzusetzen.
Hiesböcks Einschätzung, dass bei der Bescheiderstellung grobe Fehler passiert sind, teilt auch Amir Shahbazi. Besonders verwundert ist er über jenen Passus, der seinen Übertritt zum Christentum als wenig glaubhaft hält:„Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Hätte ich kaum etwas über das Christentum gewusst, hätte man mir das sicher negativ ausgelegt. Dass ich mich so gut auskenne, weil ich diesen Glauben wirklich lebe, hält man nun ebenfalls für unglaubwürdig“, wundert sich Amir Shahbazi. Ein Anruf bei der Christlichen Gemeinde in Perg hätte genügt, um zu erfahren, dass das Ehepaar nicht nur regelmäßig die Gottesdienste besucht sondern Amir dort sogar Predigten hält – noch dazu in deutscher Sprache.
Das und viele andere Widersprüche hat der gebürtige Iraner in einer vierseitigen Stellungnahme zusammengefasst, die er seinem Einspruch des Asylbescheids vorlegen will: „Im Bescheid kommen Zahlen und Sachverhalte vor, die nicht der Realität entsprechen. Es werden auch angebliche Antworten von mir zitiert über Dinge, die ich nie gefragt wurde.“ Unterstützung erfahren die beiden Iraner derzeit von vielen Arbingern. Auch von Bürgermeister Josef Hiesböck: „Ich war in meiner Zeit als Polizeibeamter bei vielen Abschiebungen vor Ort und hatte auch sonst viel mit Menschen zu tun, die ihre Heimat nicht in Österreich haben. Deshalb traue ich mich offen zu sagen: Wer behauptet, das Ehepaar Shahbazi sei nicht integriert, dem ist mehr als nur ein Fehler unterlaufen.“
Immer diese Konversionen. Manche nennen es Verkleidungen.
Einige NGOs raten den Asylanten, sich taufen zu lassen, damit das Abschieben erschwert bzw. unmöglich wird, weil im Herkunftsland der Reisenden Christen verfolgt werden.
Tja, es gibt viele Türen, durch die man ins gelobte Österreich schlüpfen kann.
Nach dem Weltkrieg war die Kirche Reisebüro für viele Nazis, die sich nach Südamerika vertschüssten und sich so der Verantwortung entzogen.
Also, jetzt her und früher hin ...... Der Segen Gottes war wohl überall dabei !
Der Artikel ist wohl der beste Beweis, dass taufen nicht vor Abschiebung schützt. Selbst mit predigen erreicht man nichts.
Schade, dass in keiner Weise nachvollziehbar ist, nach welchen Kriterien entschieden wird. Es verbleibt doch ein schales Gefühl der Willkür der Beamten.
Die Konvertiten laufen daheim auf jeden Fall ins Messer der Fanatiker.
Das ist Grund genug fürs Asyl, denn denen hilft daheim nicht einmal eine Behauptung, das wäre nur Takiya gewesen, denn Takiya wirkt und funktioniert hier im Westen nicht.
Was hier, bei unseren Behörden im Kopf umgeht, ist pervers.
Lauter kleine Rädchen im großen Apparat, die sich nicht andersrum drehen können? Ja, es ist wirklich beschämend, man weiß doch manches
Gut integrierte Menschen schickt man erbarmungslos weg, weil es bei denen ein Leichtes ist, sie zu drangsalieren. Das Gesindel, das Frauen usw. belästigt und tagtäglich negativ auffällt, läßt man hier. Es kommt wohl auf die Willkür der Beamten an.
Hoffentlich nicht die übliche Vorgehensweise...
Für den Innenminister ist es halt das Leichteste wenn gut integrierte Menschen, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, abgeschoben werden. Bei den vielen Straftätern die in unseren Gefängnissen einsitzen da ist es mit der Abschiebewut des ÖVP-Innenminister schon vorbei. Da fehlt ihm offensichtlich der Mut und der Charakter!!!
viele Beamte sind nicht nur bei mutmaßlicher Behördenwillkür weit weg von der Realität, aber das in Österreich auf der einen Seite auch Gewalttäter nicht abgeschoben werden können und auf der anderen Seite diese Menschen, die doch eine Bereicherung sind, das verstehen halt nur Behörden so recht.
Verückte Auslegung unserer Gesetze durch immer mehr weltfremde Beamte, die im zivilen Beruf sowieso nie sicher und gut bezahlt worden wären und durch ihre Beziehung das geworden sind, was man Haxelbeißer nennen könnte.
Für Österreichs Gesetzesausüber und Beamte gilt die Unschuldsvermutung.
Wenn wir so weitermachen, dann werden wir Gsindel hier behalten müssen und erfolgsversprechende Menschen abschieben.
So dumm kann man nur in Österreich sein, in Amerika wird man nach der Qaulifikation aufgenommen und behalten,
bei uns nach weltfremden Regeln, die gegen jede Vernunft sprechen. Echt fett dumm ist Österreich, wenn es derart die Gesetze entgegen der Intention anwendet.
Behördendumm.
Das halte ich für ungerecht, alle Beamten dermaßen abzuqualifizieren.
Das Komplizierte kommt aufgrund der vielen Möglichkeiten zustande, die ein liberales Land eben bietet, das Rechtssystem muss daher aufwändiger sein als in einer Diktatur...
Da ich nicht die Fakten aus eigener Anschauung kenne, sondern nur das, was da im Artikel steht, will ich zu diesem speziellen Fall nichts schreiben. Aber grundsätzlich haben wir schon viel zu viel MigrantInnen im Lande, wir brauchen nicht eine weitere Vermehrung davon, sondern einen Abbau. Praktisch alle MigrantInnen kommen schon durch sichere Länder oder aber sie stammen überhaupt aus einem Land, das gar keine Vefolgung Andersdenkender vornimmt und auch kein Kriegsgebiet ist. Anziehungspunkt von Österreich ist der vergleichsweise hohe Lebensstandard und das ausgebaute soziale Netz, das von den MigrantInnen in Anspruch genommen wird, dieses aber noch mehr als bis jetzt belastet, was dann in der Folge für a l l e zu Einschnitten führen wird, die sonst nicht notwendig wären. Die Verfahren dauern zu lange, aber auch deshalb, weil Rechtsmittel ausgeschöpft werden, so lange das nur geht. Und wenn nichts mehr geht, dann wird humanitär argumentiert. Wir sind aber kein Sozailamt für alle.
In diesem Fall sind beide arbeitsfähig und können selbst ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sie suchen Schütz und nicht unser Sozailamt!!!
Wenn sie keinen Arbeit kriegen, wiel wir schon so viele Arbeitslose haben, dann bleiben sie uns auf der Tasche liegen. Zur Erinnerung - wir haben mehr als 400 000 Arbeitslose im Lande und in Wien ist jeder zweite Mindestsicherungsbezieher ein Migrant. Und wenn sie wirklcih Schutz benötigt haben, dann hätten sie den in einem der Durchreiseländer schon längst haben können. Nur war da das Umfeld wahrscheinlich nicht so angenehm wie bei uns. Ich nehme doch an, dass sie nicht Nonstop per Flugzeug aus dem Iran bis zu uns geflogen sind, das wäre dann etwas anderes.
Es wird aber nun schon sein, dass wir im Lande MigrantInnen haben, die viel weniger als die genannten 2 unsere Gastfreudnschaft geniessen sollten, das glaube ich schon gern. Das ändert aber an der Grundsituation nichts. Wenn man den Mann hier als hochquligizierte Arbeitskraft brauchen kann, dann sieht das anders aus, dann braucht er aber auch eine bindende und dauerhafte Arbeitszusage. Und das begründet dann keinen Asylanspruch, sondern ist ein anderer und eventuell nur temporärer Aufenthaltstitel. Ausserdem habe ich dem Artikel entnommen, dass ja ohnehin wieder Einespruch gegen den Asylbescheid erhoben wird, damit wird sich ja alles sowieso wieder hinausziehen. Es ist übrigens schon Recht, dass gegen einen ablehnenden Besscheid ein Eisnpruch gemacht werden kann, aber auch darüber sollte in Österreich viel rascher entschieden werden und es sollte nur eine einzige Berufungsinstanz geben und das Vorbringen neuer Argumente sollte nicht erlaubt sein.
100% Zustimmung und vergessen nicht daß zufälligerweise in diesem Fall die Asylsuchende ausgebildet und hochqualifiziert sind. wären alle so gewesen!!!
So viel Nichts - da du doch nichts schreiben wolltest.
Nur ein Einspruch? Dagegen erhebe ich Einspruch - du kannst selbst überlegen warum.
Adoptionen wären im Moment ganz ganz modern - es wird sich doch noch eine grüner Gemeinderat finden lassen - oder?
es wäre gut, alle Fakten zu erwähnen
... über den Rest kann man mit diesen Informationen nur Mutmaßungen anstellen, die niemandem dienen ...
Ich denke mal, dass es nicht viel mehr Fakten gibt.
Woher weißt du das?! Ein Asylbescheid hat manchmal mehr als 150 Seiten!
Fakten gibt es unendlich viel wenn man es genau nimmt.
Aber welche werden gezählt?
Ich kenne den Fall nicht und die hier zitierten Begründungen scheinen sehr fragwürdig.
Ich bin aber auf jeden Fall dafür dass wirklich nur die Asyl erhalten die auch tatsächlich Anspruch darauf haben.
Wer intelligent, gebildet und fleißig ist soll natürlich gerne auf legalem Weg zuwandern dürfen. Das hat aber nichts mit Asyl zu tun. Warum das so oft vermischt wird ist mir schleierhaft.
100% Zustimmung!
..."dass die Annahme des christlichen Glaubens des aus dem islamischen Gottesstaat Iran stammenden Ehepaars nicht glaubwürdig sei"...... wurde der Glaube noch im Iran angenommen und wie nachgewiesen?
Welcher Fluchtgrund wurde beim Asylantrag geltend gemacht?
Diese zwei Fragen sind aus dem Artikel nicht ersichtlich - WESHALB?
Wahrscheinlich hat die islamische Regierung im Iran davon erfahren...
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/oesterreich-fremdenrecht-beschluss
Hier ist nachzulesen, wie 2011 die öst. Fremdengesetze für Zuwanderer verschärft wurden. Aber es stimmt, der Unterschied wird oft übersehen.
https://www.amnesty.de/jahresbericht/2016/iran#diskriminierungvonethnischenminderheiten
Religionsfreiheit im Iran laut Amnesty International:
Anhänger der Baha'i-Glaubensgemeinschaft, Sufis, die Gemeinschaft der Ahl-e Haqq und andere religiöse Minderheiten wurden auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungswesen diskriminiert und konnten ihren Glauben nicht frei praktizieren. Dies galt auch für Muslime, die zum Christentum konvertierten, Schiiten, die zum sunnitischen Islam übertraten, und Sunniten. Es gingen Berichte ein, wonach zahlreiche Baha'i, zum Christentum konvertierte Personen und Angehörige anderer religiöser Minderheiten 2015 festgenommen und inhaftiert wurden.
Du befürwortest also, dass alle, die nach Östereich kommen und eine Konvertierung als Asylgrund anführen, Anspruch auf Asyl haben sollten?
Oder sollte das Asylgericht nicht doch - wie in diesem Fall - die Glaubwürdigkeit dieser Aussage bewerten?
Es wäre interessant, WIE das Asylgericht versucht, die Glaubwürdigkeit zu entscheiden. Eine echte Fall zu Fall Unterscheidung mit Recherche vor Ort wäre zu zeit- und kostenaufwändig, eine Bewertung aufgrund der Ausdrucksweise bei einer Befragung zu Fehlerintensiv.
Aber klar ist dass es weder zielführend ist, automatisch eine Konvertierung als Asylgrund gelten zu lassen NOCH eine Konvertierung sofort in Abrede zu stellen und als Tarnung und Täuschung anzusehen.
In einem gewissen Ausmaß ist man natürlich selbst in der Beweislast. Unbewiesene Behauptungen allein ohne irgendeiner Untermauerung sind oft nicht glaubwürdig genug, um einen Antrag auf Asyl positiv abschließen zu können.
Es stellt sich aber auch hier die Frage: wenn man aus dem Iran ausreist, um seinen christlichen Glauben leben zu können, warum dann nach Österreich und nicht in andere nähere Länder, wo Christen gleichberechtigt oder sogar bevorzug behandelt werden?
Bei der Beantwortung dieser Frage endet oft die Glaubwürdigkeit schlagartig.
Vollhorst stellt die absolute Schlüsselfrage, warum möchte jemand seinen christlichen Glauben ausgerechnet in Österreich ausleben!
Das Asylgericht kann (darf?!) auch Fehler machen oder?!
Natürlich, und dafür gibt es den langen Rechtsweg. Darum dauern die Verfahren in Summe auch so lange, weil es viele Fristen zu wahren gibt.
Solange diese korrigiert werden.
So nun einfach ein kleiner Tatsachen Bericht. Mein Bruder hat am Samstag geheiratet es war übrigens eine Bahai Trauung. Die Braut ist in Teheran geboren hat schon auf den Philippinen, in Irland und Australien gelebt und studiert man kann sich also vorstellen wie Multi Kulti diese Hochzeit war Aber nun zum Thema natürlich waren auch Verwandte aus Teheran angereist und natürlich ist wie momentan überall das Thema Asyl auch aufgekommen, und genau diese Verwandte also keine Moslems, keine Christen sondern ebenfalls Anhänger der Bahai behaupten es ist kein Problem für sie ihren Glauben zuhause auszuleben und genau diese waren mehr als entsetzt als sie hörten wie schlimm es angeblich bei ihnen zu Hause ist.
Es ist schade wenn sich hier jemand schon halbwegs integriert hat und wieder heim muss, aber eigentlich wussten sie von Anfang an das kein Asylgrund für sie besteht und sie einen ganz normalen Einreise Antrag mit Aufenthaltsgenehmigung stellen hätten müssen
Schön, dass deine große/kleine Welt in Ordnung ist.
Darüber hinaus ist nichts zu sagen.
Gefühlduselei ist in Asylangelegenheiten prinzipiell fehl am Platz. Gibt es Asylgründe ist Asyl zu gewähren, gibt es die nicht, ist abzuschieben. Faktenbasiert und Punkt!
linke Chaoten gehen doch in Wien auf die Straße, um gegen gerechtfertigte Abschiebungen zu demonstrieren.
JohnSinclair
das ist ja das Problem ...
amha sagt es richtig , es geht um Fakten .
aber es ist für die Ö Behörde sehr schwierig Beweise zu bekommen wenn sich ein " nicht syrisch " als syrischer Flüchtling ausgibt ...alleine schon die Sprache ist hinderlich .
pepone ... die gehen auf die Straße, um gegen begründete Abschiebungen zu demonstrieren. Linke Berufschaoten, die selbst noch nie gearbeitet haben. Wobei sich NGO's selbst an diesem Wahnsinn beteiligen und versuchen solche Abschiebungen zu verhindern. Wäre ja gegen ihr Geschäft.
Klar, so wie bspw. auch in Bad Ischl oder St. Gilgen
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1395363/Bad-Ischl_Geplante-Abschiebung-sorgt-fuer-Proteste
http://salzburg.orf.at/news/stories/2566927/
Nana, WB-Wäschetrockner - Artikel gelesen? Die Asylwerber warteten nun 2 Jahr auf ihre erstinstanzliche Entscheidung - und der Forumsmob meint, Rechtsmittel dürfen keine erhoben werden? Einstweilen leben wir noch in einem Rechtsstaat.
Siehe dazu auch von SRV (5582) · 29.05.2017 10:08 Uhr...
Lass den Wäschetrockner, sonst bist künftig der AK-Mistkübel.
Mit Sachlichkeit sind leider viele überfordert. Wer also Sachlichkeit fordert, erntet oft [SRV, yael, ElimGarak, TheShedEnd und Gesinnungsgenosen]-Frechheiten.
Automatisch zu wissen, bei wem Konvertierung ein Schmäh ist, hat auch nichts mit Sachlichkeit zu tun
So ist es, es kann und darf nicht automatisch gehen. Für Asyl muss es Gründe geben und diese sind nachzuweisen oder glaubhaft zu machen.
Wenn beides nicht funktioniert, muss man einen anderen Weg der Einwanderung suchen. Aber dann muss man sich selbst erhalten und kann nicht jahrelang von Sozialleistungen leben.
Sachlichkeit ist eine Frechheit wenn es um Menschlichkeit gehen soll,
Unsachlichkeit aber ist strukturelle Gewalt.
Du kannst es mir heute nicht recht machen, erwarte einfach - nichts.
100% Zustimmung und zwar sofort, nicht nach ein paar Jahren!
100% Zustimmung und zwar sofort und nicht nach ein paar Jahren! In diesem Fall hats mehr als 2 Jahre gedauert!!!!!
in Deutschland gibt es ein neuen Trick unter Asylanten um nicht mehr abgeschoben werden zu können :
sie geben sich als ehemaligen IS Kämpfer aus !
da es problematisch wäre sie abzuschieben aufgrund von drohender Tötung " erschleichen " sie sich so den Asylstatus !
das macht die Arbeit der Behörde umso schwieriger und die Terrorgefahr umso wahrscheinlicher da man nicht erkennt was für Typen das sind .