Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Alois Höller startet in die Saison und schraubt an neuem Rennboliden

19. März 2018, 09:20 Uhr
Alois Höller
Alois Höller will es noch einmal wissen. Bild: Gruber

Mit einer kleinen Sensation lässt Rallycrosser Alois Höller aufhorchen: Der bald 61jährige möchte es noch einmal wissen und baut mit einem Ford Fiesta WRC ein völlig neues Fahrzeug auf. Zuvor nimmt er am 24. und 25. März die neue Saison noch mit dem bewährten Ford Focus unter die Räder.

Das neue Auto befindet sich in Form der entsprechenden Rohkarosse seit wenigen Tagen in der Werkstatt des Routiniers in Götzendorf bei Rohrbach. Dort wird der Bolide in den kommenden Monaten mit den entsprechenden „Innereien“ wie Motor und Getriebe bestückt und für die Renneinsätze fertig gemacht. „Ich hoffe, dass wir bis zum Sommer soweit sind“ sagt Alois Höller.

Bis dahin gibt er seinem inzwischen 13 Jahre alten Ford Focus noch einmal die Sporen. Los geht es dabei bereits in wenigen Tagen auf dem Slowakiaring, ehe Mitte April das erste Heimspiel in Melk folgt. Weitere Läufe in Österreich sowie in Ungarn, Tschechien, Polen und Italien sorgen dafür, dass dem Mühlviertler nicht fad wird. Ob er bei allen 15 anstehenden Rennen auch tatsächlich am Start sein wird, hängt dabei auch ein wenig vom Saisonverlauf ab: „Es kann sein, dass ich mich Mitte des Jahres auf eine Meisterschaft konzentriere“ meint der Routinier.

Sponsortechnisch wird Alois Höller auch in der kommenden Saison von seinen langjährigen Partnern unterstützt: Rubble Master ist dabei ebenso wieder mit von der Partie wie Hoga-Zerspanungstechnik und die Oberösterreichische Versicherung. Dazu kommen zahlreiche kleine, regionale Unterstützer. Nicht zu vergessen ist Höllers Mechanikercrew, die schon seit Jahren mit ihm unterwegs und ein wichtiges Rückgrat seines Erfolges ist. Bei letzterem legt er sich die Latte für das Jahr 2018 nicht allzu hoch: „Schauen wir mal, was herauskommt. Im Normalfall habe ich mit dem Focus keine Chance mehr. Unter besonderen Umständen, wie etwa bei Regen, kann ich aber nach wie vor ganze vorne mit dabei sein“, hält sich der mit insgesamt 32 nationalen und internationalen Titeln erfolgreichste heimische Motorsportler alle Optionen offen.

mehr aus Mühlviertel

Der Linzer Maibaum kommt aus dem Mühlviertel

41-jähriger Drogenlenker im Haselgraben gestoppt

Musiker verlosen Gemälde von "Eddie the Eagle"

Senioren: Wunsch nach Sicherheit hat hohen Stellenwert

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ricki99 (1.020 Kommentare)
am 19.03.2018 09:43

"Motorsport" ist absolut nichtmehr zeitgemäß und wegen der unnötigen Emissionen, bzw. des Ressourcenverbrauches abzulehnen. traurig

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.03.2018 13:23

Das es immer wieder solche Spaßbremsen mit erhobenen Zeigefinger gibt.
Auf Umwelt - und auch Gesundheitsfuzzis können wir - die noch Spaß am Leben haben können - getrost verzichten.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen