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Ahorn und Helfenberg fusionieren und machen nun auch Afiesl ein Angebot

Von Thomas Fellhofer, 29. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Ahorn und Helfenberg fusionieren und machen nun auch Afiesl ein Angebot
Auf die Afiesler Gemeindebürger kommt eine schwierige Entscheidung zu. Bild: (hp)

AFIESL, AHORN, HELFENBERG, SANKT STEFAN. Fusionskarussell: Ahorn und Helfenberg planen per 1. Jänner 2019 zu fusionieren und können sich gut vorstellen, große Teile von Afiesl in die neue Gemeinde aufzunehmen.

Eine auf den ersten Blick harmlos wirkende Postwurfsendung in den Gemeinden Afiesl, Ahorn und Helfenberg birgt, gelinde gesagt, pikante Details für die laufenden Fusionsprozesse rund um Helfenberg und Ahorn. Vor allem der Gemeinde St. Stefan haben die Unterzeichner damit wohl eher einen Bärendienst erwiesen, zumal die Unterzeichner vorschlagen, die Pfarrgrenzen zur Teilung Afiesls heranzuziehen. Dies würde bedeuten, dass nicht nur der Afiesler Ortsteil "Waldhäuser" nach Helfenberg/Ahorn kommen soll, sondern fast das gesamte Gemeindegebiet – der "Rest" solle wie bisher angedacht zu St. Stefan kommen. Unterzeichnet ist das "Infoschreiben" übrigens von Ahorns Bürgermeister Josef Hintenberger, seinem Vize Josef Stumptner (beide VP), Gemeindevorständin Ulrike Wall (FP) und Gemeinderat Franz Lepschy (SP) und den Helfenberger Amtskollegen Bürgermeister Stefan Hölzl und Vize Wilhelm Hofbauer (beide VP) und den Gemeinderäten Gerhard Kiesl (SP) und Christian Enzenhofer (FP). Auch Pfarrer Engelbert Kobler gab seinen "Sanktus" dazu.

Nach einer langatmigen Einleitung, in der erklärt wird, dass in Zukunft Zusammenarbeit wichtig wird und eine Gemeindefusion mit komplexen Sachfragen einhergeht, kommen die Schreiber zum Knackpunkt.

Pfarrgrenzen berücksichtigen

"Wir spüren, dass einige Bereiche (Afiesls Anm. ) sich eher bei Helfenberg/Ahorn sehen, weshalb wir es begrüßen, den Menschen bzw. den einzelnen Dörfern entsprechende Mitbestimmungsmöglichkeiten zu geben und ihren Wunsch nach der jeweiligen Zugehörigkeit zu respektieren. Mit einer Einbindung in die Gemeinden Helfenberg und Ahorn kann auch ein möglicher, in ferner Zukunft liegender Zwangsanschluss zu größeren Einheiten hintangehalten werden. Sich bei der Teilung Afiesls nach den Pfarrgrenzen zu orientieren, würde die ideale Lösung überhaupt sein", heißt es. Alle Afiesler Gemeindebürger seien eingeladen, sich in den Fusionsprozess einzubinden und sich bei einer der unterzeichnenden Personen zu melden.

"Kein Kommentar"

Ganz und gar nicht gut angekommen ist der Postwurf dem Vernehmen nach in der Gemeinde St. Stefan, zumal man mit dem Schreiben überrascht wurde. "Kein Kommentar" hieß es auf Anfrage bei den Verantwortungsträgern in Afiesl und St. Stefan.

"Es ist ein Angebot an Afiesl"

Eine, die stets für eine "große Lösung" eingetreten ist, ist FP-Landtagsabgeordnete Ulrike Wall aus Ahorn. Sie will das Schreiben als Information und Angebot verstanden wissen: "Nachdem sich in Ahorn und Helfenberg ein Team rund um Bürgermeister Hintenberger gefunden hat, welches die Fusion nun aktiv angeht, war es uns wichtig, dass wir auch Afiesl informieren, bevor die Bürger Anfang des Jahres über die Fusion entscheiden müssen. Wir wollten den Afieslern einfach sagen, dass sie auch in Helfenberg/Ahorn willkommen sind. Die Entscheidung bleibt freilich bei den Afieslern selbst", sagt sie. Keinesfalls wolle man einen Gebietsanspruch auf größere Teile Afiesls erheben.

3 Fragen an Gerlinde Stöbich, Fusions-Koordinatorin

Gerlinde Stöbich begleitete schon in Aigen-Schlägl und Rohrbach-Berg erfolgreich die Gemeindefusionen. Auch in den Gemeinden Afiesl und St. Stefan ist sie involviert. Die OÖN fragten nach, wie sie die Lage in Afiesl beurteilt.

Wie ist die Stimmung bei den Entscheidungsträgern in Afiesl?

Wir sind auf einem sehr guten Weg und im Gemeinderat sind alle an einer zukunftsfähigen Lösung interessiert.

Wie werden die Bürger in den Fusionsprozess eingebunden?

Es gibt im Jänner ein Abstimmungsgespräch zwischen den Gemeinden. Danach gibt es vier Informationsabende, an denen wir den Sachverhalt sachlich präsentieren. Dort werden auch alle offenen Fragen geklärt.

Neben sachlichen Informationen geistern aber auch viele Gerüchte herum.

Gerade deswegen sind alle interessierten Bürger eingeladen, die Informationsabende zu besuchen. Dort gibt es Informationen aus erster Hand. Wir möchten gute Lösungen vor allem für die Bürgerinnen und Bürger erreichen, so wie wir das schon in Aigen-Schlägl und Rohrbach-Berg geschafft haben.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.12.2017 22:54

Es ist schön und gut, dass diese zukünftigen Gemeindezusammenelegungen von einem Professionisten, Frau Gerlinde Stöbich begleitete werden, die schon die Gemeinden Aigen-Schlägl und Rohrbach-Berg erfolgreich zusammengeführt hat. Ja, nicht einfach kurzfristige Notwendigkeiten des Bürgermeisters, nicht emotionale Engstirnigkeiten sollen über eine derart wichtige Infrastrukturveränderung entscheiden. Es muss Verantwortung für die nächsten Generationen mitspielen. Da bin ich froh, dass diese Tatsache jetzt bei der Entscheidungsfindung der Gemeindezusammenlegungen zu den wichtigsten Kriterien zählt. Schönegg wird als ein schlechtes Beispiel einer Veränderung von Gemeindestrukturen in die Geschichte eingehen.

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Miaegal (65 Kommentare)
am 30.12.2017 20:49

Ich kenne Frau Stöbich nicht und auch nicht ihre Arbeitsweise. Ich sehe aber, dass die Fusion von Schönegg, bis auf relativ wenige Störungen, auch ohne Frau Stöbich, relativ ruhig und im Sinne der Bevölkerung über die Bühne gebracht wurde!
Der Großteil der Bevölkerung von Schönegg sieht es so, auch wenn manche aus der Ferne dies anders sehen wollen! Ist eben so.

Und zum Thema professionelle Begleitung: trotz der angeblich guten Arbeit kommt relativ wenig Zustande. Ahorn und Helfenberg sind sich angeblich schon einig, trotzdem wartet man mit der Fusion bis 2019? Außer Störfeuer wie diese Aktion mit dem Brief an die Afiesler kommt nicht viel!
Also auf so was konnten die Schönegger Gott sei dank verzichten! Aber wer es so haben will, soll es haben!

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Miaegal (65 Kommentare)
am 30.12.2017 20:55

Ich glaube aber auch, dass Frau Stöbich nichts mit diesem Brief zu tun hat!

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( Kommentare)
am 30.12.2017 21:31

Miaegal,
nein, dieser Brief, von dem du schreibst, ist unprofessionell und rein parteipolitisch zu sehen, das ist genau der Grund, dass man eine Gemeindefusion professionell begleiten muss. Genau das haben die Gemeinden eingesehen und wollen auch dahingehend eine Lösung suchen, welche verantwortlich ist und auch als verantwortlich für die nächsten Generationen angesehen werden kann.
Die Prfessionistin, welche die Strukturen der Gemeinden nicht nur von Emmotionen, auch von deren Entwicklung und Zusammengehörigkeit kennt, Frau Gerlinde Stöbichhat bestimmt einen anderen Zugang zu Problemen von Gemeindezusammenlegungen und wird diese auch fachmännisch entsprechend einteilen können.
Euch, liebe Schönegger wünsche ich ein gutes Neues Jahr und alles Gute für die weitere Zukunft in einer völlig neuen, zukünftigen Umgebung. Alles Gute!

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Miaegal (65 Kommentare)
am 30.12.2017 22:04

Da der Brief relativ aktuell ist und Frau Stöbich meines Wissens schon länger rund um Helfenberg tätig ist, ist er offensichtlich trotz Begleitung erstellt und verschickt worden!

Es hilft also jegliche Begleitung nichts, wenn die "Begleiteten" quertreiben!

Ihnen auch ein gutes neues Jahr, und ich bin mir sicher, dass die Schönegger in ihrer "neuen" und trotzdem sehr vertrauten Umgebung das Beste aus der Zukunft machen werden!

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( Kommentare)
am 30.12.2017 22:45

GRJO,
Naja, nein die Querschüsse haben dazu geführt, dass hier aktiv an der Lösung mit Begleitung eines Profis das Problem nicht einfach gelöst wird, sondern tatsächlich ein Erfolg aus der Gemeindezusammenlegung heraus kommt. Nicht "lösen wir jetzt noch das gemeinsame Gemeindhaus mit einem Kindergarten und Grabbelstube in Akzeptanz eines anderen Bezirkes."
Die noch zu fusionierenden Gemeinden in diesem, seit Jahrzehnten gewachsenen Gebiet haben Zeit. Da ist die Karenzzeit bei der Post eures Schönegger Bürgermeisters nicht abgelaufen. Gut Ding braucht Weile. Es soll eine überlegte, langfristige zufriedene Lösung herauskommen und nicht eine mit Emotionen gegen die in Frage kommende Fusionsgemeinde geladene Wirtshausgemeinschaft, einfach im Dorfwirtshaus gefundene Abstimmung, für die zukünftigen Generationen über alles entscheiden.

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Miaegal (65 Kommentare)
am 30.12.2017 23:12

1. Fakt ist, Bgm Pagitsch Karenzzeit war noch lange nicht abgelaufen.
Somit war dies nicht im geringsten ein Grund die Fusion voranzutreiben!

2. Es gab keine Abstimmung im Wirtshaus, sondern eine geheime Abstimmung! Jeder erhielt die Möglichkeit in einer Wahlkabine seine Stimme abzugeben! Bei einer Wahl wird nicht anders Verfahren! Vor der Wahl wurde informiert, wobei beide Seiten die Chance hatten, positives bzw negatives vorzubringen!

3. Wenn Sie wüssten, wie lange schon über die Fusionen verhandelt wurde, bevor überhaupt die breite Öffentlichkeit über die Gemeindegrenzen hinaus erfuhr, würden sie nicht den Spruch "gut Ding braucht Weile" in den Mund nehmen! Es waren doch schon mehrere Jahre, wo zum Teil auch Frau Stöbich involviert war, wo genau nichts herausgekommen ist!
Nach jahrelangem Stillstand nahm die gde Schönegg das Zepter in die Hand! Mit dem bekannten Ergebniss!

Und die restlichen vier verhandeln immer noch ohne Ergebnis....

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 29.12.2017 18:57

Wenn anstatt zwei Bürgermeister nur noch einer eine Entschädigung bekommt, dann ist das für mich eine Einsparung, oder nicht? Auch beim Sitzungsgeld der Gemeinderäte wird sich die Fusion zu Buche schlagen, obgleich es sich um keine Unsummen handeln wird. Dass zunächst die Gemeindebediensteten von Schönegg übernommen werden, leuchtet jeden, der klar denken kann ein. Im Verwaltungsbereich werden die Einsparungen wahrscheinlich erst bei Pensionierungen schlagend, wenn nicht mehr alle Posten nachbesetzt werden. Das wichtigste Merkmal, ob die Fusion vernünftig war wird sein, ob die Gemeindebürger zufrieden sind oder nicht. Wichtig ist, dass Frau Schwarz von den Grünen nicht wieder einen Wirbel hinein bringt. Ihre Partei lebt nmlich ausschließlich von den Unzufriedenen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2017 12:59

> Wie ist die Stimmung bei den Entscheidungsträgern in Afiesl?

> Wir sind auf einem sehr guten Weg und im Gemeinderat sind alle an einer
> zukunftsfähigen Lösung interessiert.


Der Gemeinderat unter Führung der Landesregierung, die exekutiv an weniger Zweigen am Baum interessiert ist.
(Zenzi!)

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kpader (11.506 Kommentare)
am 29.12.2017 09:51

Man muss denen danken die nicht auf ihren Sesseln kleben und die eigenen Posten absichern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.12.2017 13:03

Ach, werden die Exekutiven etwa weniger?

In Schenigg werden nur die demokratisch gewählten Gemeinderäte weniger. Die Angestellten nicht.

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HeinzausAfiesl (4 Kommentare)
am 29.12.2017 16:42

Ich bin einer dieser Angestellten aus Schenigg. Sie liegen mit Ihrer Antwort komplett falsch, auch die Angestellten werden weniger. Sie können mich gerne am Dienstag im Marktgemeindeamt Vorderweißenbach telefonisch kontaktieren und ich erkläre Ihnen die Lage.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 29.12.2017 16:47

Ist doch ein Vorteil für die Bürger, oder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.12.2017 01:39

Na klar, dem Deckungsprinzip wird schon Genüge getan.
Wie immer. Wie üblich.

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( Kommentare)
am 29.12.2017 18:24

HeinzausAfiesl,
natürlich werden die Schenigger Gemeindeangestellten von Vorderweissenbach übernommen. Nur du musst das halt auch längerfristig sehen, da wird genau so wie schon Oberweißenbach, Bernhardschlag und Amesschlag, nach ein paar Jahren die einstige Gemeinde Schenigg, in der Verwaltung langsam verschwinden. Dann ist halt Schenigg wirklich der äusserste, letzte Zipfl vom Bezirk Urfahr. Die späteren Generationen werden das dann auch beurteilen, dass die Aktion nur eine Horuckaktion war, weil der Schönegger Bürgermeister seine 10-Jährige Karrenzzeit von der Post, als einen sicheren Posten wieder antreten musste.
Heute seht ihr das völlig anders. Die Geschichte wird darüber sicher anders urteilen.

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HeinzausAfiesl (4 Kommentare)
am 29.12.2017 18:42

Auch Sie machen den gleichen Fehler: es werden nicht alle Angestellten übernommen. Außerdem ist die Aussage vom Ende der 10-jährigen Karenzzeit vom Bürgermeister falsch. Auch für Sie gilt mein Angebot mich am Dienstag anzurufen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.12.2017 01:34

Hier ist Zeitungskommentar.

In einem OÖN-Artikel (in welchem habe ich mir nicht gemerkt) ist geschrieben gewesen, dass ALLE Schenigger Gemeindebediensteten nach Vorderweißenbach übersiedeln.

Hier ist Zeitungskommentar grinsen

Nun ist im gleichen Artikel keine Rede davon gewesen, dass der komplette Gemeindeausschuss nach Vorderweißenbach übersiedelt. Das hat mich demokratisch zur Raserei grinsen getrieben. Denn ich bin weit weg von einem Pfennigfuchser, dem die Abgeordneten zu teuer sindd.

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Miaegal (65 Kommentare)
am 29.12.2017 19:54

Allein wenn man sich die Geschehnisse in den vier verbliebenen Fusionsgemeinden ansieht weiß man, dass die Schönegger glücklich sein können, da nicht mehr mittun müssen!

Und ob die Geschichte darüber anders urteilen wird, liegt in der Hand der Bürger, die die zukunft gestalten und nicht in den den händen jener, die jetzt schon alles negativ sehen!

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wolkfra (68 Kommentare)
am 29.12.2017 21:48

Fortunatus nimm bitte das Angebot von Heinz an und informiere dich einmal. Es erspart dir eine Irrmeinung und Kommentare die einfach falsch sind.

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wolkfra (68 Kommentare)
am 29.12.2017 21:53

Eine Gemeindefusion verändert sicher manches, aber sicher nicht die Landkarte. In Schönegg und Vordeweißenbach herrscht Aufbruchstimmung und Optimismus. Frag einmal in den 4 Gemeinden nach wie es dort ausschaut.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.12.2017 01:18

Die Verwaltungsangestellten sind mir egal, die habe ich als Relation zur Demokratie erwähnt. Die Exekutiven unterliegen den Parkinsonschen Gesetzen UND die müssen eh die Steuerzahler zahlen grinsen

Ich habe mich über die Verkleinerung der Legislative so aufgeregt, dass das Bluat ganz rot geworden ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.12.2017 01:27

Ihr Angestellten aus Schenigg seid doch gar nicht mein Thema grinsen

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