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5381 Unterschriften für den Oeppinger Kreisverkehr

21. August 2017, 15:13 Uhr
Die Grillkreuzung ist seit heuer wieder als Unfallhäufungsstelle ausgewiesen. (Fellhofer) Bild: (Fellhofer)

Grillkreuzung könnte mit einem Kreisverkehr entschärft werden

OEPPING. Seit Jahren wünschen sich nicht nur die Oeppinger einen Kreisverkehr an der unfallträchtigen Grillkreuzung zwischen B?127 und B?38. Die überparteiliche Initiative „Pro Kreisverkehr Grillkreuzung Oepping“ hat nun ihre Unterschriftenaktion abgeschlossen. 5381 Stimmen für den Bau eines Kreisverkehrs wurden gesammelt.

„Wir wollen demnächst dem zuständigen Landesrat Günther Steinkellner die Unterschriften übergeben“, sagt Josef Rachinger, Initiator der Unterschriftenaktion. Auch eine Verkehrszählung und Geschwindigkeitsmessung an der Kreuzung wurde schon durchgeführt. Diese Daten werden, gemeinsam mit den Unfallzahlen in eine neuerliche Bewertung durch das Land Oberösterreich einfließen. Eine Entscheidung ist für den Herbst angekündigt. Zu den Unterschriften rechnet Rachinger auch die 847 „Likes“ auf der Facebook-Seite „Pro Kreisverkehr Grillkreuzung“. Er werte das als ein Zeichen, wie dringend die Bewohner des Bezirkes den Umbau der gefährlichen Kreuzung fordern. „Die zuständigen Verkehrsexperten sprechen bei der Grillkreuzung immer von einer übersichtlichen, verkehrstüchtigen Kreuzung. Die Unfallzahlen sprechen aber eine ganz andere Sprache. Darum ist diese gefährliche Kreuzung auch seit November 2016 wieder eine Unfallhäufungsstelle und auch im heurigen Jahr passierten schon wieder zwei schwere Unfälle mit Personenschaden“, sagt der Oeppinger.

Ein Kreisverkehr würde eine natürliche Verkehrsberuhigung und einen natürlichen Verkehrsfluss gewährleisten. „Wir wollen uns bei allen Unterstützern aus dem Bezirk bedanken, denen der Umbau der gefährlichen Kreuzung ein Anliegen ist“, sagt Rachinger.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2017 22:58

Jetzt ist eh schon alles egal traurig

Ich habe mich gegen alle Kreisverkehrsbasteleien entlang der B38 gewehert, weil sie diese Hauptader im Mühlviertel überall in der Verkehrsflüssigkeit belastet.

Aber die Landespfuscher haben inzwischen ihr Werk getan, Kreisverkehre, Ortsumfahrungen mit so vielen Zufahrten und 70ern und andere Nachrange gebastelt, dass eh wieder der Stern nach LINZ überall Vorrang hat.

Jetzt ist schon alles egal und der Zentralraum ist endlich zentral für die regierenden Bonzen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.08.2017 20:24

Mit großer Wahrscheinlichkeit sind diese vielen Unterschriften dem ÖVP-Landeshauptmann Stelzer egal. Er weiß doch von vornherein, dass die große Mehrheit im Bezirk Rohrbach so wie so ÖVP wählt. Warum soll er sich dann um die 5381 Unterschriften von Bürgern kümmern.

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